Konzern

Durchblutungsstörungen der Darmschlagadern

Das müssen Sie über chronische Mesenterialischämie wissen

Durchblutungsstörungen der Darmschlagadern

Wie bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK), die Arme und Beine betrifft, können sich auch die Arterien der Eingeweide verengen oder verschließen. Meist bleibt das klinisch unbemerkt, da es drei Arterien gibt, die untereinander viele Verbindungen haben und ein Netzwerk bilden. Reicht die Durchblutung jedoch nicht mehr aus, kommt es zu einer unzureichenden Versorgung des Darmgewebes mit Blut, Sauerstoff und Nährstoffen. Das stellt eine ernsthafte Gefahr für die Darmgesundheit dar.

Im Folgenden erläutern wir Ihnen Diagnose, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten dieser chronischen Durchblutungsstörungen der Darmschlagadern, die Fachleute als Mesenterialischämie bezeichnen. Mit diesen Informationen können Sie die ersten Anzeichen dieses Krankheitsbildes richtig deuten und zeitnah medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Haben Sie Fragen zu Mesenterialischämie oder anderen Erkrankungen? Unsere Expert:innen bei Asklepios stehen Ihnen gerne zur Verfügung und beraten Sie umfassend.

Unsere Termine

Termine finden und buchen.

Alle Termine

Häufige Symptome der Mesenterialischämie

Die Mesenterialischämie ist eine ernsthafte Erkrankung, die eine zügige medizinische Behandlung erfordert. Die Symptome können je nach Schweregrad variieren, aber es gibt einige häufige Anzeichen, die auf diese Erkrankung hinweisen können. Wichtig: Die Symptome der Mesenterialischämie können auch bei anderen Erkrankungen auftreten. Daher ist eine genaue Diagnose durch medizinisches Fachpersonal unerlässlich. Wenn Sie oder eine Person in Ihrem Umfeld diese Symptome zeigt, suchen Sie umgehend ärztliche Hilfe auf.

Zu den häufigsten Symptomen einer chronischen Mesenterialischämie zählen:

  • Bauchschmerzen nach dem Essen: Bei einer chronischen Mesenterialischämie treten Schmerzen typischerweise circa 30 Minuten nach der Nahrungsaufnahme auf und können mehrere Stunden anhalten.
  • Appetitlosigkeit: Betroffene Personen können aufgrund der Schmerzen und des Unwohlseins einen verminderten Appetit verspüren.
  • Durchfall: Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass der Darm nicht richtig funktioniert.
  • Gewichtsverlust: Aufgrund von Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen kann es zu einem ungewollten Gewichtsverlust kommen.
  • Verdauungsstörungen: Diese können vielfältig sein und von Blähungen bis hin zu unregelmäßigem Stuhlgang reichen.

Was tun bei Symptomen?

Wenn bei Ihnen oder einer Person aus Ihrem Umfeld Symptome einer chronischen Mesenterialischämie auftreten, sollten Sie zügig medizinische Hilfe aufsuchen. Hinter den Symptomen kann auch eine andere Erkrankung stecken. Diagnostiziert die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt eine chronische Mesenterialischämie oder äußert den Verdacht, sollten Spezialist:innen die Behandlung übernehmen.

Akute Symptome:

Treten akut heftige, krampfartige Bauchschmerzen auf, kann eine akute Mesenterialischämie vorliegen. Weitere Symptome können Übelkeit oder Erbrechen sein, einschließlich des Erbrechens von Blut oder Blutbestandteilen, was ein Zeichen für eine schwerwiegende Komplikation sein kann.

In diesen Fällen ist es entscheidend, schnell zu handeln. Rufen Sie sofort die Notrufnummer 112 an, um professionelle medizinische Hilfe zu erhalten. Während Sie auf den Rettungsdienst warten, können Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen, um die Person zu unterstützen. Versuchen Sie, die Person zu beruhigen und bringen Sie sie in eine bequeme Position, die das Atmen erleichtert. Vermeiden Sie es, der Person Nahrung oder Getränke zu geben, da dies den Zustand verschlimmern könnte. Wenn die Person das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, beginnen Sie mit Wiederbelebungsmaßnahmen, falls Sie darin geschult sind. Wichtig ist, dass Sie ruhig bleiben und den Anweisungen des Notrufpersonals folgen, bis der Rettungsdienst eintrifft.

 

Passende Standorte

Finden Sie passende Einrichtungen in Ihrer Nähe.

Diagnose der chronischen Mesenterialischämie

Die Diagnose der Mesenterialischämie erfordert eine sorgfältige Untersuchung, da auch andere Erkrankungen eine ähnliche Symptomatik verursachen können. Die frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um das Risiko von schweren Komplikationen und dauerhaften Schäden zu minimieren. Die Diagnose basiert auf einer Kombination aus klinischen Symptomen, bildgebenden Verfahren und endoskopischen Untersuchungen. Sehr häufig ist bei den betroffenen Patient:innen bereits eine Gefäßerkrankung (zum Beispiel die periphere arterielle Verschlusskrankheit pAVK, auch Schaufensterkrankheit genannt) bekannt. Wenn dann die Betroffenen von den nachfolgend aufgeführten Symptomen berichten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Ursache für die Beschwerden in den Durchblutungsstörungen der Eingeweideschlagadern liegt.

Klinische Symptome

Die Diagnose beginnt mit einer detaillierten Befragung (Anamnese) und einer gründlichen körperlichen Untersuchung.

Laboruntersuchungen

Bluttests spielen bei der Diagnostik der chronischen Mesenterialischämie keine wichtige Rolle. Bei einer akuten Verschlechterung können Entzündungsmarker wie erhöhte weiße Blutkörperchen (Leukozyten) und ein erhöhter CRP-Wert (C-reaktives Protein) Hinweise auf einen akuten Verschluss geben. Dann liegt ein Notfall vor. Mit gezielten Laboruntersuchungen können wir bei Asklepios zudem prüfen, ob andere Erkrankungen die Beschwerden verursachen, vor allem der Oberbauchorgane wie der Bauchspeicheldrüse, dem Gallenwegssystem oder der Leber. Für die Abgrenzung der Schmerzursachen ist das von großer Bedeutung.

Bildgebende Verfahren

Zur Bestätigung der Diagnose und zur genauen Lokalisierung des Gefäßverschlusses sind bildgebende Verfahren unerlässlich. Im ersten Schritt kommt oft die Ultraschalluntersuchung zum Zug. Weiterhin ist dann eine Darstellung der Blutgefäße mithilfe von Kontrastmittel mittels Computertomografie-Angiografie (CTA) eine der genauesten Methoden zur Darstellung der Blutgefäße und zur Identifizierung von Blockaden oder Verengungen. Auch andere Ursachen können mit der Computertomografie sicher nachgewiesen oder ausgeschlossen werden.

In einigen Fällen kann eine invasive Angiografie in Form einer Punktion erforderlich sein, insbesondere wenn in gleicher Sitzung eine Katheterbehandlung (beispielsweise eine Ballonaufweitung oder das Einsetzen einer Gefäßwandstütze (Stent)) geplant ist.

Endoskopien: Magen- und Darm-Spiegelung

Zur Routinediagnostik bei Verdacht auf das Vorliegen einer chronischen Mesenterialischämie gehört immer auch eine Magenspiegelung. Dies ist erforderlich, um andere Erkrankungen des Magens und des Zwölffingerdarmes auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen. Sollten zusätzlich Durchfälle oder andere Auffälligkeiten beim Stuhlgang vorliegen, führt unser ausgebildetes Fachpersonal auch eine Dickdarmspiegelung durch. Die im Rahmen dieser Untersuchungen bei Auffälligkeiten entnommenen Proben können Hinweise auf eine chronische Mangeldurchblutung oder aber andere Dickdarmerkrankungen liefern.

Weitere Untersuchungen

Selten kommen weitere Untersuchungen wie Funktionstests des Magen-Darm-Traktes hinzu.

Behandlungsmethoden der Mesenterialischämie bei Asklepios

Die Mesenterialischämie ist eine schwerwiegende Erkrankung, die eine rasche und effektive Behandlung erfordert. Wir bei Asklepios bieten Ihnen verschiedene Behandlungsmethoden an, um die Durchblutung des Darms wiederherzustellen und das Risiko von Komplikationen zu minimieren. Die Wahl der Therapie hängt vom Stadium der Erkrankung, Ihrem Gesundheitszustand und der Ursache der Mesenterialischämie ab. Unser fachbereichsübergreifendes Team bei Asklepios bewertet jede Behandlungsmethode sorgfältig, damit Sie die bestmögliche Versorgung erhalten. Hier die wichtigsten Therapien:

Konservative Therapie

Die konservative Therapie besteht in der Gabe von Medikamenten zur Blutverdünnung und zur Fettsenkung. Liegen Symptome vor, wird eine rein konservative Therapie keinen Erfolg haben, sodass hier zwingend weitere Maßnahmen erforderlich sind.

Endovaskulär: Stent-Implantation

Die Stent-Implantation ist ein minimalinvasives Verfahren, das häufig zur Behandlung der chronischen Mesenterialischämie eingesetzt wird. Dabei wird ein Stent – ein kleines, gitterartiges Metallröhrchen – in das verengte oder blockierte Gefäß eingesetzt, um es offenzuhalten. Der Eingriff erfolgt in der Regel unter lokaler Betäubung nach Punktion der Leisten- oder Armgefäße. Mithilfe der  Röntgenkontrolle, die die betroffenen Gefäßabschnitte zuverlässig darstellt, kann unser Behandlungsteam den Stent präzise platzieren. Die Stent-Implantation kann den Blutfluss schnell wiederherstellen und hat eine kürzere Erholungszeit als offene chirurgische Eingriffe. Wir nutzen bei Asklepios modernste Technologien und Materialien, um Ihnen diese fortschrittliche Behandlungsoption anbieten zu können.

Operative Verfahren

Reichen die endovaskulären Verfahren nicht aus, sind operative Verfahren notwendig, um die Blutzufuhr zum Darm wiederherzustellen. Hierzu ist erforderlich, die Bauchhöhle unter Vollnarkose zu öffnen. Bei einigen Patient:innen können die behandelnden Ärzt:innen die Ablagerungen in den Gefäßen durch eine Kalkausschälung entfernen, um den Blutfluss zu verbessern. Häufiger ist jedoch eine Bypass-Operation erforderlich, bei der entweder eine körpereigene Vene oder eine Kunststoffprothese zum Einsatz kommt. Hierdurch ist es möglich, den Blutfluss um ein blockiertes Gefäß herumzuleiten. Die Erholungszeit ist bei einer offenen Operation deutlich länger, als bei einer Stent-Implantation. Unsere erfahrenen Gefäßchirurg:innen bei Asklepios führen diese Eingriffe mit höchster Präzision und Sorgfalt durch, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Begleiterkrankungen bei Mesenterialischämie

Die Mesenterialischämie kann mit verschiedenen Begleiterkrankungen verbunden sein, die entweder Ursache der Durchblutungsstörung sind oder als Folge auftreten. Ein Verständnis dieser verwandten Erkrankungen ist wichtig für eine umfassende Behandlung und kann helfen, die Risiken der Mesenterialischämie zu verringern – für Ihr bestmögliches Gesundheitsergebnis.

Arteriosklerose

Arteriosklerose, auch als Atherosklerose bekannt, ist eine der Hauptursachen für chronische Mesenterialischämie. Es handelt sich um die Verhärtung und Verengung der Arterien durch die Ansammlung von Ablagerungen, was zu einer verminderten Blutzufuhr führt. Risikofaktoren für Arteriosklerose sind hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, Rauchen und Diabetes.

Diabetes mellitus

Die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) trägt zur Entwicklung von Gefäßerkrankungen bei und kann somit das Risiko für Mesenterialischämie erhöhen. Eine schlechte Blutzuckerkontrolle kann zu Schäden an den Blutgefäßen führen, die den Darm versorgen.

Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

Die pAVK ist eine Erkrankung, bei der es zu Verengungen und Verschlüssen in den peripheren Arterien kommt. Sie ist oft mit Arteriosklerose verbunden und kann ein Hinweis darauf sein, dass auch andere Arterien, einschließlich der Mesenterialarterien, betroffen sind. Die pAVK kann auch den Zugang zu den Gefäßen für eine Stent-Implantation erheblich erschweren.

Vorbeugung einer Mesenterialischämie: Maßnahmen für den Alltag

Um das Risiko für eine Mesenterialischämie zu minimieren, ist es wichtig, präventive Maßnahmen in den Alltag zu integrieren. Dadurch können Sie auch Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden verbessern. Sollten Sie Symptome bemerken, die auf eine Durchblutungsstörung hindeuten könnten, zögern Sie nicht, umgehend ärztlichen Rat einzuholen. Hier sind einige konkrete Tipps für Ihren Alltag:

Gesunde Ernährung

Mit einer ausgewogenen Ernährung können Sie Gefäßerkrankungen entscheidend vorbeugen. Integrieren Sie täglich mindestens fünf Portionen (400 g) Obst und Gemüse in Ihren Speiseplan. Zudem sollten Sie Vollkornprodukte bevorzugen, da sie reich an Ballaststoffen sind und zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen können. Mageres Protein, wie beispielsweise 150 bis 200 g weißes Fleisch oder Fisch, kann mehrmals pro Woche auf dem Speiseplan stehen. Vermeiden Sie eine übermäßige Aufnahme von gesättigten Fettsäuren, Transfetten (beispielsweise in Margarine und Frittieröl) und salzreichen Lebensmitteln, indem Sie unter anderem verarbeitete Snacks und Fast Food einschränken.

Körperliche Aktivität

Regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung und beugt Arteriosklerose vor. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche. Das lässt sich gut umsetzen, indem Sie an fünf Tagen der Woche jeweils 30 Minuten zügig spazieren gehen oder an drei Tagen der Woche jeweils 25 Minuten joggen. Benutzen Sie, wenn möglich, Ihr Fahrrad anstelle des Autos, nehmen Sie die Treppe statt des Aufzugs.

Nichtrauchen

Rauchen ist einer der größten Risikofaktoren für Gefäßerkrankungen. Wenn Sie rauchen, suchen Sie nach Programmen zur Raucherentwöhnung oder sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über mögliche Hilfsmittel. Wir bei Asklepios bieten ebenfalls Raucherentwöhnungsprogramme an. Der Rauchverzicht kann das Risiko für die Entwicklung einer Mesenterialischämie signifikant reduzieren.

Alkoholkonsum einschränken

Ein übermäßiger Alkoholkonsum kann die Gefäße schädigen. Männer sollten nicht mehr als maximal zwei Standardgetränke pro Tag und Frauen nicht mehr als ein Standardgetränk pro Tag konsumieren. Ein Standardgetränk entspricht etwa 330 ml Bier, 140 ml Wein oder 40 ml Spirituosen.

Stressmanagement

Chronischer Stress kann zu Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Integrieren Sie Entspannungstechniken wie tiefe Atemübungen, Meditation oder Yoga in Ihren Tagesablauf, um den Stress zu reduzieren. Selbst kurze Pausen von 5 bis 10 Minuten können den Geist beruhigen und den Blutdruck senken.

Regelmäßige medizinische Untersuchungen

Regelmäßige Checks sind wichtig, um Risikofaktoren wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfette oder Diabetes frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Lassen Sie Ihren Blutdruck und Blutzucker mindestens einmal im Jahr überprüfen und besprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt weitere Untersuchungen.

Videos

Die Rolle des Darms bei der Mesenterialischämie

Der Darm spielt eine zentrale Rolle bei der Mesenterialischämie. Er besteht aus zwei Hauptteilen: dem Dünndarm und dem Dickdarm. Der Dünndarm ist für die Aufnahme von Nährstoffen und Mineralien aus der Nahrung verantwortlich, während der Dickdarm Wasser aufnimmt und den Stuhl bildet.

Die Blutversorgung des Darms erfolgt über die Mesenterialarterien. Die obere Mesenterialarterie (Arteria mesenterica superior) versorgt den größten Teil des Dünndarms und Teile des Dickdarms. Die untere Mesenterialarterie (Arteria mesenterica inferior) versorgt den Rest des Dickdarms. Die dritte Eingeweidearterie, der obere Eingeweidestamm (Truncus coeliacus) ist für die Durchblutung von Magen, Leber und Zwölffingerdarm verantwortlich. Durch das Netzwerk kann auch dieses Gefäß zur Aufrechterhaltung der Darmdurchblutung beitragen.

Die Verengung oder der Verschluss der Mesenterialarterien unterbricht die Blutversorgung zu einem Teil des Darms. Dies führt zu einer Sauerstoff- und Nährstoffunterversorgung des Darmgewebes, was sich in Schmerzen und anderen Symptomen äußern kann. Ein akuter Verschluss von Darmarterien stellt einen lebensbedrohlichen Notfall dar, weil die Durchblutungsstörung sehr schnell dazu führen kann, dass Teile des Darmgewebes absterben. Hierdurch gelangen Darmbakterien in die Bauchhöhle, was dann zu einer lebensgefährlichen Bauchfellentzündung mit Blutvergiftung (Sepsis) führt. Abgestorbenes Darmgewebe (Gangrän) muss dann schnellstmöglich durch eine Notfalloperation entfernt und bestmöglich auch die Durchblutung des verbliebenen Darms verbessert werden.

Achten Sie auf sich und Ihre Darmgesundheit! Beugen Sie einer Mesenterialischämie mit geeigneten Maßnahmen vor. Und zögern Sie nicht, medizinische Hilfe aufzusuchen, wenn Sie typische Symptome einer Mesenterialischämie bei sich oder einer Person in Ihrem Umfeld vermuten. Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gern bei unseren erfahrenen Spezialist:innen.