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Harnstein (Urolithiasis)

Wissenswertes über Harnsteinleiden

Urolithiasis

Beim Harnsteinleiden, Urolithiasis, bilden sich Steine in den Harnwegen. Diese können zu Schmerzen, Infektionen und anderen Komplikationen führen. Wir informieren Sie auf diesen Seiten über die Diagnose, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Urolithiasis.

Unsere Expert:innen erklären Ihnen, wie Harnsteine entstehen, welche Faktoren das Risiko ihrer Bildung erhöhen und welche modernen Therapieansätze wir anbieten, um die Beschwerden zu lindern und das Auftreten von Harnsteinen zu verhindern. 

Wenn Sie Symptome einer Urolithiasis bei sich feststellen, zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Unsere erfahrenen Expert:innen bei Asklepios stehen Ihnen gern zur Verfügung – für eine präzise Diagnostik, individuell bestmögliche Therapie und eine umfassende Beratung, in der wir alle Ihre Fragen klären möchten.  

Häufige Symptome bei Urolithiasis

Urolithiasis, auch bekannt als Harnsteinleiden, kann eine Reihe von Symptomen hervorrufen, die von leichten Beschwerden bis hin zu starken Schmerzen reichen. Hier stellen wir Ihnen die häufigsten Symptome vor:

  • Starke Schmerzen im Flanken- und Rückenbereich: Diese Schmerzen treten typischerweise zwischen den Rippen und der Hüfte auf und können sehr intensiv sein. 
  • Kolikartige Schmerzen: Diese krampfartigen Schmerzen können sich vom Rücken über den Bauch bis zu den Geschlechtsorganen ausbreiten und in Wellen auftreten. 
  • Häufiger Harndrang: Betroffene verspüren oft den Drang, Wasser zu lassen, besonders wenn ein Stein durch den Harnleiter in Richtung Blasendurchtritt wandert. 
  • Schmerzen beim Wasserlassen: Brennen oder Schmerzen während des Wasserlassens können auf Steine hinweisen. 
  • Blut im Urin: Dies kann den Urin rosa, rot oder braun färben und ist ein Zeichen dafür, dass ein Stein möglicherweise die Schleimhaut der Harnwege gereizt hat. 
  • Übelkeit und Erbrechen: Diese Symptome können mit den starken Schmerzen einhergehen und treten oft in Begleitung einer Nierenkolik auf.  
  • Trüber oder übelriechender Urin: Die Ursache kann eine Infektion im Harntrakt sein. 

Bei Frauen und Männern können die Symptome ähnlich sein, jedoch können bei Frauen Schmerzen zusätzlich spezifisch in der Leistengegend oder bei der Vulva auftreten. Es ist wichtig, dass sowohl Frauen als auch Männer, die ungewöhnliche Schmerzen im Unterbauch oder Veränderungen beim Wasserlassen bemerken, sich an eine Ärztin oder einen Arzt wenden. 

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Diagnose von Harnsteinen bei Urolithiasis

Die präzise Diagnose eines Harnsteinleidens ist wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Behandlung. Durch verschiedene Untersuchungsmethoden bestimmen wir die Größe und Position der Steine und wir können mögliche Begleiterkrankungen, zum Beispiel eine bakterielle Harnwegsinfektion, erkennen.

Bildgebende Verfahren 

  • Ultraschall: Diese nicht-invasive Methode setzen wir meist als Erstuntersuchung ein, da sie keine Strahlenbelastung mit sich bringt. Sie kann Steine in den Nieren und in Teilen des Harnleiters sichtbar machen. 
  • Computertomographie (CT): Eine computergestützte Röntgenuntersuchung ohne Kontrastmittel, auch als Nativ-CT bekannt, ermöglicht eine präzise Lokalisierung und Größenbestimmung der Steine sowie die Beurteilung einer möglichen Harnstauung. Die Strahlenbelastung ist deutlich geringer als bei einer konventionellen CT-Untersuchung des Bauchraums mit Kontrastmittel. 

Laboruntersuchungen 

  • Urinanalyse: Eine Untersuchung des Urins kann unseren Expert:innen Hinweise auf eine Infektion, Blut oder Kristalle im Urin geben, die auf Steine hinweisen können. 
  • Blutuntersuchungen: Blutwerte wie Kreatinin und Harnstoff geben Aufschluss über die Nierenfunktion. Elektrolyte, Kalzium und Harnsäure im Blut können auf metabolische (stoffwechselbedingte) Ursachen der Steinbildung hinweisen. 

Weitere Diagnostik 

  • Anamnese: In einem ausführlichen Gespräch bespricht die Sie untersuchende Ärztin oder der Sie untersuchende Arzt mit Ihnen Ihre medizinische Vorgeschichte und Symptome. Diese Informationen geben wichtige Hinweise auf die Art der Steine und mögliche Risikofaktoren. 
  • Steinanalyse: Falls ein Stein spontan ausgeschieden oder operativ entfernt wird, sollte dieser zur Analyse eingesandt werden, um die genaue Zusammensetzung zu bestimmen. 

In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen moderne diagnostische Verfahren zur Verfügung. Welche Methode und Behandlung die für Sie individuell Beste ist, werden unsere Expert:innen mit Ihnen eingehend besprechen. Uns ist dabei sehr wichtig, Sie umfassend über mögliche Risiken, die Prognose und Erfolgsaussichten zu beraten. Bitte besprechen Sie sich ausgiebig mit uns – bis alle Ihre Fragen beantwortet sind. 

Moderne Behandlungsmethoden bei Urolithiasis

Die Behandlung von Harnsteinen, auch Urolithiasis genannt, hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich weiterentwickelt. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios bieten wir verschiedene moderne und minimal-invasive Behandlungen an. Diese stimmen wir gemeinsam mit Ihnen auf Ihre Bedürfnisse ab. Zu den häufigsten und effektivsten Behandlungen zählen die ureterorenoskopische Steinentfernung (URS) und die perkutane Nephrolitholapaxie (PNL).

Ureterorenoskopische Steinentfernung (URS) 

Die URS ist eine minimalinvasive Technik, bei der Steine aus dem Harnleiter und dem Nierenhohlsystem entfernt werden. Dabei schiebt die Ärztin oder der Arzt ein dünnes starres oder flexibles Instrument, das Ureterorenoskop, durch die Harnröhre und Blase bis zum Stein vor. Sobald der Stein erreicht ist, kann er mit speziellen Instrumenten gefasst und herausgeholt oder direkt im Körper zertrümmert werden. Die starre URS ist besonders geeignet für Steine, die sich im Harnleiter befinden. Steine im Nierenhohlsystem werden mittels flexibler URS geborgen. Je nach Größe und Anzahl der Steine können diese bei beiden Verfahren entweder mit Zangen oder Körbchen direkt geborgen oder zuvor mit dünnen Laserfasern zertrümmert werden. Die URS bietet den Vorteil, dass sie ohne Schnitte auskommt. 

Perkutane Nephrolithotolapaxie (PNL) 

Die perkutane Nephrolithotomie (Nierensteinentfernung) ist eine minimalinvasive Methode, sie erfolgt also über kleine Schnitte. Wir setzen sie ein, um größere oder multiple Nierensteine zu entfernen. Der Arzt oder die Ärztin führt ein Nephroskop (ein spezielles, mit einer Mini-Kamera ausgestattetes Endoskop für die Niere) direkt im Flankenbereich in das Nierenhohlsystem ein und sieht dieses auf einem Bildschirm. Die Steine werden dann entweder ganz entfernt oder vor Ort zertrümmert und die Fragmente abgesaugt. Die PNL ist besonders effektiv bei Steinen, die größer als 2 cm sind, und bietet hohe Erfolgschancen. 

Stoßwellenlithotripsie (ESWL) 

Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, bei der Stoßwellen von außen auf den Körper gerichtet werden, um die Steine in kleinere Stücke zu zertrümmern. Diese können dann leichter ausgeschieden werden. Der Eingriff wird ambulant durchgeführt – ein Vorteil für die Patient:innen. Da jedoch die minimalinvasiven Techniken der URS und PNL technisch immer besser werden, setzen wir die ESWL seltener ein. 

Medikamentöse Therapie 

In einigen Fällen setzen wir Medikamente ein, um die Steine aufzulösen oder ihre Ausscheidung zu erleichtern. Harnsäuresteinen etwa lösen sich durch die Entsäuerung (Alkalisierung) des Urins auf. Medikamente verschreiben unsere Ärzt:innen auch zur Schmerzlinderung oder zur Behandlung einer begleitenden Infektion. 

Metaphylaxe 

Nach der erfolgreichen Behandlung von Harnsteinen ist eine Nachsorge (Metaphylaxe) wichtig. Mit dieser können wir das Risiko neuer Harnsteine verringern. Zur Nachsorge gehören diätetische Maßnahmen, eine erhöhte Flüssigkeitsaufnahme und in manchen Fällen auch medikamentöse Therapien, die auf die spezifische Steinart und Ihre individuellen Risikofaktoren abgestimmt sind. 

Wir legen großen Wert auf eine umfassende Beratung und Nachsorge – für Ihre langfristige Gesundheit und hohe Lebensqualität.  

Begleiterkrankungen bei Urolithiasis

Urolithiasis, die Bildung von Harnsteinen, kann mit verschiedenen Begleiterkrankungen einhergehen. Diese sind entweder die Ursache für die Steinbildung oder treten als Folge der Steine auf.

Harnwegsinfektionen (HWI) 

Harnwegsinfektionen sind häufig mit der Bildung von Struvitsteinen verbunden, die auch als Infektionssteine bekannt sind. Diese entstehen oft aufgrund einer Infektion mit ureaseproduzierenden Bakterien wie Proteus mirabilis oder Klebsiella. Die Bakterien erhöhen den pH-Wert des Urins, sodass sich ammoniumreiche Struvitkristalle bilden. Symptome einer HWI können häufiges Wasserlassen, Brennen beim Wasserlassen und trüber, übelriechender Urin sein. 

Hyperparathyreoidismus 

Eine übermäßige Produktion des Hormons Parathormon durch die Nebenschilddrüsen, bekannt als Hyperparathyreoidismus, kann zu erhöhten Kalziumspiegeln im Blut führen. Dies kann wiederum die Kalziumausscheidung im Urin steigern und das Risiko für die Bildung von Kalziumoxalat- oder Kalziumphosphatsteinen erhöhen. 

Gicht 

Gicht ist eine Form der Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankungen), die durch hohe Harnsäurespiegel im Blut gekennzeichnet ist. Diese können zur Bildung von Harnsäuresteinen führen, wenn die Harnsäure im Urin auskristallisiert. Gicht ist oft mit einer purinreichen Ernährung und Übergewicht verbunden. Purinreiche Lebensmittel sind beispielsweise rotes Fleisch, Innereien, bestimmte Gemüsesorten wie Spinat und Pilze sowie Bier. 

Renal-tubuläre Azidose 

Bei dieser Stoffwechselstörung versagt die Fähigkeit der Nieren, Säure im Urin auszuscheiden, was zu einem zu sauren Urin führt. Dies kann die Bildung von Kalziumphosphatsteinen begünstigen. 

Dehydratation 

Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme und damit verbundene Dehydratation (Wassermangel im Körper) konzentrieren die im Urin gelösten Substanzen, was das Risiko für die Steinbildung erhöht. 

Metabolisches Syndrom 

Das metabolische Syndrom, das durch Übergewicht, Bluthochdruck, hohe Blutzuckerwerte und Dyslipidämie (Fettstoffwechselstörung, bei der die Zusammensetzung der Blutfette verschoben ist) gekennzeichnet ist, kann ebenfalls das Risiko für Urolithiasis erhöhen. 

In den Asklepios Kliniken behandeln wir nicht nur die Harnsteine, sondern auch die Begleiterkrankungen. Unsere Fachkräfte erstellen individuell angepasste Therapiepläne und betrachten ihre Patient:innen ganzheitlich. So helfen wir Ihnen bei den akuten Beschwerden und kümmern uns um die zugrunde liegenden Ursachen. 

Prävention von Urolithiasis: Maßnahmen und Tipps für den Alltag

Die Prävention (Vorbeugung) von Harnsteinen ist wichtig, um das Risiko einer Neubildung von Steinen zu verringern. Unsere Expert:innen haben für Sie Tipps zusammengestellt, die Sie leicht in Ihren Alltag integrieren und mit denen Sie Harnsteinen vorbeugen können:

Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme 

  • Trinken Sie täglich mindestens 2,5 bis 3 Liter Wasser. Dies entspricht etwa 10 bis 12 Gläsern mit einem Fassungsvermögen von 250 Millilitern. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr verdünnt den Urin und reduziert die Konzentration von steinbildenden Substanzen. 
  • Überwachen Sie die Farbe Ihres Urins. Ein heller, fast farbloser Urin ist ein gutes Zeichen dafür, dass Sie genug Flüssigkeit zu sich nehmen. 
  • Erhöhen Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme bei Hitze und während des Trainings, um den durch Schwitzen verursachten Flüssigkeitsverlust auszugleichen. 

Ernährungsumstellung 

  • Reduzieren Sie die Aufnahme von oxalatreichen Lebensmitteln wie Rhabarber, Spinat, Rote Beete, Nüsse und Schokolade, wenn Sie zu Kalziumoxalatsteinen neigen. 
  • Begrenzen Sie den Salzkonsum (Natrium) auf weniger als 5 Gramm pro Tag. Eine hohe Natriumaufnahme kann die Kalziumausscheidung im Urin erhöhen und somit das Risiko für Kalziumsteine steigern. 
  • Vermeiden Sie übermäßigen Konsum von tierischem Eiweiß. Beschränken Sie den Verzehr von Fleisch, Fisch und Geflügel auf 0,8 bis 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. 
  • Achten Sie auf eine ausgewogene Kalziumaufnahme. Ziel sollte eine tägliche Zufuhr von 1.000 bis 1.200 Milligramm sein, verteilt auf die Mahlzeiten, um die Bildung von Kalziumoxalatsteinen zu verhindern. 

Lebensstiländerungen 

  • Bewegen Sie sich regelmäßig. Körperliche Aktivität, insbesondere Ausdauertraining, kann helfen, den Kalziumspiegel im Urin zu senken und die Knochengesundheit zu fördern. 
  • Halten Sie ein gesundes Körpergewicht. Adipositas (starkes Übergewicht) und das metabolische Syndrom (eine Kombination von Übergewicht, Bluthochdruck sowie Zucker- und Fettstoffwechselstörung) sind mit einem erhöhten Risiko für Urolithiasis verbunden. 

Medizinische Überwachung 

  • Führen Sie regelmäßige Gesundheitschecks durch. Lassen Sie Ihre Nierenfunktion und den Urinstatus überprüfen, um frühzeitig Anzeichen einer Steinbildung zu erkennen. 
  • Nehmen Sie Medikamente wie verordnet ein. Wenn Sie Medikamente zur Vorbeugung von Harnsteinen verschrieben bekommen haben, wie beispielsweise Kaliumzitrat zur Entsäuerung (Alkalisierung) des Urins, halten Sie sich an die Dosierungsvorgaben Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin. 

Ergänzende Maßnahmen 

  • Verzichten Sie auf Softdrinks, insbesondere solche mit hohem Phosphatgehalt wie beispielsweise Cola. Diese können zur Bildung von Harnsteinen beitragen. 
  • Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum, da dieser die Harnsäureproduktion erhöhen und zu Flüssigkeitsmangel (Dehydratation) führen kann. 

Sie können Harnsteinen gut vorbeugen, wenn Sie diese Tipps umsetzen. Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers und holen Sie sich bei Verdacht auf Harnsteine frühzeitig medizinischen Rat. Bei Fragen oder Unsicherheiten stehen Ihnen unsere Expert:innen bei Asklepios zur Verfügung, um Sie umfassend zu beraten und zu unterstützen. 

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Die Rolle der Nieren bei Urolithiasis

Die Nieren spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Urolithiasis, da sie Abfallstoffe aus dem Blut filtern und für die Produktion von Urin verantwortlich sind. Die Nieren sind paarig angelegte Organe, die sich im hinteren Teil des Oberbauchs auf beiden Seiten der Wirbelsäule befinden. Sie filtern täglich etwa 120 bis 150 Liter Blut, um ein bis zwei Liter Urin zu produzieren, der über die Harnleiter in die Blase transportiert wird.

Harnsteine können sich bilden, wenn bestimmte Substanzen im Urin, wie Kalzium, Oxalat, Harnsäure oder Phosphat, in zu hoher Konzentration vorliegen und beginnen, Kristalle zu bilden. Diese Kristalle können zu Steinen heranwachsen, die groß genug sind, um Schmerzen zu verursachen und den Urinfluss zu blockieren. Die meisten Harnsteine entstehen in den Nieren, sie können aber in jedem Teil des Harntrakts vorkommen. 

Die Wahrscheinlichkeit der Steinbildung in den Nieren wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter: 

  • Flüssigkeitsaufnahme: Eine geringe Flüssigkeitszufuhr kann zu einer höheren Konzentration von Mineralien im Urin führen, was die Steinbildung begünstigt. 
  • Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Salz, Zucker und tierischen Proteinen ist, kann das Risiko für die Entwicklung von Nierensteinen erhöhen. 
  • Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen wie Gicht, Hyperparathyreoidismus und chronische Harnwegsinfektionen können die Steinbildung fördern. 
  • Genetische Faktoren: Eine familiäre Vorgeschichte von Nierensteinen kann das Risiko erhöhen. 

Die Behandlung von Nierensteinen hängt von ihrer Größe, Zusammensetzung und Lage ab. Kleine Steine können oft ohne invasive Behandlung ausgeschieden werden, während größere Steine möglicherweise medizinisch entfernt werden müssen. 

Sie können die Gesundheit Ihrer Nieren fördern und das Risiko von Urolithiasis verringern, indem Sie ausreichend trinken, eine ausgewogene Ernährung verfolgen und regelmäßige Gesundheitschecks durchführen. Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf. Unsere Teams verfügen über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie. Wir werden unser Bestmögliches tun, um Ihnen zu helfen, die Funktion Ihrer Nieren zu erhalten und das Risiko von Harnsteinen zu minimieren.