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Hirnmetastasen

Sekundärer Krebs im Gehirn

Hirnmetastasen

Bild: Ärztin im Gespräch mit Patient zu Hirnmetastasen

Hirnmetastasen sind bösartige Tumore, die nicht im Gehirn entstanden sind, sondern sich aus Krebserkrankungen anderer Organe entwickeln. Sie entstehen in der Regel, wenn Krebszellen über die Blutbahn von einem anderen Teil des Körpers ins Gehirn gelangen und dort zu neuen Tumoren heranwachsen. Diese Erkrankung ist eine ernsthafte medizinische Herausforderung, da sie wichtige Gehirnfunktionen beeinträchtigen und zu einer Vielzahl von Symptomen führen kann.

Im Folgenden finden Sie Informationen zur Diagnose, den Symptomen und den Behandlungsmöglichkeiten von Hirnmetastasen. Wir möchten Ihnen ein umfassendes Verständnis dieser Erkrankung vermitteln und aufzeigen, welche Therapieansätze zur Verfügung stehen. Dank des medizinischen Fortschritts stehen immer effizientere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Haben Sie Fragen zu Hirnmetastasen oder anderen Krankheitsbildern? Unsere Expert:innen bei Asklepios sind mit langjährigen Erfahrungswerten und umfassender Expertise gern für Sie da und beraten Sie umfassend.

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Symptome bei Hirnmetastasen

Hirnmetastasen können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die sich je nach Lage und Größe der Metastasen im Gehirn unterscheiden. Die häufigsten Symptome sind neurologische Ausfallerscheinungen. Diese können sich in unterschiedlichen Formen zeigen und sollten stets ernst genommen werden. Bedenken Sie, dass die typischen Symptome bei Hirnmetastasen auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Wenn Sie eine oder mehrere der nachfolgend aufgeführten Beschwerden bei sich feststellen, muss dies nicht auf eine Krebserkrankung hinweisen, Sie sollten aber umgehend eine Arztpraxis oder Klinik aufsuchen. Die dortigen Fachkräfte können die Ursache abklären und eine frühzeitige Behandlung einleiten.

Hier sind die wichtigsten Symptome, die auf Hirnmetastasen hinweisen können:

  • Kopfschmerzen: Diese können durch den erhöhten Druck im Kopf entstehen und  anhaltend und intensiv sein. Nicht jeder Kopfschmerz ist jedoch ein Notfall; leichte Kopfschmerzen ohne weitere Symptome sind oft nicht besorgniserregend.
  • Übelkeit und Erbrechen: Oft in Verbindung mit Kopfschmerzen, können diese Symptome ebenfalls auf einen erhöhten Hirndruck hinweisen.
  • Sehstörungen: Dazu zählen verschwommenes Sehen, Doppelbilder oder der teilweise Verlust des Sehvermögens.
  • Kognitive Beeinträchtigungen: Veränderungen in Gedächtnis, Konzentration oder in der Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu bewältigen, können Anzeichen für Hirnmetastasen sein.
  • Verhaltensänderungen: Persönlichkeitsveränderungen oder ungewöhnliches Verhalten können ebenfalls auf Hirnmetastasen hindeuten.
  • Krampfanfälle: Plötzlich auftretende Krampfanfälle, die nicht durch eine bekannte Epilepsie bedingt sind, sollten Sie umgehend medizinisch abklären.
  • Lähmungserscheinungen: Schwäche oder Lähmung in bestimmten Körperbereichen, insbesondere wenn diese einseitig auftreten, können auf eine Schädigung bestimmter Gehirnregionen durch Metastasen hinweisen.

Was tun bei akuten Symptomen?

Sollten Sie bei sich selbst oder bei einer anderen Person akute Symptome wie starke Kopfschmerzen, plötzliche Sehstörungen, Krampfanfälle oder Lähmungserscheinungen feststellen, ist schnelles Handeln gefragt. In solchen Fällen könnte es sich um einen medizinischen Notfall handeln, der umgehend behandelt werden muss.

Rufen Sie sofort die Notrufnummer 112 an und schildern Sie die Symptome so genau wie möglich. Auch wenn Sie keine medizinische Fachkraft sind, können Sie Erste Hilfe leisten, indem Sie die betroffene Person beruhigen und darauf achten, dass sie sich nicht verletzt, insbesondere, wenn Krampfanfälle auftreten. Sorgen Sie dafür, dass die Person eine sichere und bequeme Position einnimmt und überwachen Sie die Atmung und das Bewusstsein bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Es ist wichtig, dass Sie ruhig bleiben und der betroffenen Person Zuspruch geben. Versuchen Sie, alle relevanten Informationen bereitzuhalten, die den Rettungskräften bei der Einschätzung der Situation helfen könnten, wie zum Beispiel Vorerkrankungen, Medikamenteneinnahme oder frühere medizinische Ereignisse. Ihre Unterstützung kann einen entscheidenden Unterschied machen.

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Diagnose von Hirnmetastasen

Die Diagnose von Hirnmetastasen ist ein mehrstufiger Prozess, um Krebszellen im Gehirn zu bestätigen und deren Ursprung zu identifizieren. Je früher und präziser die Diagnose erfolgt, umso besser sind die Behandlungsaussichten. Die Ergebnisse der Untersuchungen ermöglichen es unseren Ärzt:innen, das Ausmaß der Erkrankung zu verstehen und einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen. Unsere hochqualifizierten Fachkräfte bei Asklepios haben Zugang zu modernsten Technologien, um für Sie die bestmögliche Diagnose und Behandlung zu gewährleisten.

Hier sind die wichtigsten Schritte bei der Diagnose von Hirnmetastasen:

  • Anamnese und körperliche Untersuchung: In einem ausführlichen Gespräch fragen unsere Ärzt:innen nach Ihren Symptomen und Ihrer Krankheitsgeschichte. Eine neurologische Untersuchung kann Hinweise auf die betroffenen Bereiche des Gehirns geben.
  • Bildgebende Verfahren: Die Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren mithilfe eines Magnetfeldes) ist das bevorzugte bildgebende Verfahren zur Diagnose von Hirnmetastasen. Es bietet detaillierte Bilder des Gehirns und kann auch kleinste Metastasen identifizieren. Eine Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) kann ebenfalls zum Einsatz kommen, insbesondere wenn eine MRT nicht durchgeführt werden kann.
  • Kontrastmittel: Bei beiden Verfahren kann das Untersuchungsteam ein Kontrastmittel einsetzen, um die Sichtbarkeit von Tumoren zu erhöhen. Dies kann helfen, die Blut-Hirn-Schranke zu beurteilen, die das Gehirn vor schädlichen Stoffen, Krankheitserregern und Giften schützt und die bei Metastasen oft beeinträchtigt ist.
  • Biopsie: In einigen Fällen kann eine Biopsie erforderlich sein, um eine definitive Diagnose zu stellen. Dabei entnehmen unsere Expert:innen eine Gewebeprobe des Tumors und untersuchen sie mikroskopisch auf Krebszellen.
  • Staging-Untersuchungen: Um die Ausbreitung des Krebses im Körper zu bestimmen, können unsere Fachärzt:innen zusätzliche nuklearmedizinische Untersuchungen oder Ultraschalluntersuchungen durchführen.
  • Neurologische Funktionsprüfung: Mit speziellen Tests können wir bei Asklepios die Funktion bestimmter Gehirnbereiche beurteilen und die Auswirkungen der Metastasen auf die Wahrnehmung und Motorik bestimmen.

Eine präzise Diagnostik als Basis für Ihre bestmögliche Behandlung ist unser gemeinsames Ziel. Die Untersuchungsergebnisse werden unsere Ärzt:innen Ihnen ausführlich erläutern und dabei auch alle Ihre Fragen gerne beantworten.

Behandlungsmöglichkeiten bei Hirnmetastasen

Bei der Behandlung von Hirnmetastasen stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Dabei hängt die Auswahl der Behandlungsmethode von verschiedenen Faktoren ab, wie der Anzahl und Lage der Metastasen, dem Zustand der Patientin oder des Patienten und dem Typ des Primärtumors. Unsere Ärzt:innen bei Asklepios arbeiten interdisziplinär, also fachübergreifend, eng und vertrauensvoll zusammen, um für Sie einen individuellen und bestmöglichen Behandlungsplan zu entwickeln.

Die am häufigsten angewendeten Therapien sind mikrochirurgische Resektion, Bestrahlung und Chemotherapie.

Mikrochirurgische Resektion

Die mikrochirurgische Resektion zielt darauf ab, die Hirnmetastasen so weit wie möglich zu entfernen, während die Funktion des umliegenden Gehirngewebes erhalten bleibt. Diese Methode bietet unseren Ärzt:innen die Chance, die Symptome erheblich zu reduzieren und die Prognose zu verbessern. Wir wenden Sie bei Asklepios vor allem bei Patient:innen mit einer begrenzten Anzahl von Metastasen an. Durchgeführt wird der Eingriff bei uns ausschließlich von erfahrenen Neurochirurg:innen, die auf die Entfernung von Hirnmetastasen mithilfe von modernster Technologien spezialisiert sind.

Bestrahlung

Die Strahlentherapie ist eine der Hauptbehandlungen bei Hirnmetastasen. Sie kann als Ganzhirnbestrahlung (Whole Brain Radiotherapy, WBRT) oder als stereotaktische Radiochirurgie (SRS) durchgeführt werden. Bei der WBRT wird das gesamte Gehirn bestrahlt, um sowohl sichtbare als auch mikroskopisch kleine Metastasen zu behandeln. Mit der hochpräzisen Bestrahlungsmethode SRS kann unser Expertenteam gezielt hohe Strahlendosen auf die Metastasen richten, während das umliegende gesunde Gewebe geschont wird. Diese Methode ist besonders bei einer geringen Anzahl von Metastasen vorteilhaft.

Chemotherapie

Chemotherapie kommt oft ganzkörperlich zum Einsatz, um Hirnmetastasen zu behandeln, insbesondere wenn diese von Tumoren stammen, die auf Chemotherapeutika ansprechen. Die Medikamente sollen Krebszellen im gesamten Körper bekämpfen. Wir bei Asklepios stimmen die Chemotherapie individuell auf unsere Patient:innen und den Typ des Primärtumors ab, um die beste Wirkung zu erzielen.

Begleiterkrankungen bei Hirnmetastasen

Hirnmetastasen sind häufig mit Begleiterkrankungen verbunden, die entweder als direkte Folge der Metastasierung oder als unabhängige Erkrankungen auftreten können. Diese zusätzlichen Gesundheitsprobleme können die Behandlung und das Wohlbefinden der Patient:innen beeinflussen. Hier sind einige der häufigsten Begleiterkrankungen von Hirnmetastasen:

Ödem

Ein zerebrales Ödem ist eine Ansammlung von Flüssigkeit im Gehirn, die häufig in der Nähe von Hirnmetastasen auftritt. Es kann zu erhöhtem Hirndruck führen und Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und neurologische Ausfälle verstärken. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Entzündungshemmern wie Dexamethason, um die Schwellung zu reduzieren und den Druck im Schädelinneren zu verringern.

Epileptische Anfälle

Hirnmetastasen können die normale elektrische Aktivität des Gehirns stören und zu epileptischen Anfällen führen. Diese können sich durch plötzliche Bewusstseinsverluste, Zuckungen oder Verkrampfungen äußern. Mit Antiepileptika wollen wir die Anfallshäufigkeit reduzieren und die Lebensqualität unserer Patient:innen verbessern.

Thrombose

Krebspatient:innen haben ein erhöhtes Risiko für Thrombosen, also Blutgerinnsel, in den Venen. Diese können zu schwerwiegenden Komplikationen wie Lungenembolien führen. Dabei verstopft ein Blutgerinnsel ein Blutgefäß in der Lunge. Die Behandlung besteht aus blutverdünnenden Medikamenten, um die Bildung weiterer Gerinnsel zu verhindern.

Kognitive Störungen

Hirnmetastasen können die Wahrnehmung beeinträchtigen, was zu Gedächtnisverlust, Verwirrung und Schwierigkeiten bei der Ausführung alltäglicher Aufgaben führt. Kognitive Rehabilitation, also das Wiederherstellen der Gehirnfunktionen, und unterstützende Therapien können helfen, einige dieser Funktionen zu verbessern oder zu erhalten.

Depression

Die Diagnose von Hirnmetastasen und die damit verbundenen körperlichen Einschränkungen können zu Depressionen führen, die wir mit psychologischer Betreuung und gegebenenfalls mit Medikamenten behandeln.

Wir legen bei Asklepios großen Wert darauf, nicht nur die Hirnmetastasen selbst, sondern auch die damit verbundenen Begleiterkrankungen zu behandeln. Unsere Fachkräfte bieten eine umfassende Betreuung, die darauf abzielt, die Symptome zu lindern, Komplikationen zu vermeiden und die Lebensqualität unserer Patient:innen zu verbessern.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Hirnmetastasen

Leider gibt es keine spezifischen präventiven Maßnahmen, die das Risiko für die Entwicklung von Hirnmetastasen direkt reduzieren können, da diese in der Regel eine Folge von fortgeschrittenen Krebserkrankungen sind. Allerdings gibt es allgemeine Empfehlungen zur Krebsprävention, die auch das Risiko für die Entstehung von Metastasen senken können. Hier sind einige Tipps, die Sie einfach in Ihren Alltag integrieren können:

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, kann das Risiko für die Entwicklung von Krebs senken. Ernährungsexpert:innen empfehlen, täglich mindestens fünf Portionen (400 g) Obst und Gemüse zu essen. Zudem sollten Sie den Verzehr von rotem Fleisch und verarbeiteten Fleischwaren begrenzen und stattdessen auf pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte und Nüsse zurückgreifen.

Regelmäßige Bewegung

Körperliche Aktivität kann das Krebsrisiko senken. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt mindestens 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive körperliche Aktivität pro Woche für Erwachsene wie Spaziergehen, Radfahren oder Schwimmen.

Nichtrauchen

Rauchen ist ein Hauptfaktor für die Entwicklung von Lungenkrebs, der häufig zu Hirnmetastasen führt. Der Verzicht auf das Rauchen ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Krebsprävention. Auch Passivrauchen erhöht das Krebsrisiko.

Alkoholkonsum reduzieren

Ein hoher Alkoholkonsum ist mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten verbunden. Wir empfehlen, den Alkoholkonsum auf maximal zwei Getränke pro Tag für Männer und ein Getränk pro Tag für Frauen zu begrenzen.

Sonnenschutz

Hautkrebs, der zu Hirnmetastasen führen kann, steht in direktem Zusammenhang mit UV-Strahlung. Schützen Sie Ihre Haut, indem Sie zwischen 10 Uhr morgens und 16 Uhr nachmittags direkte Sonneneinstrahlung meiden, Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden und schützende Kleidung sowie eine Sonnenbrille tragen.

Krebsvorsorgeuntersuchungen

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können dazu beitragen, Krebs in einem frühen Stadium zu erkennen, in dem die Behandlung am wirksamsten ist. Befolgen Sie die Empfehlungen für Screening-Untersuchungen, wie Mammografie, Darmspiegelung und Hautkrebs-Screening, entsprechend Ihrem Alter und Risiko.

Impfungen

Bestimmte Krebsarten können durch Viren verursacht werden, gegen die es Impfungen gibt. Zum Beispiel kann die Impfung gegen das Humane Papillomavirus (HPV) das Risiko für Gebärmutterhalskrebs reduzieren.

Vermeidung von Schadstoffexposition

Halten Sie sich von krebserregenden Stoffen am Arbeitsplatz und in der Umwelt fern. Dazu gehören Asbest, Radon und bestimmte Chemikalien. Informieren Sie sich über Sicherheitsdatenblätter und Schutzmaßnahmen, wenn Sie mit potenziell gefährlichen Stoffen arbeiten.

Gesundes Körpergewicht halten

Übergewicht und Fettleibigkeit sind mit einem erhöhten Risiko für mehrere Krebsarten verbunden. Ein gesundes Körpergewicht kann dieses Risiko senken. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung unterstützen Sie dabei.

Das Gehirn: zentrales Organ bei Hirnmetastasen

Das Gehirn ist das zentrale Organ des menschlichen Nervensystems und spielt eine entscheidende Rolle für sämtliche Körperfunktionen. Es besteht aus Milliarden von Nervenzellen, die durch komplexe Netzwerke miteinander verbunden sind. Diese Netzwerke sind verantwortlich für die Verarbeitung von Informationen, die Steuerung von Bewegungen, die Wahrnehmung von Sinnesreizen sowie für Gedächtnis, Sprache und Emotionen.

Hirnmetastasen entwickeln sich aus Krebszellen, die sich von einem Primärtumor in einem anderen Teil des Körpers gelöst haben und über den Blutkreislauf oder das Lymphsystem ins Gehirn gelangt sind. Dort bilden sie sekundäre Tumore. Sie können in jedem Bereich des Gehirns auftreten, wobei sie am häufigsten in der Großhirnrinde und dem Kleinhirn vorkommen. Der Ort der Metastasen im Gehirn ist entscheidend für die Art der Symptome, da verschiedene Gehirnregionen unterschiedliche Funktionen steuern.

Die Blut-Hirn-Schranke soll das Eindringen von schädlichen Substanzen verhindern. Allerdings kann diese Barriere bei Hirnmetastasen beeinträchtigt sein, was die Behandlung erschwert, aber auch gleichzeitig ermöglicht, dass bestimmte Medikamente im Rahmen einer Chemotherapie das Gehirn erreichen.

Die Behandlung von Hirnmetastasen zielt darauf ab, das Wachstum der Metastasen zu kontrollieren, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Die Prognose hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Anzahl und Größe der Metastasen, der Lokalisation im Gehirn, dem Allgemeinzustand der Patient:innen und dem Ansprechen auf die Behandlung.

Wir legen bei Asklepios großen Wert darauf, die Behandlung von Hirnmetastasen individuell auf unsere Patient:innen abzustimmen. Dabei berücksichtigen unsere erfahrenen Fachkräfte mögliche Begleiterkrankungen, die Komplexität des Gehirns und die Bedeutung seiner Funktionen für die Lebensqualität ihrer Patient:innen.

Achten Sie auf sich und Ihre Gesundheit. Stärken Sie mit den aufgeführten Maßnahmen Ihren Körper beim Schutz vor Krebs. Haben Sie Fragen? Melden Sie sich gern bei unseren Expert:innen.