Blutungsstörungen

Wir helfen Ihnen bei

gyn-blutungsstoerungen

- häufiger oder verstärkter Regelblutung

- Blutungen in der Menopause

Blutungen in der Menopause (Zwischenblutungen) oder äußerst starke Regelblutungen können durch hormonelle aber auch physische Veränderungen hervorgerufen werden, die bei anhaltender und/oder schmerzhafter Symptomatik unbedingt abgeklärt werden sollten.

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Die optimale Versorgung und Beratung unserer Patientinnen liegt uns am Herzen. Am Anfang der Diagnostik steht immer ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt, der sich viel Zeit für eine ausführliche Anamneseerhebung nimmt. Im Anschluss erfolgt eine eingehende körperliche Untersuchung, die zumeist auch eine Ultraschalluntersuchung der betroffenen Organe mit umfasst. Müssen weiterführende Untersuchungen durchgeführt werden, stimmen wir diese selbstverständlich mit Ihnen ab.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Konservativ


Falls Sie Ovulationshemmer (Pille) einnehmen, sich einer Hormonbehandlung oder medikamentösen Therapie unterziehen, kann in vielen Fällen schon eine Umstellung der Präparate zu einer Besserung der Symptome führen.

Zumeist jedoch werden Patientinnen an uns überwiesen, bei denen diese konservativen Methoden zu keiner zufriedenstellenden Besserung geführt haben.

Operativ


Erst wenn die konservativen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, besprechen unsere Spezialisten ausführlich die Operationsmöglichkeiten mit Ihnen. Oftmals ist lediglich eine Spiegelung (Hysteroskopie) und Ausschabung  (Abrasio) der Gebärmutter notwendig.

Beide Verfahren führen wir in der Regel ambulant durch. Nach den notwendigen Voruntersuchungen und Arztgesprächen können Sie dann zunächst wieder nach Hause gehen und müssen erst am Morgen des geplanten Operationstags wieder nüchtern in der Klink erscheinen. Ihr behandelnder Arzt und unsere Mitarbeiter werden Ihnen zuvor alle notwendigen Informationen an die Hand geben.

Weiterhin gut versorgt: Ihre Nachsorge und Weiterbehandlung

Patienten mit Klinikgepäck

Ihr behandelnder Arzt informiert Sie  bei Entlassung noch einmal ausführlich über die durchgeführte Behandlung und darüber welche weiteren Therapien ggf. angezeigt sind. Gleichzeitig erhalten Sie einen Arztbrief mit allen behandlungsrelevanten Informationen. In der Regel kann die Nachsorge dann wohnortnah durch Ihren niedergelassenen Gynäkologen erfolgen.

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