Chronische Rhinosinusitis (Entzündung der Nasennebenhöhlen und der Nasenschleimhaut)

Alles Wissenswerte über chronische Rhinosinusitis

Entzündung der Nase und der Nasennebenhöhlen

Fast jeder kennt das unangenehme Gefühl, wenn die Nase dicht ist und es hinter der Stirn oder im Kiefer pocht. Ursache ist dann meist eine akute Entzündung der Nase und der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis), die sich in der Regel gut behandeln lässt. In den allermeisten Fällen sind die Beschwerden nach ein bis zwei Wochen wieder verschwunden.

Halten die Symptome jedoch länger als drei Monate an, sprechen Mediziner:innen von einer chronischen Rhinosinusitis. Solch eine langanhaltende Entzündung kann den Alltag erheblich beeinträchtigen. Die Betroffenen leben mit einer ständig verstopften Nase oder Dauerschnupfen. Einige verlieren ihren Geruchssinn oder haben Schmerzen im Gesichtsbereich.

Gemeinsam mit unseren Hals-Nasen-Ohren-Ärzt:innen haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zur chronischen Rhinosinusitis zusammengestellt. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, was die ersten Anzeichen sind, wie die Erkrankung diagnostiziert wird und welche Therapien wir Ihnen in unseren Einrichtungen anbieten.

Als Patient:in mit dauerhaft entzündeten Nasennebenhöhlen sind Sie bei Asklepios in sehr guten Händen. Unsere Fachärzt:innen beraten Sie gerne zu den passenden Behandlungsmöglichkeiten für Ihre Symptome und deren Ursachen. Auf dem Weg zur Genesung werden Sie von unseren kompetenten und fürsorglichen Pflegemitarbeiter:innen begleitet.

Welche Symptome treten bei einer chronischen Rhinosinusitis auf?

Welche Symptome treten bei einer chronischen Rhinosinusitis auf? Im Vergleich zu einer akuten Entzündung in der Nase und den Nasennebenhöhlen sind die Beschwerden bei der chronische Rhinosinusitis oft schwächer ausgeprägt und weniger eindeutig. Dadurch kann bis zur richtigen Diagnose einige Zeit vergehen. Bitte gehen Sie daher frühzeitig zu einer HNO-Ärztin oder einem HNO-Arzt, wenn Sie die folgenden Anzeichen bei sich wahrnehmen:

Anhaltende Nasenverstopfung

Die meisten Betroffenen können nicht frei durch die Nase atmen. Dadurch ist die Lebensqualität enorm eingeschränkt.

Druckgefühl im Gesicht

Viele Patient:innen spüren einen unangenehmen Druck in der Stirn, den Wangen oder hinter den Augen. Sich vornüberzubeugen kann dann äußerst schmerzhaft sein.

Eitriger Nasenausfluss

Ein weiteres typisches Anzeichen ist ein gelb-grünlicher, oft zähflüssiger Nasenausfluss. Dieser kann auch nach hinten in den Rachen abfließen, was als „postnasaler Drip” bezeichnet wird.

Eingeschränkter Geruchssinn

Die chronische Rhinosinusitis kann den Geruchssinn erheblich beeinträchtigen. Viele Betroffene können Speisen, Getränke oder Düfte nicht mehr wie gewohnt genießen oder verlieren ihren Geruchssinn sogar vollständig.

Kopfschmerzen

Häufig treten in Verbindung mit dem Druckgefühl im Gesicht Kopfschmerzen auf, die beim Vorbeugen oder bei körperlicher Anstrengung stärker werden.

Allgemeine Abgeschlagenheit

Patient:innen mit chronischen Erkrankungen fühlen sich oft weniger leistungsfähig und sind dauerhaft erschöpft. Das gilt auch für eine anhaltende Rhinosinusitis.

Husten

Fließt Sekret in den Rachenraum ab, werden die Atemwege gereizt. Dadurch kann es zu Husten kommen, der vor allem nachts auftritt.

Jedes dieser Symptome schränkt bereits für sich genommen das Wohlbefinden der Betroffenen erheblich ein. In den meisten Fällen treten sie jedoch gemeinsam auf.

Das Ziel unserer Expert:innen ist es, dass es Ihnen bald wieder besser geht. Auf dem Genesungsweg stehen Ihnen unsere Teams mit ihrer langjährigen Erfahrung und der gebotenen Sorgfalt zur Seite.

Wie wird eine chronische Rhinosinusitis diagnostiziert?

Ein entscheidendes Kriterium für die Diagnose ist die Dauer der Symptome: Erst wenn eine verstopfte Nase, das Druckgefühl im Gesicht oder ein eingeschränkter Geruchssinn länger als zwölf Wochen anhalten, sprechen Mediziner:innen von einer chronischen Rhinosinusitis. Damit unsere Fachärzt:innen Ihre Beschwerden genau einordnen und andere Erkrankungen ausschließen können, werden Sie gründlich untersucht.

Anamnese: Ihre Beschwerden im Fokus

Zu Beginn führt die behandelnde Ärztin oder der Arzt ein ausführliches Gespräch mit Ihnen. Dabei fragt sie oder er gezielt nach Ihren Beschwerden und wie lange Sie diese bereits haben. Wichtig ist auch, dass Sie unsere Mitarbeiter:innen über Allergien, vorausgegangene Infektionen, Vorerkrankungen wie Asthma oder eine Unverträglichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure informieren. All diese Dinge können wichtige Hinweise auf den Auslöser der entzündeten Nase und Nasennebenhöhlen liefern.

Körperliche Untersuchung: Klopfen, schauen, analysieren

Bei der Nasenspiegelung (Rhinoskopie) kommt ein kleines Instrument zum Einsatz. Damit können unsere HNO-Ärzt:innen Schwellungen, Polypen (Schleimhautwucherungen) oder eitriges Sekret in Ihrer Nasenhöhle erkennen. Anschließend prüfen sie mit dem sogenannten Klopftest, ob die Stirn, die Wangen oder andere Stellen im Gesicht druckempfindlich sind.

Bildgebung: Ein genauer Blick ins Innere

Um den Verdacht auf eine chronische Rhinosinusitis zu bestätigen, setzen unsere Spezialist:innen häufig bildgebende Verfahren wie eine Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) ein. Diese liefert präzise Aufnahmen der Nasennebenhöhlen mit denen sie das Ausmaß der Entzündung beurteilen können. Zudem werden mögliche anatomische Besonderheiten, beispielsweise eine verkrümmte Nasenscheidewand, sichtbar.

Weitere Tests bei Bedarf

In speziellen Fällen können zusätzliche Untersuchungen wie ein Allergietest oder eine Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld eingesetzt wird) notwendig sein, um andere Ursachen auszuschließen.

In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen moderne Diagnoseverfahren zur Verfügung. Damit können unsere Ärzt:innen die Ursachen Ihrer Beschwerden präzise ermitteln, um anschließend eine passgenaue Behandlung für Sie zu planen.

Wie wird eine chronische Rhinosinusitis behandelt?

Zur Behandlung der chronischen Rhinosinusitis stehen verschiedene Therapieansätze zur Verfügung. Ziel ist es, die Symptome zu lindern, die Entzündung zu reduzieren und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Je nachdem, wie schwer Ihre Beschwerden sind und welche Ursache für die Entzündung verantwortlich ist, stellen unsere HNO-Spezialist:innen einen individuellen Behandlungsplan für Sie zusammen. Unsere Pflegefachkräfte unterstützen Sie mit genauen Anleitungen dabei, die Maßnahmen optimal in Ihren Alltag zu integrieren.

Nasenspülungen mit Kochsalzlösung

Eine regelmäßige Nasenspülung mit einer isotonischen oder leicht hypertonen Kochsalzlösung reinigt die Schleimhäute und befreit die Nase von Sekreten. Dadurch werden die Nebenhöhlen besser belüftet, was wiederum die Ansiedlung von Krankheitserregern verringert. Die Anwendung ist einfach und kann zu Hause durchgeführt werden. Unsere Pflegemitarbeiter:innen beraten Sie gerne zur richtigen Technik und den passenden Hilfsmitteln. Diese Maßnahme gilt als wichtige Basistherapie.

Kortikoidhaltige Nasensprays

Kortikoidhaltige Nasensprays wirken entzündungshemmend und reduzieren die Schwellung der Nasenschleimhaut. Das erleichtert die Nasenatmung und fördert die Heilung. Unsere Fachkräfte erklären Ihnen, wie Sie das Spray korrekt anwenden und welche möglichen Nebenwirkungen es gibt. Die Sprays sind jedoch gut verträglich und können über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Diese Maßnahme ist besonders effektiv bei chronischen Entzündungen mit oder ohne Polypenbildung.

Antibiotische Behandlungen

Wenn eine bakterielle Infektion die Beschwerden verursacht, bekommen Sie voraussichtlich Antibiotika verschrieben. Die Medikamente bekämpfen die Entzündung und lindern die Symptome. Selbstverständlich achten unsere Ärzt:innen darauf, Antibiotika nur bei einer nachgewiesenen bakteriellen Ursache einzusetzen, um Resistenzen zu vermeiden. Die Dosierung wird individuell auf Sie angepasst.

Endoskopische Nasennebenhöhlenoperation

In einigen Fällen reichen konservative Maßnahmen nicht aus. Dann erweitern unsere erfahrenen Spezialist:innen verengte Durchgänge in den Nasennebenhöhlen operativ und entfernen falls nötig entzündetes Gewebe. Der Eingriff verbessert die Belüftung und den Sekretabfluss. Er wird in den Einrichtungen von Asklepios minimalinvasiv und mit modernsten Instrumenten durchgeführt. Während des gesamten Prozesses werden Sie von unseren Pflegekräfte sorgsam betreut.

Unterstützung durch Pflegefachkräfte

Bei Asklepios legen wir viel Wert darauf, dass Sie sich jederzeit gut aufgehoben und informiert fühlen. Bitte zögern Sie nicht, bei Unklarheiten zu einer Therapiemaßnahme nachzufragen. Insbesondere unsere Pflegemitarbeiter:innen stehen Ihnen während der gesamten Behandlung zur Seite. Uns ist bewusst, dass eine fürsorgliche Betreuung wesentlich zum Heilungserfolg beiträgt.

Welche verwandten Erkrankungen können mit einer chronischen Rhinosinusitis zusammenhängen?

Eine chronische Rhinosinusitis tritt selten isoliert auf. Oft wird die Entzündung der Nasennebenhöhlen durch eine Vorerkrankung verursacht. Sie kann jedoch auch selbst zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen. Hier sind die Diagnosen, die am häufigsten im Zusammenhang mit einer chronischen Rhinosinusitis stehen:

Asthma

Asthma ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu einem Engegefühl in der Brust, Husten und Atemnot führt. Viele Patient:innen mit chronischer Rhinosinusitis leiden gleichzeitig an Asthma. Beide Erkrankungen beeinflussen sich gegenseitig: Die Entzündung in den Nasennebenhöhlen kann Asthmaanfälle verschlimmern, das Asthma kann die Heilung der Rhinosinusitis erschweren.

Allergischer Schnupfen (allergische Rhinitis)

Ein allergischer Schnupfen kann beispielsweise durch Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare ausgelöst werden. Reizt er die Schleimhäute der Nase dauerhaft, schwellen sie an. Dadurch wird der Sekretabfluss aus den Nebenhöhlen blockiert, was die Entwicklung einer chronischen Rhinosinusitis begünstigt.

Unverträglichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure (ASS)

Eine Unverträglichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure (Analgetika-Intoleranz-Syndrom) kann eine Entzündung der Nasenschleimhaut verstärken und dazu führen, dass sich Nasenpolypen bilden.

Nasenpolypen

Nasenpolypen sind gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut, die den Luftstrom behindern und die Nasennebenhöhlen verstopfen können. Sie treten häufig zusammen mit chronischer Rhinosinusitis auf und können sowohl Ursache als auch Folge der Erkrankung sein.

Chronische Bronchitis

Der ständige Abfluss von entzündetem Sekret aus den Nasennebenhöhlen in die unteren Atemwege kann eine chronische Bronchitis fördern. Diese Erkrankung ist durch anhaltenden Husten und Schleimproduktion gekennzeichnet.

Sollten Sie an einer dieser Erkrankungen leiden, klären wir bei Asklepios mögliche Zusammenhänge. Bei der Auswahl der passenden Therapie haben unsere Ärzt:innen stets Ihre allgemeine Gesundheit im Blick.

Wie kann man einer chronischen Rhinosinusitis vorbeugen?

Gesunde Schleimhäute und ein aktives Immunsystem können das Risiko von Infektionen der Atemwege reduzieren. Hat Sie doch einmal eine Erkältung erwischt, sollten Sie sich vor allem schonen, um einer chronischen Rhinosinusitis vorzubeugen. Wir möchten Ihnen einige gezielte Maßnahmen empfehlen, die Ihren Schleimhäuten während einer Erkältung helfen und mit denen Sie Ihre Abwehrkräfte insgesamt stärken können:

Regelmäßige Nasenspülungen

Nasenspülungen mit einer lauwarmen Kochsalzlösung befreien die Nasenschleimhäute von Staub, Pollen und Krankheitserregern. Verwenden Sie hierfür eine Nasendusche und spülen Sie Ihre Nase idealerweise morgens und abends mit jeweils etwa 150 ml Kochsalzlösung. Diese Routine trägt dazu bei, die Schleimhäute feucht zu halten und das Risiko für Infektionen zu senken.

Ausreichend trinken

Eine gute Flüssigkeitszufuhr unterstützt die Schleimhäute dabei, Sekrete zu verflüssigen und Krankheitserreger abzutransportieren. Wir empfehlen, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken. Reduzieren Sie koffeinhaltige Getränke, da diese die Schleimhäute austrocknen können.

Auf eine feuchte Raumluft achten

Trockene Luft reizt die Nasenschleimhäute und erhöht die Anfälligkeit für Infektionen. Die ideale Luftfeuchtigkeit in Innenräumen liegt zwischen 40 und 60 Prozent. Nutzen Sie während der Heizperiode Luftbefeuchter oder stellen Sie eine Schale mit Wasser auf die Heizung. Alternativ können Sie die Luftfeuchtigkeit auch erhöhen, indem Sie regelmäßig feuchte Handtücher in den Raum hängen.

Bewegung an der frischen Luft

Regelmäßige Bewegung im Freien stärkt das Immunsystem und verbessert die Durchblutung der Schleimhäute. Perfekt wäre es, wenn Sie täglich mindestens 30 Minuten spazieren gingen – auch bei kühlerem Wetter. Die frische Luft hilft, die Atemwege zu durchlüften und Schadstoffe aus der Nase zu entfernen.

Vitaminreiche Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse versorgt Ihren Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die das Immunsystem unterstützen. Besonders Vitamin C und Zink spielen eine zentrale Rolle bei der Abwehr von Infektionen. Integrieren Sie täglich frische Lebensmittel wie Paprika, Zitrusfrüchte, Brokkoli und Nüsse in Ihre Mahlzeiten.

Rauchen vermeiden

Zigarettenrauch schädigt die Schleimhäute und macht sie anfälliger für Entzündungen. Mit dem Rauchen aufzuhören, ist eine der effektivsten Maßnahmen für Ihre Gesundheit. Versuchen Sie auch das Passivrauchen zu vermeiden, da es ähnliche negative Auswirkungen hat.

Alkohol meiden

Auch Alkoholkonsum kann die Schleimhäute austrocknen und das Immunsystem schwächen. Alkohol sollten Sie daher nur in sehr geringen Mengen zu sich nehmen, besser sogar ganz darauf verzichten.

Stress reduzieren und ausreichend schlafen

Wer unter dauerhaftem Stress und Schlafmangel leidet, ist anfälliger für Infektionen. Mit Yoga oder Meditation können Sie kleine Entspannungsphasen in Ihren Alltag bringen. Sorgen Sie zudem für mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht.

Allergien frühzeitig behandeln

Allergien wie Heuschnupfen reizen die Nasenschleimhäute und können so eine chronische Rhinosinusitis begünstigen. Bei Verdacht auf eine Allergie sollten Sie sich testen und gegebenenfalls behandeln lassen. Antiallergische Medikamente oder eine spezifische Immuntherapie lindern die Symptome und schützen die Schleimhäute.

Mit diesen Maßnahmen können Sie Ihre Nasenschleimhäute gesund halten und das Risiko einer chronischen Rhinosinusitis effektiv senken. Unsere Fachkräfte bei Asklepios stehen Ihnen gerne beratend zur Seite, um die für Sie passenden Präventionsstrategien zu entwickeln.

Wie ist die Prognose bei der chronischen Rhinosinusitis?

Die Nase filtert, erwärmt und befeuchtet die Atemluft. Bei einem Infekt werden diese wichtigen Funktionen erheblich eingeschränkt. Die Nasenschleimhäute schwellen an, was den Luftstrom behindert und den Abfluss von Sekreten aus den Nasennebenhöhlen blockiert. So entsteht ein idealer Nährboden für Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder Pilze.

Eine verstopfte Nase, Druckgefühle hinter der Stirn oder im Kiefer und Kopfschmerzen können sehr unangenehm sein. Eine akute Rhinosinusitis ist in der Regel jedoch nach ein bis zwei Wochen überstanden. Halten die Beschwerden dauerhaft an, können sie zu einer großen Belastung werden.

Statistisch gesehen leidet eine von zwanzig Personen an einer chronischen Rhinosinusitis. Die Behandlung kann sehr langwierig sein und erfordert daher ein wenig Geduld. Wenn Sie die Anweisungen unserer Ärzt:innen und Pflegekräfte befolgen, lässt sich die Erkrankung jedoch gut therapieren. In den meisten Fällen genügen konservative Maßnahmen wie Nasenduschen, kortikoidhaltige Nasensprays oder Antibiotika, um die Nasenschleimhäute zu beruhigen und wieder für eine ausreichende Belüftung der Nasennebenhöhlen zu sorgen. Manchmal ist jedoch auch eine Operation nötig.

Sollten Sie an einer chronischen Rhinosinusitis leiden, beraten unsere Fachärzt:innen Sie gerne zu den möglichen Therapiemaßnahmen. Gemeinsam mit Ihnen wählen sie die für Ihre Situation passende Behandlung aus. Auf dem Weg zur Genesung sind unsere Mitarbeiter:innen jederzeit für Sie da.