Brüche des Sprunggelenks
Alles Wissenswerte über Sprunggelenksfrakturen
Brüche des Sprunggelenks

Ein gebrochener Knöchel gehört zu den häufigsten Verletzungen des Bewegungsapparats. Ob durch einen Sturz, ein Umknicken beim Sport oder einen Unfall – die Auswirkungen sind oft schmerzhaft und schränken die Beweglichkeit stark ein. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie von uns alles Wichtige über die typischen Symptome, die Diagnose und die Behandlung dieser Verletzung des Sprunggelenks.
Sollten Sie oder jemand in Ihrem Umfeld den Knöchel gebrochen haben, sollten Sie die Art und Schwere des Bruchs dringend ärztlich beurteilen und den Bruch behandeln lassen. Bei unseren erfahrenen Fachkräften von Asklepios sind Sie in sehr guten Händen.
Welche Symptome treten bei einer Sprunggelenksfraktur häufig auf?
Eine Sprunggelenksfraktur geht in der Regel mit klar erkennbaren Symptomen einher. Diese Beschwerden können in ihrer Ausprägung variieren, je nach Schwere der Verletzung und den betroffenen Strukturen. Im Folgenden schildern wir Ihnen die häufigsten und wichtigsten Anzeichen für einen Bruch des Knöchels:
Starke Schmerzen
Eines der auffälligsten Symptome ist ein sofort einsetzender, intensiver Schmerz im Bereich des Sprunggelenks. Dieser Schmerz tritt unmittelbar nach der Verletzung auf und kann sich bei Bewegung oder Belastung des Fußes verstärken. Oft strahlen die Schmerzen in den Fuß oder das Bein aus.
Schwellung
Eine Schwellung des Knöchels ist ein weiteres typisches Anzeichen. Sie entsteht durch die Verletzung von Gewebe, Blutgefäßen oder Bändern. Die Schwellung kann sich schnell ausbreiten und ist oft mit Druckempfindlichkeit verbunden.
Bluterguss
Blutergüsse (Hämatome) treten häufig in der Umgebung der Fraktur auf. Diese entstehen durch beschädigte Blutgefäße. Sie können sich entlang des Beins oder im Bereich des Fußes ausbreiten. Die Verfärbung der Haut reicht von rötlich-blau bis violett.
Bewegungseinschränkung
Bei Patient:innen mit einer Sprunggelenksfraktur ist die Beweglichkeit des Fußes stark eingeschränkt und das Gelenk fühlt sich steif an. In schweren Fällen ist eine Bewegung des Fußes überhaupt nicht mehr möglich.
Belastungsunfähigkeit
Ein gebrochener Knöchel führt fast immer dazu, dass der betroffene Fuß nicht mehr belastet werden kann. Das Gehen oder Stehen wird durch die Instabilität des Gelenks und die Schmerzen unmöglich. Dieses Symptom ist ein klares Warnsignal für eine mögliche Fraktur.
Sichtbare Fehlstellung
In einigen Fällen kommt es zu einer sichtbaren Fehlstellung des Fußes. Diese deutet auf eine Verschiebung der Knochenfragmente hin und ist ein sicheres Anzeichen für eine Fraktur. Solche Fehlstellungen sind besonders bei schweren Verletzungen wie einer sogenannten Luxationsfraktur erkennbar. Das ist ein Bruch mit gleichzeitiger Ausrenkung des nahen Gelenks.
Blasenbildung
Blasen an der Hautoberfläche, die durch die Schwellung und den erhöhten Druck im Gewebe entstehen, sind ein weniger bekanntes, aber dennoch häufiges Symptom. Sie treten insbesondere bei schweren Frakturen auf und können ein Hinweis auf zusätzliche Weichteilverletzungen sein.
Hinweis
Die oben genannten Symptome sind die häufigsten Anzeichen einer Sprunggelenksfraktur. Sollten Sie eines oder mehrere dieser Symptome feststellen, raten wir Ihnen dringend zu einer schnellen ärztlichen Abklärung, um Folgeschäden und Komplikationen zu vermeiden.
Wie wird eine Sprunggelenksfraktur diagnostiziert?
Die Diagnose einer Sprunggelenksfraktur erfolgt in mehreren Schritten. Wenn der Verdacht auf einen Knöchelbruch besteht, fragen unsere Ärzt:innen bei Asklepios Sie zunächst nach dem Unfallhergang und Ihrer Krankengeschichte. Diese sogenannte Anamnese hilft dabei, die Art der Verletzung einzugrenzen.
Im Anschluss folgt eine körperliche Untersuchung. Dabei tastet die Ärztin oder der Arzt das Sprunggelenk ab, um die Schmerzpunkte und mögliche Fehlstellungen zu lokalisieren. Auch Schwellungen, Blutergüsse oder Hautverletzungen begutachten unsere Expert:innen genau. Zusätzlich prüfen sie, ob Nerven oder Blutgefäße geschädigt wurden, was sich durch Gefühlsstörungen oder Durchblutungsprobleme äußern kann.
Um die Diagnose zu bestätigen, fertigen unsere Ärzt:innen in der Regel eine Röntgenaufnahme des Sprunggelenks an. Diese zeigt die Bruchstelle und gibt Aufschluss über die Lage der Knochenfragmente. Bei Verdacht auf eine komplexere Verletzung, können ergänzend eine Computertomografie (CT: spezielle 3D-Röntgenuntersuchung) oder Magnetresonanztomografie (MRT: bildgebendes Verfahren mittels Magnetfeldern) notwendig sein. Diese Verfahren liefern unseren Ärzt:innen detaillierte Bilder von Knochen, Bändern und Weichteilen. So können sie zum Beispiel eine Trümmerfraktur oder eine Beteiligung der Bandverbindung zwischen Schien- und Wadenbein (Syndesmose) gut einschätzen.
Manchmal wird auch der Unterschenkel bis zum Knie geröntgt, insbesondere wenn die Ärzt:innen einen sogenannten hohen Bruch des Wadenbeins (Maisonneuve-Fraktur) vermuten. Diese umfassende Diagnostik ist wichtig, um Begleitverletzungen zu erkennen und die Stabilität des Sprunggelenks zu beurteilen.
Eine präzise Diagnose ist der erste Schritt zur optimalen Behandlung. Bei Asklepios stehen Ihnen erfahrene Fachkräfte zur Seite, die Ihren Bruch bestmöglich versorgen.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einer Sprunggelenksfraktur?
Die Behandlung einer Sprunggelenksfraktur richtet sich nach der Schwere der Verletzung, der Stabilität des Gelenks und möglichen Begleitverletzungen. Eine gebräuchliche Einteilung der Brüche ist die Weber-Klassifikation in A, B und C. Sie heißt so nach einem Chirurgen namens Wilhelm Weber. Ziel der Behandlung ist, die ursprüngliche Funktion des Sprunggelenks wiederherzustellen. Außerdem wollen die behandelnden Ärzt:innen langfristigen Beschwerden wie Arthrose vorbeugen. Die Fach- und Pflegekräfte bei Asklepios bringen viel Erfahrung mit und stellen eine individuell passende Behandlung sicher. Nachfolgend beschreiben wir Ihnen die gängigsten Therapien.
Ruhigstellung und konservative Therapie
Bei einer einfacheren Fraktur, ohne Verschiebung der Knochenfragmente, ist oft keine Operation notwendig; so zum Beispiel bei der Weber-A-Fraktur. Die konservative Behandlung erfolgt durch Ruhigstellung des Sprunggelenks in einem Gips oder einer Orthese für etwa sechs Wochen. Dabei überwachen unsere Ärzt:innen die Heilung der Fraktur regelmäßig durch Röntgenbilder. Nach der Entfernung der Ruhigstellung beginnt die Nachbehandlung mit Physiotherapie, um die Beweglichkeit und Stabilität des Gelenks wiederherzustellen. Unsere Pflegefachkräfte unterstützen Sie in dieser Phase weiterhin, um die bestmögliche Genesung zu fördern.
Operative Stabilisierung bei komplexen Frakturen
Eine instabile oder verschobene Fraktur erfordert meist eine operative Behandlung; so zum Beispiel die Weber-B- oder die Weber-C-Fraktur. Dabei bringen unsere Chirurg:innen die Knochenfragmente in ihre anatomische Position zurück und fixieren sie mit Schrauben und Platten. Bei einer Verletzung der Bandverbindung zwischen Schien- und Wadenbein (Syndesmose) setzen sie zusätzlich eine Stellschraube ein, um das Band zu stabilisieren. Die Operation erfolgt in der Regel unter Regionalanästhesie. Unsere Operateur:innen überwachen den Eingriff mit modernen und präzisen bildgebenden Verfahren. Schon früh nach der Operation beginnt die Nachbehandlung, um die Beweglichkeit des Gelenks zu fördern.
Funktionelle Nachbehandlung und Physiotherapie
Nach der Ruhigstellung oder Operation folgt die Rehabilitation. Physiotherapeutische Übungen helfen Ihnen, Ihre Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit wiederzuerlangen und die Koordination zu verbessern. Je nach Heilungsverlauf steigern Sie die Belastung des Fußes schrittweise. Besonders wichtig ist dabei die individuelle Betreuung. Die gewährleisten bei Asklepios unsere spezialisierten Physiotherapeut:innen.
Langfristige Betreuung und Nachsorge
Die Nachsorge umfasst regelmäßige Kontrolluntersuchungen, um den Heilungsprozess zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Bei Bedarf können Implantate, wie Schrauben oder Platten, nach etwa einem Jahr entfernt werden. Unsere Fachkräfte stehen Ihnen während des gesamten Behandlungsverlaufs zur Seite und beraten Sie individuell zu allen Schritten. Am Ende sollen Sie Ihr Sprunggelenk wieder schmerzfrei im Alltag nutzen können und auch für sportliche Aktivitäten soll es wieder ausreichend stabil sein.
Welche Begleiterkrankungen können bei einer Sprunggelenksfraktur auftreten?
Ein gebrochener Knöchel kann nicht nur den Knochen betreffen, sondern auch umliegende Strukturen wie Bänder, Sehnen und Weichteile in Mitleidenschaft ziehen. Zudem können bestimmte Erkrankungen als Folge oder Begleiterscheinung einer solchen Verletzung auftreten. Unsere Ärzt:innen stellen Ihnen im Folgenden die häufigsten Begleiterkrankungen und Schädigungen vor:
Osteochondrale Läsionen
Osteochondrale Läsionen bezeichnen Schäden am Knorpel und dem darunterliegenden Knochen im Gelenk. Diese entstehen häufig durch die hohe Belastung, die bei einer Sprunggelenksfraktur auftritt. Unbehandelt können sie zu dauerhaften Bewegungseinschränkungen und einem erhöhten Risiko für Arthrose führen.
Arthrose des Sprunggelenks
Eine Sprunggelenksarthrose ist eine degenerative Erkrankung. Sie kann sich als langfristige Folge einer Sprunggelenksfraktur entwickeln, zum Beispiel wenn die Gelenkflächen nicht anatomisch exakt wiederhergestellt wurden. Bei einer Arthrose verringert sich die Knorpelschicht im Gelenk.
Schäden an der Bandverbindung zwischen Schien- und Wadenbein (Syndesmose)
Die Bandverbindung zwischen Schien- und Wadenbein ist bei schwereren Verletzungen oft mitbetroffen. Ein Riss oder eine Instabilität der Syndesmose kann das Sprunggelenk dauerhaft destabilisieren und die Heilung beeinträchtigen.
Morbus Sudeck (CRPS)
Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS), auch bekannt als Morbus Sudeck, ist eine mögliche Folge einer Sprunggelenksfraktur. Es äußert sich durch anhaltende Schmerzen, Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit, die über die ursprüngliche Verletzung hinausgehen.
Nervenschäden
Durch die Verletzung oder den Druck auf Nerven, etwa bei Schwellungen oder Fehlstellungen, können Gefühlsstörungen oder sogar Lähmungen auftreten. Diese Symptome sollten frühzeitig behandelt werden, um bleibende Schäden zu vermeiden.
Unsere Expert:innen bei Asklepios erkennen und behandeln nicht nur die Fraktur des Knöchels selbst, sondern auch mögliche Begleiterkrankungen und weitere Verletzungen. So stellen sie eine umfassende Versorgung sicher.
Wie können Sie einer Sprunggelenksfraktur vorbeugen?
Ein gebrochener Knöchel (Sprunggelenksfraktur) ist oft die Folge von Unfällen, Fehltritten oder sportlichen Aktivitäten. Mit gezielten Maßnahmen können Sie selbst jedoch das Risiko einer solchen Verletzung deutlich reduzieren. Wir geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie Ihre Gelenke schützen und Verletzungen im Alltag und beim Sport vermeiden können.
Stärken Sie Ihre Muskulatur und Koordination
Mit einem gezielten Training der Bein- und Fußmuskulatur stabilisieren Sie Ihr Sprunggelenk und verringern das Risiko umzuknicken. Übungen wie Einbeinstand auf einem Balancekissen oder das Training mit einem Kippbrett verbessern zudem Ihre Koordination und Reaktionsfähigkeit. Diese sind besonders wichtig, um bei plötzlichen Bewegungen oder unebenem Untergrund stabil zu bleiben. Planen Sie mindestens dreimal pro Woche 15 Minuten für solche Übungen ein, um langfristige Effekte zu erzielen.
Tragen Sie geeignetes Schuhwerk
Das richtige Schuhwerk spielt eine zentrale Rolle bei der Vorbeugung von Sprunggelenksverletzungen. Wählen Sie Schuhe mit einer rutschfesten Sohle und guter Dämpfung, die Ihrem Fuß ausreichend Halt bieten. Insbesondere bei sportlichen Aktivitäten sollten Sie Sportschuhe tragen, die speziell für Ihre Sportart entwickelt wurden. Achten Sie darauf, dass die Schuhe gut passen. Erneuern Sie sie regelmäßig, da abgenutzte Sohlen den Halt und die Stabilität beeinträchtigen können.
Vermeiden Sie riskante Untergründe
Unebene oder rutschige Böden erhöhen das Risiko, mit dem Fuß umzuknicken und das Sprunggelenk zu verletzen. Beim Wandern oder Joggen sollten Sie daher auf befestigten Wegen bleiben und bei Glätte oder Laub besonders vorsichtig sein. Wenn Sie auf unebenem Gelände unterwegs sind, können Wanderstöcke zusätzliche Stabilität bieten. Überprüfen Sie zudem regelmäßig die Bodenverhältnisse in Ihrem Wohn- oder Arbeitsbereich und entfernen Sie Stolperfallen wie lose Teppiche oder Kabel.
Wärmen Sie sich vor sportlichen Aktivitäten auf
Ein gründliches Aufwärmen vor dem Sport bereitet Ihre Muskeln, Bänder und Gelenke auf die bevorstehende Belastung vor. Beginnen Sie mit leichten, dynamischen Bewegungen wie Knieheben oder lockeren Sprüngen, um die Durchblutung zu fördern. Anschließend können Sie gezielte Dehnübungen für die Waden- und Fußmuskulatur durchführen. Ein gut aufgewärmtes Sprunggelenk ist flexibler und weniger anfällig für Verletzungen.
Keinen Alkohol
Alkohol beeinträchtigt die Koordination, Reaktionsfähigkeit und das Gleichgewicht – Fähigkeiten, die das Risiko eines Sturzes oder Umknickens verringern. Vermeiden Sie daher den Konsum von Alkohol vollständig, insbesondere vor körperlichen Aktivitäten oder in Situationen, in denen eine erhöhte Sturzgefahr besteht.
Hören Sie auf die Signale Ihres Körpers
Schmerzen, Instabilität oder wiederkehrende Schwellungen im Bereich des Sprunggelenks können auf bestehende Probleme hinweisen. Ignorieren Sie solche Warnsignale nicht, sondern lassen Sie sie frühzeitig ärztlich abklären. Eine rechtzeitige Behandlung von Überbelastungen oder kleineren Verletzungen kann helfen, schwerwiegendere Schäden wie eine Sprunggelenksfraktur zu verhindern.
Integrieren Sie Prävention in Ihren Alltag
Um die genannten Maßnahmen in Ihren Alltag zu integrieren, können Sie kleine Routinen schaffen: Legen Sie beispielsweise ein Balancekissen neben Ihren Schreibtisch, um während kurzer Pausen Ihre Stabilität zu trainieren. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Schuhe auf Qualität und Funktionalität und machen Sie das Aufwärmen zu einem festen Bestandteil Ihrer sportlichen Aktivitäten. So schützen Sie Ihre Sprunggelenke langfristig und bleiben mobil und aktiv.
Was macht das Sprunggelenk so anfällig für Verletzungen?
Das Sprunggelenk, genauer das obere Sprunggelenk, ist eine zentrale Struktur im menschlichen Bewegungsapparat, die aus drei Knochen gebildet wird: dem Schienbein (Tibia), dem Wadenbein (Fibula) und dem Sprungbein (Talus). Diese Knochen bilden die sogenannte Malleolengabel, die das Sprungbein wie eine U-förmige Klammer umschließt. Das Sprunggelenk ermöglicht vor allem Bewegungen wie das Heben und Senken des Fußes und trägt dabei das gesamte Körpergewicht – beim Laufen oder Springen sogar ein Vielfaches davon.
Die Stabilität des Sprunggelenks wird durch einen komplexen Bandapparat gewährleistet. Er besteht aus Außenbändern, Innenbändern und einer festen Bandverbindung zwischen Schien- und Wadenbein (Syndesmose). Diese Stabilitätsstrukturen sind jedoch auch anfällig für Verletzungen, insbesondere bei plötzlichen Verdrehungen oder Umknicken des Fußes. Solche Verletzungen können zu Frakturen der beteiligten Knochen führen, die in der Medizin als Sprunggelenksfraktur bezeichnet werden.
Sprunggelenksfrakturen gehören zu den häufigsten Knochenbrüchen und treten oft bei sportlichen Aktivitäten oder durch Unfälle auf. Besonders die Bandverbindung zwischen Schien- und Wadenbein (Syndesmose) spielt bei der Schwere der Verletzung eine Schlüsselrolle, da sie das Gelenk stabilisiert. Ein Riss der Syndesmose, wie er bei Weber-C-Frakturen auftritt, führt zwangsläufig zu einer Instabilität des Gelenks und erfordert meist eine operative Behandlung.
Die hohe Belastung und die komplexe Struktur des Sprunggelenks machen es besonders anfällig für Verletzungen. Unsere Fachärzt:innen bei Asklepios führen im Fall der Fälle eine sorgfältige Diagnostik durch. Diese ist die Grundlage für die passende Behandlung, auch um langfristige Schäden wie Arthrose zu vermeiden.