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Expert:innen der Kardiologie und Herzchirurgie des Asklepios Klinikums Harburg informieren über Warnsignale und Therapieverfahren

Herzwochen 2024: Was tun bei Volkskrankheit Herzschwäche?

Datum
25. Oktober 2024
Ort
Hamburg
Urheber
Asklepios Klinikum Harburg

Die bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung widmen sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema Herzinsuffizienz – eine der häufigsten Herzerkrankungen in Deutschland. Wie auch in den vergangenen Jahren beteiligen sich die Harburger Herzexpert:innen wieder mit einer Patientenveranstaltung für Betroffene und Interessierte an der Aktionswoche - neben Vorträgen gibt es die Möglichkeit zum Austausch mit den Spezialist:innen.  

 

Experte für Herzerkrankungen: Prof. Dr. Boris A. Hoffmann, Chefarzt der Kardiologie

Herzinsuffizienz – auch: Herzschwäche - beginnt oft schleichend und bleibt lange unbemerkt. Frühe Warnzeichen wie Atemnot, verminderte Leistungsfähigkeit und rasche Erschöpfung werden häufig falsch gedeutet, was den Krankheitsverlauf verschlimmern kann. Die Veranstaltung legt daher besonderen Wert auf die Aufklärung über diese Symptome und zeigt, wie eine frühzeitige Diagnose den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen kann. „Wir wollen dazu beitragen, das Wissen um Anzeichen von Herzschwäche und den Umgang damit in der allgemeinen Öffentlichkeit zu stärken. Eine frühzeitige Diagnose und die gezielte Behandlung der Krankheit sind wichtig, das Risiko eines schweren Verlaufs zu minimieren“, erklärt Prof. Boris Hoffmann, Chefarzt der Kardiologie am Harburger Asklepios Klinikum.

 

„Herzschwäche erkennen – Warnsignale und Behandlungsmöglichkeiten“

Datum: 27. November 2024

Uhrzeit: 15:30 – 17:30 Uhr

Ort: Asklepios Klinikum Harburg, Medienzentrum Haus 1, Eißendorfer Pferdeweg 52, 21075 Hamburg

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.