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Diabetes mellitus

Die Zuckerkrankheit verstehen

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus, auch als Zuckerkrankheit bekannt, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch erhöhte Blutzuckerwerte charakterisiert ist.

Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu Symptomen, zur Diagnose und zu Möglichkeiten der Behandlung dieser Erkrankung. Unsere Expert:innen bei Asklepios erläutern Ihnen, wie Diabetes mellitus das tägliche Leben beeinflusst und welche Maßnahmen Ihre Lebensqualität erhalten und verbessern können. Prävention beziehungsweise gutes Management von Diabetes können langfristige Gesundheitsschäden vermeiden.  

Wenn Sie sich medizinischen Rat oder medizinische Hilfe wünschen, wenden Sie sich gern an uns. Unsere Expert:innen beraten Sie umfassend und kompetent. 

Häufige Symptome bei Diabetes mellitus

Die Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) kann mit verschiedenen Symptomen einhergehen, die sich eher schleichend zeigen und daher oft spät als Hinweise auf die Krankheit eingeordnet werden. Unsere Ärzt:innen sind sehr erfahren in der Diagnosestellung und haben hier für Sie Informationen zu den häufigsten Beschwerden zusammengestellt:

  • Starker Durst: Ein ungewöhnlich hoher Flüssigkeitsbedarf kann ein Hinweis auf Diabetes sein. Der Körper versucht, den überschüssigen Zucker über die Nieren auszuscheiden. 
  • Häufiges Wasserlassen: Der Körper versucht, den hohen Blutzuckerspiegel durch vermehrtes Wasserlassen zu regulieren. 
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit: Menschen mit Diabetes fühlen sich oft müde und energielos. Der Zucker steht dem Körper nicht als Energiequelle zur Verfügung, weil er bei dieser Krankheit nicht effektiv in die Zellen transportiert wird. 
  • Gewichtsverlust: Obwohl Patient:innen normal oder sogar mehr essen, verlieren einige Betroffene Gewicht. Der Körper greift aufgrund des Insulinmangels auf die Fettreserven zurück, um Energie zu bekommen. 
  • Sehstörungen: Ein hoher Blutzuckerspiegel kann zu vorübergehenden Sehproblemen führen, weil die Linse im Auge durch den Zucker beeinträchtigt wird. 
  • Wunden verheilen schlecht: Diabetes kann die Wundheilung verzögern, weil hohe Blutzuckerwerte die Blutzirkulation und damit die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen beeinträchtigen. 
  • Häufiger Infekte: Ein erhöhter Blutzuckerspiegel schwächt das Immunsystem, das kann zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen. 

Bei Frauen können zudem weitere Symptome auftreten wie wiederkehrende Harnwegsinfektionen oder Pilzinfektionen im Genitalbereich.  

Wenn Sie Symptome wie diese an sich feststellen, nehmen Sie sie ernst und holen Sie medizinischen Rat ein. Bei Asklepios stehen Ihnen kompetente Ärzt:innen zur Seite, die über langjährige Erfahrung in der Behandlung dieser Erkrankung verfügen. 

Was tun bei akuten Diabetes-Symptomen? 

Wenn jemand in Ihrer Umgebung akute Symptome zeigt wie zum Beispiel eine starke Bewusstseinstrübung oder gar Bewusstlosigkeit, handeln Sie bitte: Rufen Sie die Notrufnummer 112 an.  

Leisten Sie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe: Beruhigen Sie die betroffene Person. Sorgen Sie dafür, dass sie bequem liegt, und achten Sie auf deren Atmung sowie deren Bewusstseinszustand. Wenn die Person bei Bewusstsein ist und über Unterzuckerung klagt, geben Sie ihr zum Beispiel Traubenzucker oder andere schnell verfügbare Kohlenhydrate. Sollte die Person bewusstlos sein, dann bringen Sie sie in die stabile Seitenlage. Ihre beherzte Unterstützung kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen verhindern. Dafür müssen Sie keine medizinische Fachkraft sein. 

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Diagnose von Diabetes mellitus

Die Diagnose beginnt mit einem Gespräch zwischen Ihnen und der Sie behandelnden Ärztin oder dem Arzt über Ihre Krankheitsgeschichte und Beschwerden. Dieser Austausch wird medizinisch als Anamnese bezeichnet. Eine körperliche Untersuchung und Blutzuckertests folgen. Bei Verdacht auf Diabetes führen unsere Ärzt:innen weitere Untersuchungen durch, um die Diagnose zu bestätigen und den Typ des Diabetes zu bestimmen. Hier stellen wir Ihnen die verschiedenen Methoden der Diagnostik etwas ausführlicher vor:

  • Körperliche Untersuchung: Auf die Anamnese folgt eine allgemeine körperliche Untersuchung, bei der unter anderem Blutdruck und Gewicht kontrolliert werden. Unsere Ärzt:innen schauen außerdem nach Anzeichen für diabetesbedingte Komplikationen wie Veränderungen der Haut oder Durchblutungsstörungen. 
  • Blutzuckermessung: Ein entscheidendes Kriterium für die Diagnose von Diabetes ist der Blutzuckerspiegel. Es gibt verschiedene Tests, um den Blutzuckerwert zu ermitteln: 
    • Nüchtern-Blutzuckertest: Nüchtern bedeutet, dass Sie mindestens acht Stunden nicht gegessen und getrunken haben. Dann wird der Blutzucker gemessen. Ein Wert von 126 mg/dl (7,0 mmol/l) oder höher an zwei verschiedenen Tagen weist auf Diabetes hin. 
    • Oraler Glukosetoleranztest (oGTT): Nach einer bestimmten Fastenperiode trinken Sie eine zuckerhaltige Lösung. Anschließend messen wir zu verschiedenen Zeitpunkten die Blutzuckerwerte. Ein Wert von 200 mg/dl (11,1 mmol/l) oder höher nach zwei Stunden deutet auf Diabetes hin. 
    • HbA1c-Test: Dieser Test misst den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten zwei bis drei Monate. Ein Wert von 6,5 % oder höher gilt als Indikator für Diabetes. 

    • Urintest: Manchmal führen wir auch Urintests durch, um nach Glukose oder sogenannten Ketonkörpern zu suchen, die bei Diabetes im Urin auftreten können. 

    • Um zu klären welcher Typ des Diabetes mellitus vorliegt werden Hormonuntersuchungen und Antikörperbestimmungen durchgeführt.  

    • Weitere Untersuchungen: Bei Bedarf führen unsere Ärzt:innen weitere Untersuchungen durch. Sie prüfen Blutfettwerte, die Nierenfunktion oder untersuchen die Augen nach diabetesbedingten Schäden. 

Alle Untersuchungsergebnisse werden unsere Fachkräfte ausführlich mit Ihnen besprechen. Bitte stellen Sie dabei auch alle Ihre Fragen – wir möchten, dass Sie sich jederzeit gut informiert fühlen können.  

Behandlung von Diabetes mellitus

Die Behandlung von Diabetes mellitus erfordert einen individuellen Therapieplan sowie kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Therapie. Bei Asklepios bieten wir ein breites Spektrum an Behandlungen, um die Blutzuckerwerte effektiv einzustellen und diabetesbedingte Komplikationen zu minimieren. Wir setzen dabei auf eine Kombination aus bewährten und innovativen Behandlungsmethoden.

Blutzuckereinstellung 

Die Blutzuckereinstellung ist das zentrale Element in der Behandlung von Diabetes mellitus. Ziel ist es, den Blutzuckerspiegel im Normalbereich zu halten und Schwankungen zu vermeiden. Hier können Sie als Patient:in effektiv mitarbeiten. Unsere Fachkräfte unterstützen Sie dabei, einen gesunden Lebensstil zu entwickeln und vermitteln Wissen über die Selbstkontrolle des Blutzuckers. Bei Bedarf passt Ihre Ärztin oder Ihr Arzt die Arzneimittel, mit denen Ihr Diabetes behandelt wird (orale Antidiabetika), oder Ihre Insulintherapie an und optimiert sie. 

Diabetes mit Nierenbeteiligung 

Diabetes kann zu einer Nierenschädigung führen, der Fachbegriff ist diabetische Nephropathie. Bei Asklepios legen wir einen starken Fokus auf die frühzeitige Diagnostik und Behandlung der Nierenbeteiligung. Deshalb sind regelmäßige Kontrollen der Nierenfunktion und des Urins auf Eiweiß Teil des Diagnoseprozesses. Bei Anzeichen einer Nierenschädigung leiten unsere Ärzt:innen spezifische Behandlungen ein, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. 

Ganzheitliche Behandlung  

Die ganzheitliche Behandlung umfasst auch die Therapie von Begleiterkrankungen des Diabetes wie Bluthochdruck, Nierenkrankheiten und Herzinsuffizienz, also die eingeschränkte Pumpfunktion des Herzens. Unsere interdisziplinären Teams aus Ärzt:innen, Diabetolog:innen, Ernährungsberater:innen und weiteren Spezialist:innen arbeiten eng zusammen. Sie überprüfen Ihre individuelle Behandlungsstrategien regelmäßig und richten sie an den neuesten medizinischen Erkenntnissen aus.  

Moderne medikamentöse Behandlung 

Zu den innovativen Wirkstoffen gehören zurzeit SGLT2-Hemmstoffe und GLP1-Agonisten, die nicht nur den Blutzuckerspiegel senken, sondern auch positive Effekte auf das Gewicht und das Herz-Kreislauf-System haben können. Finerenon und Angiotensin-Rezeptor-Blocker setzen wir insbesondere bei Patient:innen mit Nierenbeteiligung ein, um das Risiko für Nierenschäden zu reduzieren.  

Unsere erfahrenen Expert:innen beraten Sie zu allen verfügbaren Optionen und finden gemeinsam mit Ihnen die passende medikamentöse Therapie für Ihre persönliche Situation. 

Begleiterkrankungen bei Diabetes mellitus

Verschiedene Erkrankungen können den Diabetes begleiten. Sie treten als Folge des Diabetes Typ 1 oder 2 auf und können diesen auch in seiner Entwicklung und Schwere beeinflussen. Deshalb setzen unsere interdisziplinären Teams auf eine ganzheitliche Behandlung. Ihr Ziel: die Lebensqualität unserer Patient:innen zu erhalten und zu verbessern.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen bei Diabetes. Dazu zählen insbesondere Probleme der Herzkranzgefäße (KHK, koronare Herzkrankheit), Herzinfarkte und Schlaganfälle. Diabetes führt zu Veränderungen in den Blutgefäßen, die das Risiko für Atherosklerose erhöhen, umgangssprachlich als Arterienverkalkung bekannt. Bei Asklepios setzen wir folgerichtig auf die frühzeitige Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck und von erhöhten Cholesterinwerten. 

Diabetische Nephropathie 

Die diabetische Nephropathie ist eine Nierenerkrankung, die durch langanhaltend hohe Blutzuckerwerte verursacht wird. Sie kann zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion und im schlimmsten Fall zum Nierenversagen führen. Damit es gar nicht so weit kommt, kontrollieren unsere Expert:innen regelmäßig die Nierenwerte unserer Patient:innen und den Urin auf Eiweiß.  

Diabetische Retinopathie 

Die diabetische Retinopathie ist eine Augenerkrankung. Sie entsteht durch Schädigung der kleinen Blutgefäße der Netzhaut und kann bis zur Erblindung führen. Aber eine gute Blutzuckereinstellung sowie regelmäßige augenärztliche Untersuchungen können diese Komplikation in der Regel verhindern.  

Diabetisches Fußsyndrom 

Das diabetische Fußsyndrom ist eine Komplikation, die durch Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen entsteht. Es kann zu schwer heilenden Wunden und im schlimmsten Fall zu Amputationen führen. Hier können Sie als Patient:in gut selbst vorbeugen, denn regelmäßige Fußpflege und das Tragen von geeigneten Schuhen sind wichtige präventive Maßnahmen. 

Fettstoffwechselstörungen 

Fettstoffwechselstörungen sind bei Diabetes häufig und können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen weiter erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung und gegebenenfalls medikamentöse Therapien können helfen, die Blutfettwerte zu optimieren.  

Prävention von Diabetes mellitus: Tipps für den Alltag

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit. Doch jede und jeder kann vorbeugen, um das eigene Risiko einer Erkrankung zu senken. Wir nennen Ihnen einige konkrete Maßnahmen und geben Ihnen Tipps zur Integration in Ihren Alltag:

Ausgewogene Ernährung 

Eine ausgewogene Ernährung ist das wichtigste Element bei der Prävention von Typ-2-Diabetes. Zu Ihrem täglichen Speiseplan sollten mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse gehören, wobei eine Portion etwa 150 g entspricht. Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 l Wasser oder ungesüßte Tees; verzichten Sie auf zuckerhaltige Getränke. Bevorzugen Sie Vollkornprodukte, da diese den Blutzuckerspiegel weniger beeinflussen. Fachsprachlich ausgedrückt: Vollwertige Getreideprodukte weisen einen niedrigeren glykämischen Index auf. 

Körperliche Aktivität 

Regelmäßige Bewegung kann das Risiko für Typ-2-Diabetes um bis zu 40 % reduzieren. Integrieren Sie jede Woche mindestens 150 Minuten moderate Aktivität wie schnelles Gehen oder Radfahren in Ihren Alltag. Das entspricht etwa 30 Minuten an fünf Tagen der Woche. Zusätzlich sollten Sie mindestens zweimal wöchentlich Ihre Muskeln stärken. Dies können Sie durch einfache Übungen wie Treppensteigen oder durch gezieltes Krafttraining tun. 

Gewichtskontrolle 

Übergewicht ist ein signifikanter Risikofaktor für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes. Das Körpergewicht um 5 bis 10 % zu senken, kann bereits das Diabetesrisiko deutlich minimieren. Überwachen Sie Ihr Gewicht regelmäßig und streben Sie ein normales Körpergewicht an. Ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen Ihnen dabei. 

Nicht rauchen 

Bei starkem Konsum erhöht Rauchen das Risiko für Typ-2-Diabetes um bis zu 44 %. Der Verzicht auf Tabakprodukte ist also eine wichtige präventive Maßnahme. Lassen Sie sich gegebenenfalls bei der Raucherentwöhnung durch entsprechende Programme und Fachpersonal unterstützen. Auch bei Asklepios bieten wir Ihnen entsprechende Angebote. 

Wenig Alkohol  

Ein übermäßiger Alkoholkonsum kann das Diabetesrisiko erhöhen. Männer sollten nicht mehr als zwei Standardgläser Alkohol pro Tag trinken, bei Frauen liegt die Empfehlung bei einem Standardglas. Ein Standardglas entspricht etwa 0,25 l Bier oder 0,1 l Wein. 

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen 

Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können Vorstufen von Diabetes frühzeitig erkannt werden. Ab dem 35. Lebensjahr steht Ihnen alle drei Jahre ein Gesundheits-Check-up zu, bei dem auch der Blutzuckerspiegel überprüft wird. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um Ihren Gesundheitszustand überwachen zu lassen. 

Stressmanagement 

Chronischer Stress kann zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen. Integrieren Sie daher regelmäßige Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder tiefe Atemtechniken in Ihren Alltag. Das hilft, den Stress zu reduzieren. 

Unsere Mitarbeiter:innen bei Asklepios beraten Sie individuell und geben Ihnen gern weitere Tipps für einen gesunden Lebensstil. 

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Die Bauchspeicheldrüse: Zentrales Organ bei Diabetes mellitus

Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) spielt eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Behandlung von Diabetes mellitus. Dieses Organ liegt im oberen Bauchraum hinter dem Magen. Es erfüllt zwei Hauptfunktionen: Zum einen produziert es Verdauungsenzyme. Diese Enzyme werden über den Pankreasgang in den Dünndarm abgegeben und sind dort an der Verdauung der Nahrung beteiligt. Zum anderen hat die Bauchspeicheldrüse eine hormonelle Funktion bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels. 

Die sogenannten Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produzieren verschiedene Hormone, darunter das lebenswichtige Insulin. Insulin ist ein Hormon, das den Transport von Glukose (Zucker) aus dem Blut in die Zellen ermöglicht, wo sie als Energiequelle genutzt wird.  

Bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 zerstört das Immunsystem die insulinproduzierenden Betazellen in den Langerhans-Inseln. Das führt dann zu einem absoluten Insulinmangel. Bei Typ-1-Diabetes ist eine lebenslange Zufuhr von Insulin von außen notwendig. 

Bei Typ-2-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) anfangs oft noch Insulin, jedoch sprechen die Körperzellen aufgrund einer Insulinresistenz schlechter darauf an. Im weiteren Verlauf der Erkrankung kann auch die Produktion von Insulin nachlassen.  

Die Gesundheit und Funktionsfähigkeit der Bauchspeicheldrüse sind also entscheidend für die Prävention und Behandlung von Diabetes mellitus. Eine frühzeitige Diagnose und ein angepasster Lebensstil können dazu beitragen, die Entwicklung von Diabetes zu verhindern oder zumindest zu verzögern. 

Bei Asklepios bieten wir Ihnen umfassende Diagnostik und individuell abgestimmte Behandlungskonzepte an. Unsere Fachkräfte stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um die Gesundheit Ihrer Bauchspeicheldrüse zu fördern.