Ilka Eyihos
Chefarztsekretariat
Expert:innen der Kardiologie und Herzchirurgie des Asklepios Klinikums Harburg informieren über Warnsignale und Therapieverfahren
Die bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung widmen sich in diesem Jahr dem Schwerpunktthema Herzinsuffizienz – eine der häufigsten Herzerkrankungen in Deutschland. Wie auch in den vergangenen Jahren beteiligen sich die Harburger Herzexpert:innen wieder mit einer Patientenveranstaltung für Betroffene und Interessierte an der Aktionswoche - neben Vorträgen gibt es die Möglichkeit zum Austausch mit den Spezialist:innen.
Herzinsuffizienz – auch: Herzschwäche - beginnt oft schleichend und bleibt lange unbemerkt. Frühe Warnzeichen wie Atemnot, verminderte Leistungsfähigkeit und rasche Erschöpfung werden häufig falsch gedeutet, was den Krankheitsverlauf verschlimmern kann. Die Veranstaltung legt daher besonderen Wert auf die Aufklärung über diese Symptome und zeigt, wie eine frühzeitige Diagnose den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen kann. „Wir wollen dazu beitragen, das Wissen um Anzeichen von Herzschwäche und den Umgang damit in der allgemeinen Öffentlichkeit zu stärken. Eine frühzeitige Diagnose und die gezielte Behandlung der Krankheit sind wichtig, das Risiko eines schweren Verlaufs zu minimieren“, erklärt Prof. Boris Hoffmann, Chefarzt der Kardiologie am Harburger Asklepios Klinikum.
Datum: 27. November 2024
Uhrzeit: 15:30 – 17:30 Uhr
Ort: Asklepios Klinikum Harburg, Medienzentrum Haus 1, Eißendorfer Pferdeweg 52, 21075 Hamburg
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Chefarztsekretariat