Gutartige Muskelgeschwulst der Gebärmutter (Myome)

Alles Wissenswerte über Myome

Gutartige Muskelgeschwulst der Gebärmutter

Gutartige Muskelgeschwulste der Gebärmutter (Myome, Uterusmyome) sind eine häufige Erkrankung bei Frauen. Diese Wucherungen entstehen aus der Muskelschicht der Gebärmutter. Sie können je nach Größe, Lage und Anzahl unterschiedlich starke Beschwerden verursachen – von starken Regelblutungen über Druckgefühle bis hin zu möglichen Komplikationen bei einer Schwangerschaft. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie alles Wichtige über Symptome, Diagnose und Behandlung von Myomen.

Unsere Ärzt:innen bei Asklepios bieten Ihnen fachkundige Unterstützung bei der Suche nach der für Sie passenden Therapie und sind auf dem Weg der Behandlung an Ihrer Seite.

Welche Symptome treten bei Myomen der Gebärmutter auf?

Myome der Gebärmutter (Uterusmyome) sind gutartige Muskelgeschwulste. Häufig verursachen sie gar keine Beschwerden. Manchmal können jedoch je nach Lage, Größe und Anzahl der Myome deutliche Symptome auftreten, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Unsere Fachkräfte haben hier für Sie Informationen zu den häufigsten Beschwerden, die mit Myomen in Verbindung stehen können, zusammengestellt:

Starke oder verlängerte Regelblutungen

Ein häufiges Symptom von Myomen sind ungewöhnlich starke oder verlängerte Menstruationsblutungen. Diese können länger als fünf Tage andauern und mit Blutgerinnseln (Blutkoageln) einhergehen. Betroffene Frauen haben einen erhöhten Bedarf an Hygieneprodukten während der Periode. In schweren Fällen können die starken Blutungen zu Blutarmut (Anämie) führen.

Krampfartige Schmerzen während der Menstruation

Myome können starke, wehenartige Schmerzen während der Regelblutung verursachen. Diese entstehen durch die Reaktion der Gebärmutter auf die Wucherungen. Betroffene beschreiben die Schmerzen oft als intensiv und belastend.

Druck- und Fremdkörpergefühl im Unterleib

Größere Myome oder ungünstig gelegene Wucherungen können ein Druckgefühl oder ein Fremdkörperempfinden im Unterbauch verursachen. Dieses Gefühl ist besonders ausgeprägt, wenn Myome auf benachbarte Organe wie Blase oder Darm drücken.

Beschwerden beim Wasserlassen oder häufiger Harndrang

Myome, die in Richtung der Blase wachsen, können zu vermehrtem Harndrang oder sogar zu Beschwerden beim Wasserlassen führen. Es kann auch zu ungewolltem Urinverlust (Inkontinenz) kommen.

Rückenschmerzen

Wenn Myome eine bestimmte Größe erreichen oder in Richtung des Rückens wachsen, können sie Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Diese Beschwerden treten oft unabhängig von der Menstruation auf und können chronisch werden.

Zwischenblutungen

Neben den starken Regelblutungen können zusätzliche, unregelmäßige Zwischenblutungen ein Symptom von Myomen sein. Diese treten besonders häufig bei Frauen auf, die sich der Menopause nähern.

Beschwerden beim Geschlechtsverkehr

Einige Frauen mit Myomen berichten von Schmerzen oder einem unangenehmen Druckgefühl während des Geschlechtsverkehrs. Dies kann durch die Lage der Myome bedingt sein und beeinträchtigt dann die Intimität und Lebensqualität.

Fazit

Sollten Sie eines oder mehrere der oben genannten Anzeichen bei sich bemerken, dann sollten Sie einen Termin bei Ihrer Frauenärztin oder Ihrem Frauenarzt vereinbaren. Auch unsere Fachärzt:innen bei Asklepios stehen Ihnen bei der Diagnostik und Behandlung gerne zur Seite.

Wie werden Myome der Gebärmutter diagnostiziert?

Viele Myome verursachen keine Beschwerden, sodass Ärzt:innen sie erst bei den Routineuntersuchungen entdecken. Wenn jedoch Symptome auftreten, beginnen Ärzt:innen eine gezielte Diagnostik. Die Diagnose von Myomen der Gebärmutter erfolgt dann in der Regel durch eine Kombination aus persönlichem Gespräch (Anamnese), körperlicher Untersuchung und bildgebenden Verfahren.

Anamnese und Tastuntersuchung

Zu Beginn der Diagnose führt die Frauenärztin oder der Frauenarzt ein ausführliches Gespräch (Anamnese) mit Ihnen, um Ihre Beschwerden zu erfassen. Dabei fragt er oder sie, ob Symptome wie Zyklusstörungen, Schmerzen oder ein vermehrtes Druckgefühl im Unterleib vorkommen. Anschließend erfolgt eine Tastuntersuchung, denn Fachärzt:innen können größere Myome bereits durch die Bauchdecke oder die Scheide ertasten.

Ultraschalluntersuchung

Die wichtigste Methode zur Diagnose von Myomen ist der Ultraschall. Bei einer sogenannten transvaginalen Sonografie führt die Sie behandelnde Ärztin oder der Arzt ein Ultraschallgerät in die Scheide ein. So kann sie oder er Lage, Größe und Anzahl der Myome genau bestimmen. Diese Methode liefert detaillierte Bilder und ist schmerzfrei.

Zusätzliche Untersuchungen

Falls die Ultraschalluntersuchung nicht ausreicht, können unsere Ärzt:innen bei Asklepios weitere bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomografie (MRT, Verfahren mittels Magnetfeldern) einsetzen. Diese ermöglicht eine noch präzisere Darstellung der Myome und ihrer Beziehung zu benachbarten Organen. Bei Myomen, die direkt unter der Gebärmutterschleimhaut liegen (submuköse Myome), kann eine Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) erforderlich sein, um die genaue Position zu bestimmen.

Blutuntersuchung

Einen Bluttest führen unsere Fachärzt:innen häufig durch, um festzustellen, ob eine Blutarmut (Anämie) vorliegt. Dies hilft, die Beschwerden besser zu bewerten und die Behandlung zu planen.

Unsere Fachkräfte bei Asklepios begleiten Sie durch den gesamten Diagnostikprozess und beantworten Ihre Fragen ausführlich und verständlich.

Welche Therapiemöglichkeiten bei Myomen der Gebärmutter gibt es?

Myome der Gebärmutter (Uterusmyome) behandeln unsere Fachärzt:innen auf unterschiedliche Weise, abhängig von der Größe, Lage und den Beschwerden, die diese verursachen. Bei Asklepios stehen verschiedene Therapien zur Verfügung, die unsere Fachkräfte individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patientinnen abstimmen. Im Folgenden geben Ihnen unsere Expert:innen einen kurzen Überblick:

Operative Entfernung von Myomen (Myomenukleation)

Die Myomenukleation ist ein bewährtes Verfahren bei Myomen, die starke Beschwerden verursachen. Unsere Chirurg:innen bei Asklepios entfernen die betreffenden Myome. Die Gebärmutter bleibt erhalten, was besonders für Frauen mit Kinderwunsch wichtig ist. Die Operation erfolgt in der Regel minimal-invasiv, beispielsweise durch eine Bauchspiegelung (Laparoskopie). Dabei machen die Chirurg:innen kleine Schnitte in die Bauchdecke, durch die sie die Myome gezielt entfernen können. Diese Methode hat den Vorteil, dass sie weniger belastend ist und die Rückkehr in den Alltag schneller ermöglicht.

Gebärmutterentfernung (Hysterektomie)

Nur wenn Myome besonders groß sind, ungünstig liegen oder in großer Anzahl auftreten, kann eine Gebärmutterentfernung notwendig sein. Dieses Verfahren empfehlen unsere Expert:innen, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist und/oder andere Therapien die Beschwerden nicht ausreichend lindern können. Die Hysterektomie führen die Chirurg:innen entweder vaginal oder über den Bauchbereich (abdominal) durch. Sie besprechen die Wahl der Methode vorher mit Ihnen, um sie an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen. Durch die Entfernung der Gebärmutter können keine weiteren Myome entstehen. Die Hysterektomie bietet also eine dauerhafte Lösung bei schweren Symptomen.

Ultraschalltherapie unter Magnetresonanztomografie

Die Ultraschalltherapie ist ein innovatives Verfahren, das sich besonders für kleinere Myome eignet. Dabei erhitzen und schrumpfen unsere Ärzt:innen bei Asklepios die Myome durch gebündelte Ultraschallwellen. Die Behandlung erfolgt unter Magnetresonanztomografie (MRT, bildgebendes Verfahren mittels Magnetfeldern). Dadurch können die Ärzt:innen die Myome präzise lokalisieren und gezielt behandeln. Dieses Verfahren ist nicht invasiv, das heißt, es sind weder Schnitte noch Narkose erforderlich. Die Patientinnen können meist am selben Tag nach Hause gehen und sind schnell wieder belastbar.

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen

Bei kleinen Myomen, die keine Beschwerden verursachen, ist oft keine sofortige Behandlung erforderlich. Stattdessen führen die behandelnden Fachärzt:innen regelmäßige Kontrolluntersuchungen durch, um das Wachstum der Myome zu überwachen und frühzeitig auf Veränderungen reagieren zu können. Diese abwartende Haltung bietet Sicherheit und vermeidet unnötige Eingriffe. Unsere Fachkräfte bei Asklepios beraten Sie dazu individuell und stehen Ihnen unterstützend zur Seite.

Welche Begleiterkrankungen in Verbindung mit Myomen gibt es?

Myome der Gebärmutter können nicht nur isoliert Beschwerden verursachen, sondern auch mit anderen Erkrankungen in Zusammenhang stehen – entweder als Ursache oder als Folge. Hier beschreiben Ihnen unsere Expert:innen die häufigsten Begleiterkrankungen, die bei Frauen mit Myomen auftreten können:

Blutarmut (Anämie)

Myome sind häufig die Ursache für starke und verlängerte Regelblutungen. Diese können zu einem erheblichen Verlust von roten Blutkörperchen führen bis hin zu einer Blutarmut. Symptome sind zum Beispiel Blässe, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Atemnot bei körperlicher Belastung. Ein Eisenmangel, der die Blutarmut begleitet, kann die Beschwerden zusätzlich verstärken.

Harnwegsinfektionen

Größere Myome, die in Richtung Blase wachsen, können Druck auf die Harnwege ausüben. Dies kann zu häufigem Harndrang, unvollständiger Blasenentleerung und einem erhöhten Risiko für Harnwegsinfektionen führen. Typische Symptome sind Brennen beim Wasserlassen und Unterbauchschmerzen.

Verstopfung und Darmbeschwerden

Myome, die auf den Darm drücken, können Verdauungsprobleme wie Verstopfung und Schmerzen beim Stuhlgang verursachen. Betroffene Frauen berichten häufig von einem Gefühl der Fülle oder einem Fremdkörpergefühl im Unterbauch. In schweren Fällen kann dies die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Rückenschmerzen

Bei größeren Myomen, die in Richtung der Wirbelsäule wachsen, können Rückenschmerzen auftreten. Diese Beschwerden entstehen durch den Druck der Myome auf die umliegenden Nerven und Gewebe. Die Schmerzen können chronisch werden und die Mobilität einschränken.

Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten

Myome können die Einnistung einer befruchteten Eizelle verhindern, wenn sie direkt unter der Gebärmutterschleimhaut wachsen. Diese Myome erhöhen nicht nur das Risiko für Unfruchtbarkeit, sondern ebenfalls für wiederholte Fehlgeburten. Auch während einer bestehenden Schwangerschaft können Myome das Risiko für Frühgeburten erhöhen.

 

Unsere Fachärzt:innen bei Asklepios wissen um diese möglichen Begleiterkrankungen und berücksichtigen sie bei der Diagnostik und bei der Behandlung. Sie können sich bei unseren erfahrenen und kompetenten Fachkräften in sehr guten Händen wissen.

Wie kann Myomen vorgebeugt werden?

Myome der Gebärmutter sind gutartige Wucherungen, deren Entstehung stark vom Einfluss der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron abhängt. Obwohl die genauen Ursachen nicht vollständig geklärt sind, empfehlen unsere Fachärzt:innen bei Asklepios Ihnen einige Maßnahmen, mit denen Sie das Risiko für die Entwicklung von Myomen verringern können. Hier geben sie Ihnen einige spezifische Tipps, die Sie in Ihren Alltag einbauen können.

Eine ausgewogene Ernährung für hormonelle Balance

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Hormonhaushalts. Studien legen nahe, dass starkes Übergewicht mit einem erhöhten Risiko für Myome verbunden sein könnte. Um die Hormonproduktion positiv zu beeinflussen, sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung achten. Integrieren Sie täglich Frisches in Ihre Mahlzeiten. Achten Sie insbesondere auf Obst und Gemüse mit einem hohen Gehalt an Antioxidantien, zum Beispiel Beeren, Spinat und Brokkoli. Reduzieren Sie den Konsum von gesättigten Fetten und Zucker, weil diese die Östrogenproduktion negativ beeinflussen können. Trinken Sie zudem mindestens 400 ml Wasser zu jeder Hauptmahlzeit. Damit unterstützen Sie den Stoffwechsel und entlasten den Körper.

Regelmäßige Bewegung für die Gesundheit der Gebärmutter

Körperliche Aktivität hilft, das Körpergewicht zu regulieren, Stress abzubauen und den Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Frauen mit starkem Übergewicht haben ein erhöhtes Risiko für Myome. Planen Sie mindestens 30 Minuten moderate Bewegung in Ihren Tagesablauf ein, wie zum Beispiel Spaziergänge, Radfahren oder Yoga. Durch die Förderung der Durchblutung im Beckenbereich unterstützen Sie die Gesundheit Ihrer Gebärmutter.

Keinen Alkohol

Obwohl der Zusammenhang zwischen Alkohol und Myomen nicht vollständig erforscht ist, ist bekannt, dass Alkohol den Hormonhaushalt beeinflussen kann. Um das Risiko für hormonelle Dysbalancen zu minimieren, sollten Sie Alkohol vollständig meiden. Dies schützt nicht nur Ihre Gebärmutter, sondern fördert auch die allgemeine Gesundheit. Alkoholverzicht schützt zudem die Leber, die für die Regulierung von Hormonen essenziell ist.

Stressmanagement für hormonelle Stabilität

Chronischer Stress kann den Hormonhaushalt beeinflussen und möglicherweise das Wachstum von Myomen fördern. Nutzen Sie Yoga oder Entspannungsübungen wie Atemtechniken, Meditation oder progressive Muskelentspannung, um Stress abzubauen. Planen Sie täglich 15 Minuten für eine Entspannungstechnik Ihrer Wahl ein, um Ihren Körper und Geist zu beruhigen. Dies kann auch helfen, krampfartige Schmerzen während der Menstruation zu lindern.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Eine frühzeitige Erkennung von Myomen ist entscheidend, um Beschwerden zu vermeiden. Besuchen Sie Ihre Frauenärztin oder Ihren Frauenarzt mindestens einmal jährlich zur Vorsorgeuntersuchung. Sollten Sie Symptome wie starke Regelblutungen oder ein Druckgefühl im Unterbauch bemerken, vereinbaren Sie zeitnah einen Termin. Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen helfen, Myome frühzeitig zu erkennen und ihr Wachstum zu überwachen.

Die genannten Tipps sind keine Garantie dafür, dass keine Myome entstehen, aber die Maßnahmen senken das Risiko. Zudem kommen sie Ihrer allgemeinen Gesundheit und Ihrem Wohlbefinden zugute. Unsere Fachkräfte bei Asklepios beraten Sie umfassend und beantworten Ihre Fragen gern.

Wenn Sie unter Beschwerden aufgrund von Myomen leiden: Austausch mit anderen Betroffenen

Der Kontakt zu Frauen, die ebenfalls von Myomen betroffen sind, kann hilfreich sein, um Erfahrungen auszutauschen und Unterstützung zu erhalten. Selbsthilfegruppen oder Online-Foren bieten die Möglichkeit, sich über bewährte Strategien zur Linderung von Beschwerden und zur Integration präventiver Maßnahmen im Alltag auszutauschen.

Über die Gebärmutter

Die Gebärmutter (Uterus) ist das zentrale Organ, das von Myomen betroffen ist. Myome (Uterusmyome) sind gutartige Wucherungen, die aus der Muskelschicht der Gebärmutter entstehen. Dieses Organ, das eine entscheidende Funktion im weiblichen Fortpflanzungssystem hat, wird durch die hormonelle Aktivität im gebärfähigen Alter beeinflusst. Etwa 30 bis 40 Prozent der Frauen über 30 Jahren entwickeln Myome, wobei die meisten Betroffenen keine Beschwerden verspüren.

Die Gebärmutter besteht aus einer dicken Muskelschicht und einer inneren Schleimhaut (Endometrium). Myome können sich in verschiedenen Bereichen der Gebärmutter bilden: direkt unter der Schleimhaut (submukös), in der Muskelschicht (intramural) oder an der Außenseite (subserös). Die Lage beeinflusst maßgeblich, ob und welche Symptome auftreten. Submuköse Myome beispielsweise führen häufig zu starken Menstruationsblutungen, während subseröse Myome eher Druck auf benachbarte Organe wie Blase oder Darm ausüben.

Myome können die Funktion der Gebärmutter beeinträchtigen. Dies betrifft insbesondere Frauen mit Kinderwunsch, da Myome die Einnistung der Eizelle erschweren oder zu Fehlgeburten führen können. Auch während einer Schwangerschaft können Myome durch hormonelle Veränderungen wachsen und Komplikationen verursachen. Deshalb zielt die Behandlung von Myomen darauf ab, die Gebärmutter zu erhalten.

Unsere Fachärzt:innen bei Asklepios bieten Ihnen eine individuell angepasste Therapie an, um Ihre Gebärmutter zu schützen und Beschwerden zu lindern. Sie werden ihr Bestmögliches tun, um Ihnen zu helfen.