Rippenfellentzündung (Pleuritis)

Alles Wissenswerte über die Pleuritis

Rippenfellentzündung

Die Rippenfellentzündung (Brustfellentzündung, Pleuritis) ist eine Entzündung der Pleura. Das ist die dünne Haut, die die Lunge umgibt und die Innenseite des Brustkorbs auskleidet. Diese Erkrankung kann starke Schmerzen und Atembeschwerden verursachen. Sie tritt oft als Folge anderer Krankheiten wie einer Lungenentzündung auf. Im Folgenden erfahren Sie, welche Symptome auf eine Rippenfellentzündung hinweisen. Unsere Expert:innen erklären Ihnen, wie sie die Diagnose stellen und welche Therapien zur Verfügung stehen, um Ihre Beschwerden zu lindern.

Wenn Sie bei sich Anzeichen einer Rippenfellentzündung bemerken, wenden Sie sich an unsere erfahrenen Fachkräfte und profitieren Sie von der modernen Diagnostik bei Asklepios.

Welche Symptome treten bei einer Rippenfellentzündung auf?

Eine Rippenfellentzündung (Pleuritis) äußert sich durch Beschwerden, die je nach Art der Entzündung und ihrer Ursache variieren können. Unsere Expert:innen haben für Sie Informationen zu den häufigsten Symptomen zusammengestellt.

Stechende Schmerzen im Brustkorb

Das markanteste Symptom einer Rippenfellentzündung sind starke, stechende Schmerzen im Brustbereich. Diese Schmerzen sind oft einseitig und verstärken sich bei tiefem Einatmen, Husten oder Niesen. Die Betroffenen nehmen häufig eine Schonhaltung ein, um die Schmerzen zu minimieren.

Atembeschwerden und Atemnot

Besonders bei der feuchten Form der Rippenfellentzündung (Pleuritis exsudativa) kann es durch die Ansammlung von Flüssigkeit im Pleuraspalt zwischen Rippen und Lunge zu Atembeschwerden oder Atemnot kommen. Diese Beschwerden nehmen häufig bei körperlicher Anstrengung zu und können in schweren Fällen auch in Ruhe auftreten.

Trockener Husten

Ein weiterer häufiger Begleiter einer Rippenfellentzündung ist ein trockener, reizender Husten. Dieser kann die Schmerzen im Brustkorb zusätzlich verstärken. Patient:innen empfinden ihn oft als sehr unangenehm.

Fieber und allgemeines Krankheitsgefühl

Bei einer durch Infektion verursachten Rippenfellentzündung treten häufig Fieber, Abgeschlagenheit und ein allgemeines Krankheitsgefühl auf. Diese Symptome deuten darauf hin, dass der Körper gegen die Entzündung ankämpft. Oft lösen Bakterien oder Viren eine Entzündung aus.

Pleurareiben oder „Lederreiben“

Ein charakteristisches Geräusch ist das sogenannte Pleurareiben. Unsere Ärzt:innen können es beim Abhören des Brustkorbs feststellen. Es entsteht dadurch, dass die entzündeten Bereiche der beiden Pleurateile (Lungen- und Rippenfell) aufeinander reiben. Es wird oft als schabend oder knarrend beschrieben und deshalb auch Lederreiben genannt.

Druckgefühl im Brustkorb

Insbesondere bei der feuchten Rippenfellentzündung kann ein Druckgefühl im Brustkorb auftreten. Dieses entsteht durch die Flüssigkeitsansammlung im Pleuraspalt zwischen Rippen und Lunge (Pleuraerguss). Die Flüssigkeit drückt auf die umliegenden Organe und erschwert das Atmen.

Gliederschmerzen und Schwäche

Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen berichten viele Betroffene über Gliederschmerzen und eine allgemeine Schwäche. Diese unspezifischen Beschwerden sind oft Begleiterscheinungen bei entzündlichen Erkrankungen.

 

Die genannten Symptome sind die häufigsten Anzeichen für eine Rippenfellentzündung. Sollten Sie eine oder mehrere dieser Beschwerden bei sich feststellen, raten wir dringend dazu, die genaue Ursache abklären zu lassen. Bei unseren Ärzt:innen können Sie sich für die Diagnose und Behandlung in sehr guten Händen wissen.

Wie wird eine Rippenfellentzündung diagnostiziert?

Die Diagnose einer Rippenfellentzündung (Pleuritis) erfolgt durch eine Kombination aus Gespräch, körperlicher Untersuchung und verschiedenen diagnostischen Verfahren. Die Sie untersuchende Ärztin oder der Arzt stellt als erstes fest, ob tatsächlich eine Entzündung vorliegt. Wenn ja, wird die Art der Entzündung (trocken oder feucht) festgestellt und die zugrunde liegende Ursache gesucht. Wir beschreiben Ihnen hier die einzelnen Schritte:

Gespräch (Anamnese) und körperliche Untersuchung

Zu Beginn fragt Ihre Ärztin oder Ihr Arzt Sie nach Symptomen wie Brustschmerzen, Atemnot oder Husten sowie nach möglichen Vorerkrankungen wie einer Lungenentzündung oder einer Bronchitis. Dieses Gespräch wird Anamnese genannt. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung: Ihre Ärztin oder Ihr Arzt hört den Brustkorb ab. Ein typisches Zeichen für eine trockene Rippenfellentzündung (Pleuritis) ist das sogenannte Pleurareiben, ein schabendes Geräusch, das durch die Reibung der entzündeten Rippenfellschichten (Pleurateile) entsteht.

Bildgebende Verfahren

Um die Diagnose zu sichern und die genaue Ursache der Beschwerden zu klären, setzen unsere Ärzt:innen bildgebende Verfahren ein. Eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs kann Veränderungen wie Flüssigkeitsansammlungen (Pleuraerguss) sichtbar machen. Ergänzend nutzen Ärzt:innen gegebenenfalls Ultraschall (Sonografie) oder Computertomografie (CT: spezielle 3D-Röntgenuntersuchung), um detaillierte Einblicke in den Pleuraspalt und die umliegenden Gewebe zu erhalten.

Laboruntersuchungen

Über eine Blutuntersuchung bestimmen unsere Expert:innen die Entzündungswerte; diese können Hinweise auf eine Infektion geben. Bei Verdacht auf eine feuchte Rippenfellentzündung führen Ärzt:innen eine Punktion des Pleuraspalts durch, um die angesammelte Flüssigkeit zu analysieren. Diese Untersuchung liefert wertvolle Hinweise auf die Ursache der Entzündung, wie beispielsweise eine bakterielle Infektion oder eine Krebserkrankung.

 

Die Kombination dieser Verfahren ermöglicht unseren Ärzt:innen, die Art und Ursache Ihrer Rippenfellentzündung präzise zu diagnostizieren und eine für Sie passende Therapie einzuleiten.

Behandlung einer Rippenfellentzündung

Die Behandlung einer Rippenfellentzündung (Pleuritis) richtet sich nach der Ursache, der Art der Entzündung (trocken oder feucht) und Ihren individuellen Beschwerden. Die Therapie hat drei Ziele: 1. die zugrunde liegende Erkrankung zu behandeln, 2. die Symptome zu lindern und 3. Komplikationen zu vermeiden. Bei Asklepios stehen Ihnen erfahrene Fachkräfte zur Seite, die moderne Therapien anwenden. Deshalb sind Sie bei uns bestmöglich versorgt. Im Folgenden erläutern unsere Spezialist:innen Ihnen die verschiedenen Therapien.

Schmerztherapie zur Linderung von Beschwerden

Schmerzen sind eines der häufigsten Symptome bei einer Rippenfellentzündung und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Eine gezielte medikamentöse Schmerztherapie soll die Beschwerden lindern und die Atmung erleichtern. Unsere Pflegefachkräfte unterstützen Sie dabei, die verordneten Maßnahmen konsequent umzusetzen, damit Sie wieder tief durchatmen können. Das gewährleistet eine ausreichende Sauerstoffversorgung und beugt weiteren Komplikationen wie einer Lungenentzündung vor.

Atemtherapie und Atemübungen

Eine Rippenfellentzündung kann die Atmung erschweren und zu Schonhaltungen führen. Um dies zu verhindern, empfehlen unsere Expert:innen häufig eine Atemtherapie. Dabei lernen Sie spezielle Atemübungen, die die Lunge stärken und die Beweglichkeit des Brustkorbs fördern. Diese Übungen unterstützen den Heilungsprozess und erhalten die Lungenfunktion. Unsere Fachkräfte begleiten Sie während der Atemtherapie und achten darauf, dass Sie die Übungen korrekt durchführen.

Entfernung von Flüssigkeitsansammlungen (Pleuraerguss)

Bei einer feuchten Rippenfellentzündung kann es notwendig sein, überschüssige Flüssigkeit aus dem Pleuraspalt zu entfernen. Dies geschieht durch eine sogenannte Pleurapunktion; bei größeren Mengen durch eine Pleuradrainage. Beide Verfahren entlasten die Lunge und verbessern die Atmung spürbar. Die Eingriffe führen unsere Ärzt:innen bei Asklepios minimalinvasiv durch.

Behandlung der Grunderkrankung

Oft löst eine andere Erkrankung wie eine Lungenentzündung oder Bronchitis eine Rippenfellentzündung aus. Diese Grunderkrankung muss behandelt werden. Unsere Spezialist:innen setzen dazu Medikamente oder andere gezielte Maßnahmen ein. Die Therapie passen sie individuell an Ihre Bedürfnisse an, um eine schnelle und vor allem nachhaltige Genesung zu fördern.

 

Mit den beschriebenen Behandlungsansätzen arbeiten wir bei Asklepios daran, Ihre Beschwerden zu lindern und Ihre Gesundheit wiederherzustellen. Auch unsere Pflegekräfte stehen Ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite.

Begleiterkrankungen einer Rippenfellentzündung

Eine Rippenfellentzündung (Pleuritis) tritt selten isoliert auf. Oft ist sie die Folge oder Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung. Umgekehrt können durch die Entzündung weitere gesundheitliche Probleme entstehen. Im Folgenden geben wir Ihnen eine Übersicht über häufige Begleiterscheinungen, die entweder die Ursache oder eine Konsequenz einer Rippenfellentzündung sein können:

Lungenentzündung (Pneumonie)

Die häufigste Ursache einer Rippenfellentzündung ist eine Lungenentzündung. Dabei entzündet sich das Lungengewebe durch Bakterien, Viren oder Pilze. Die Erreger können auf das Rippenfell übergreifen und dort eine Pleuritis auslösen. Typische Symptome sind Fieber, Husten mit Auswurf und Atemnot.

Lungenembolie

Eine Lungenembolie entsteht, wenn ein Blutgerinnsel eine Lungenarterie blockiert. Dies führt zu einer verminderten Durchblutung der Lunge und kann eine Rippenfellentzündung verursachen. Betroffene leiden oft unter plötzlicher Atemnot, Brustschmerzen und einem beschleunigten Herzschlag.

Tuberkulose

Die durch Bakterien ausgelöste Tuberkulose kann ebenfalls das Rippenfell befallen und eine Pleuritis hervorrufen. Diese Form der Entzündung ist oft von einem Pleuraerguss begleitet, also einer Flüssigkeitsansammlung im Pleuraspalt zwischen Rippen und Lunge. Symptome wie anhaltender Husten, Nachtschweiß und Gewichtsverlust sind typisch.

Rheumatoide Arthritis

Als Autoimmunerkrankung kann die rheumatoide Arthritis nicht nur Gelenke, sondern auch das Rippenfell angreifen. Dies führt zu einer nicht-infektiösen Rippenfellentzündung, die mit Brustschmerzen und Atembeschwerden einhergehen kann.

Pleuraerguss

Ein Pleuraerguss ist häufig eine direkte Folge der feuchten Rippenfellentzündung. Hierbei sammelt sich Flüssigkeit im Pleuraspalt an, was die Atmung erschwert und ein Druckgefühl im Brustkorb verursacht.

 

Die genannten Erkrankungen verdeutlichen, wie eng die Rippenfellentzündung mit anderen gesundheitlichen Problemen verknüpft sein kann. Über eine umfassende Diagnostik können unsere Spezialist:innen die zugrunde liegende Ursache identifizieren und sie gezielt behandeln. Dabei betrachten sie ihre Patient:innen immer ganzheitlich.

Kann ich einer Rippenfellentzündung vorbeugen?

Eine Rippenfellentzündung (Pleuritis) tritt häufig als Folge anderer Erkrankungen wie einer Lungenentzündung oder Bronchitis auf. Daher ist die Prävention eng damit verbunden, das Immunsystem zu stärken und Atemwegserkrankungen zu vermeiden. Mit einigen gezielten Maßnahmen können Sie das Risiko einer Rippenfellentzündung reduzieren und gleichzeitig Ihre Lungenfunktion langfristig unterstützen.

Atemwegserkrankungen frühzeitig behandeln

Eine Infektion der Atemwege (Erkältung, Bronchitis oder Lungenentzündung) stellt eine der häufigsten Ursachen für eine Rippenfellentzündung dar. Deshalb ist es wichtig, diese Erkrankungen frühzeitig zu behandeln. Wenn Sie also Symptome wie anhaltenden Husten, Fieber oder Atembeschwerden bei sich bemerken, suchen Sie ärztlichen Rat. Nehmen Sie die verschriebenen Medikamente konsequent ein und halten Sie Bettruhe. So können Sie in der Regel eine Ausbreitung der Infektion auf das Rippenfell verhindern.

Regelmäßige Atemübungen zur Lungenstärkung

Die Lunge spielt eine zentrale Rolle für Ihre Gesundheit. Regelmäßige Atemübungen können die Beweglichkeit des Brustkorbs fördern und die Lungenfunktion verbessern. Eine einfache Übung besteht darin, täglich fünf Minuten bewusst tief einzuatmen und langsam auszuatmen. Dies stärkt die Atemmuskulatur und die Lunge durchblutet besser. Atemübungen sind besonders wichtig, wenn Sie bereits an einer chronischen Lungenerkrankung wie der Chronischen Obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) oder Asthma leiden.

Impfungen nutzen

Ein effektiver Schutz vor bestimmten Infektionen wie der Lungenentzündung oder der Grippe kann das Risiko einer Rippenfellentzündung deutlich senken. Lassen Sie sich gegen Pneumokokken und jährlich gegen Influenza impfen. Das gilt insbesondere, wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören, also etwas älter sind oder aus einem anderen Grund ein geschwächtes Immunsystem haben. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt darüber, welche Impfungen für Sie sinnvoll sind.

Auf Alkohol verzichten

Alkohol schwächt das Immunsystem und kann die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Infektionen abzuwehren. Wenn Sie das Risiko einer Rippenfellentzündung minimieren möchten, verzichten Sie vollständig auf Alkohol. Dies unterstützt zudem Ihre allgemeine Gesundheit.

Gesunde Ernährung und ausreichend Flüssigkeit

Eine ausgewogene Ernährung stärkt das Immunsystem und versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen. Essen Sie täglich mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse, um Vitamine und Antioxidantien aufzunehmen. Diese können Entzündungen vorbeugen. Trinken Sie zudem ausreichend Wasser, etwa 1,5 bis 2 Liter täglich, um die Schleimhäute in den Atemwegen feucht zu halten. Das erleichtert dem Körper, Krankheitserreger abzuwehren.

Nicht rauchen und Schutz vor Schadstoffen

Rauchen schädigt das Lungengewebe und erhöht das Risiko für Atemwegserkrankungen, die zu einer Rippenfellentzündung führen können. Wenn Sie rauchen, sollten Sie damit aufhören. Vermeiden Sie zudem den Kontakt mit Schadstoffen wie Feinstaub oder Chemikalien, die die Atemwege reizen können. Tragen Sie bei Bedarf eine Schutzmaske, insbesondere wenn Sie in einem Umfeld arbeiten, in dem Schadstoffe in der Luft vorkommen.

Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft

Tägliche Bewegung stärkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern auch die Lungenfunktion. Gehen Sie regelmäßig spazieren oder treiben Sie Sport im Freien, um Ihre Atemwege zu trainieren und die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern. Achten Sie jedoch darauf, sich bei kalten Temperaturen warm anzuziehen, um eine Unterkühlung zu vermeiden, die das Risiko für Atemwegserkrankungen erhöhen kann.

 

Mit diesen präventiven Maßnahmen können Sie aktiv selbst dazu beitragen, das Risiko einer Rippenfellentzündung zu verringern und Ihre Lungen langfristig gesund zu halten.

Warum ist die Lunge bei einer Rippenfellentzündung besonders betroffen?

Die Lunge spielt eine zentrale Rolle bei einer Rippenfellentzündung (Pleuritis), da sie direkt vom entzündeten Rippenfell (Pleura parietalis) umgeben ist. Diese dünne Haut, die die Innenseite des Brustkorbs auskleidet, ist eng mit dem Lungenfell (Pleura viszeralis) verbunden, das die Lunge selbst bedeckt. Zwischen diesen beiden Schichten befindet sich der sogenannte Pleuraspalt, ein schmaler Raum, der normalerweise nur eine geringe Menge Flüssigkeit enthält, um die Atembewegungen reibungslos zu ermöglichen.

Bei einer Rippenfellentzündung wird diese Funktion gestört. Insbesondere bei der feuchten Form der Pleuritis (Pleuritis exsudativa) sammelt sich Flüssigkeit im Pleuraspalt an, was als Pleuraerguss bezeichnet wird. Diese Flüssigkeitsansammlung übt Druck auf die Lunge aus und kann diese in ihrer Beweglichkeit einschränken. Das kann zu Atembeschwerden und in schweren Fällen sogar zu Atemnot führen, was die Sauerstoffversorgung des Körpers beeinträchtigen kann.

Die trockene Form der Rippenfellentzündung (Pleuritis sicca) kann durch die Reibung der entzündeten Gewebeschichten zu stechenden Schmerzen führen, die das tiefe Einatmen erschweren. Dies kann wiederum dazu führen, dass Betroffene flacher atmen. Das erhöht das Risiko für weitere Komplikationen wie eine Lungenentzündung.

Lunge und Rippenfell sind eng miteinander verbunden, deshalb ist die Lunge bei einer Rippenfellentzündung meist mitbetroffen. Unsere Spezialist:innen bei Asklepios sind die richtigen Ansprechpartner:innen für Sie, wenn Sie Symptome einer Atemwegserkrankung oder Rippenfellentzündung bei sich erkennen. Sie stellen eine klare Diagnose und leiten die für Sie passende Behandlung ein.