Asklepios Klinikum Harburg
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Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Zwischen Anorexie und Bulimie

Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen sind ernsthafte Gesundheitsprobleme. Die betroffenen Kinder und Jugendlichen zeigen ein gestörtes Essverhalten und sie nehmen ihren eigenen Körper verzerrt wahr.

Wir widmen uns auf diesen Seiten Krankheitsbildern wie Anorexia nervosa, oft als Magersucht bekannt, und Bulimia nervosa, auch Bulimie genannt. Im Folgenden stellen wir die Diagnose, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten dieser komplexen Erkrankungen dar. Auf diese Weise möchten wir ein tiefes Verständnis für die mit Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen verbundenen Herausforderungen vermitteln und umfassend über die therapeutischen Ansätze informieren.

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Wir freuen uns auf eine Kontaktaufnahme. Unsere Teams sind sehr erfahren im Umgang mit diesen Erkrankungen. Wir konnten bereits sehr viele Betroffene, die sich uns anvertraut haben, auf ihrem Weg zu einem gesunden Essverhalten und positiven Selbstbild begleiten und unterstützen.

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Welche Symptome weisen auf eine Essstörung hin?

Essstörungen sind komplexe Erkrankungen, die sich durch verschiedene körperliche und psychische Symptome äußern können. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios achten unsere Fachkräfte besonders darauf, diese Anzeichen frühzeitig zu erkennen. So können wir betroffenen Kindern und Jugendlichen zeitnah Unterstützung anbieten, was für die Therapie sehr wichtig ist. Zu den häufigsten Symptomen einer Essstörung gehören:

  • Unter- oder Übergewicht: Ein auffälliges Körpergewicht, das deutlich unter oder über dem für Alter und Größe typischen Bereich liegt, kann ein Indiz für eine Essstörung sein. Das gilt insbesondere für eine ausgesprochen schnelle Abnahme oder Zunahme von Gewicht.
  • Verändertes Essverhalten: Vermeiden Kinder und Jugendliche auf einmal Mahlzeiten oder lassen sie bestimmte Nahrungsmittelgruppen aus, kann das ebenfalls auf eine Essstörung hindeuten.
  • Beschäftigung mit Nahrung und Körpergewicht: Ein weiteres mögliches Indiz für eine Essstörung ist es, wenn sich Kinder und Jugendliche im Übermaß gedanklich mit Nahrung, Kalorienzählen und der eigenen Figur beschäftigen und sich häufig wiegen.
  • Einschränkung der Kalorienzufuhr: Schränken Kinder und Jugendliche bewusst ihre Kalorienzufuhr ein, indem sie beispielsweise auf Lebensmittel mit vielen Kalorien oder hohem Fettgehalt verzichten, kann das auch auf eine Essstörung hinweisen.
  • Essanfälle: Unkontrollierte Essanfälle, bei denen große Mengen an Nahrung in kurzer Zeit verschlungen werden, sind ein typisches Merkmal bestimmter Essstörungen.
  • Gegensteuerndes Verhalten: Selbstinduziertes (selbst herbeigeführtes) Erbrechen, die Einnahme von Abführmitteln und exzessiver Sport nach dem Essen dienen dazu, die aufgenommene Nahrung wieder loszuwerden. Solche Verhaltensweisen sind ernstzunehmende Symptome.
  • Sozialer Rückzug: Ein Rückzug aus sozialen Aktivitäten kann ebenfalls auf eine Essstörung bei Kindern und Jugendlichen hindeuten. Das gilt insbesondere für das Vermeiden von Situationen, die mit Essen verbunden sind.

Bei Mädchen und Frauen sind zudem Symptome wie eine ausbleibende Menstruation (Amenorrhö) oder Fruchtbarkeitsprobleme (Infertilität) mögliche Anzeichen einer Essstörung. Die oben genannten Anzeichen müssen ernst genommen werden. Zögern Sie nicht, für Ihr Kind medizinische Unterstützung zu suchen.

Wenn Du selbst betroffen bist, vertraue Dich medizinischen Fachleuten an – sie werden Dir gerne und vertraulich helfen.

Erste Hilfe bei Verdacht auf eine Essstörung

Wenn Sie bei einem Kind oder Jugendlichen in Ihrem Umfeld akute Symptome einer Essstörung beobachten, ist es wichtig, schnell und besonnen zu handeln. In lebensbedrohlichen Situationen, beispielsweise bei Anzeichen einer schwerwiegenden Unterernährung oder einer Bewusstseinsstörung, sollten Sie umgehend den Notruf 112 wählen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes können Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen leisten, indem Sie bei der Person bleiben, beruhigend auf sie einwirken und für eine sichere Umgebung sorgen.

Auch wenn Sie keine medizinische Fachkraft sind: Ihre Unterstützung kann für ein Kind oder eine:n Jugendliche:n mit Essstörung von großer Bedeutung sein. Zeigen Sie Verständnis und Mitgefühl, ohne Druck auszuüben oder die Symptome zu bagatellisieren, also kleinzureden. Ermutigen Sie die betroffene Person, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und unterstützen Sie dabei. Kontaktieren Sie unsere Expert:innen bei Asklepios, wir stehen an Ihrer Seite und führen gern ein erstes Beratungsgespräch.

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Diagnoseverfahren bei Essstörungen: Wie erkennen wir bei Kindern und Jugendlichen die Anzeichen?

Die Diagnose von Essstörungen ist ein mehrschichtiger Prozess, in den wir sowohl die psychische als auch die körperliche Gesundheit unserer Patient:innen einbeziehen. Unsere Ärzt:innen und Psycholog:innen bei Asklepios sind sehr erfahren darin, die Symptome von Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen und die Ursachen zu diagnostizieren. Sie gehen dabei behutsam und einfühlsam vor.

Anamnese

Unsere Fachkräfte erfragen zuerst im Rahmen der Anamnese das Essverhalten und die Einstellung ihrer jungen Patient:innen zu ihrem Körpergewicht und ihrer Figur. Hierbei kommen auch standardisierte Fragebögen zum Einsatz, die eine präzise Einschätzung unterstützen.

Körperliche Untersuchung

Bei der folgenden körperlichen Untersuchung messen unsere Fachkräfte Körpergröße und -gewicht, um den Body-Mass-Index (BMI) zu bestimmen und diesen mit alters- und geschlechtsspezifischen Normwerten zu vergleichen. Darüber hinaus untersuchen wir weitere körperliche Symptome wie Herzrhythmusstörungen, Elektrolytungleichgewichte oder Zahnschäden, die durch häufiges Erbrechen entstehen können.

Wichtig ist, in der sogenannten Differenzialdiagnostik andere medizinische Ursachen für Gewichtsverlust oder Erbrechen auszuschließen. Hierzu zählen unter anderem endokrine (Hormone betreffende) Erkrankungen, gastrointestinale (den Verdauungstrakt betreffende) Störungen oder Tumorerkrankungen. In der psychologischen Diagnostik untersuchen unsere Fachkräfte, ob komorbide (also zusätzlich vorhandene psychische Störungen wie Depressionen oder Angststörungen) bestehen. Solche gehen häufig mit Essstörungen einher.

Für eine bestmögliche Behandlung und die Vermeidung langfristiger gesundheitlicher Folgen ist es entscheidend, Essstörungen frühzeitig zu erkennen. Unsere Fachkräfte bei Asklepios haben hierbei langjährige Erfahrungswerte. Sowohl bei der Diagnose als auch bei der Behandlung berücksichtigen sie stets die besondere persönliche Situation der Kinder und Jugendlichen.

Behandlungsmethoden bei Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Wir bieten in unseren medizinischen Einrichtungen bei Asklepios verschiedene Behandlungsmethoden an, die wir jeweils auf die spezifischen Bedürfnisse und Symptome der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen abstimmen. Dabei konzentrieren wir uns auf die gängigen wissenschaftlich fundierten Therapieformen. Unsere Expert:innen haben hier Informationen zu den wichtigsten zusammengestellt.

Psychotherapie

Psychotherapie ist eine der Hauptstützen in der Behandlung von Essstörungen. Sie hilft den betroffenen Kindern und Jugendlichen, die psychischen Ursachen ihrer Erkrankung zu verstehen und zu bearbeiten. In der Psychotherapie lernen Patient:innen, dysfunktionale (schädliche, negative) Gedanken- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern. Das Ziel unserer Teams ist es, dass die Kinder und Jugendlichen ein gesundes Essverhalten entwickeln und ein positives Körperbild aufbauen. Unsere Psychotherapeut:innen arbeiten eng mit ihren Patient:innen zusammen, um individuelle Strategien für den Umgang mit schwierigen Situationen zu entwickeln und Rückfälle zu verhindern.

Ernährungstherapie

Die Ernährungstherapie spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle bei der Behandlung von Essstörungen. Ihr Ziel ist ein gesundes und ausgewogenes Essverhalten. Unsere Ernährungsfachkräfte erstellen in Zusammenarbeit mit ihren Patient:innen Ernährungspläne, die den individuellen Bedürfnissen entsprechen. Dabei geht es nicht nur um die Zusammensetzung der Mahlzeiten: Die Ernährungsberater:innen vermitteln auch einen entspannten Umgang mit Nahrung und helfen, Ängste im Zusammenhang mit dem Essen zu überwinden.

Medikamentöse Therapie

In einigen Fällen kann eine medikamentöse Therapie sinnvoll sein, um häufig mit Essstörungen einhergehende Symptome wie Depressionen oder Angstzustände zu behandeln. Unsere Ärzt:innen verschreiben Medikamente wie Antidepressiva mit Bedacht und sie wenden sie ausschließlich in Kombination mit anderen Therapieformen an. So erzielen wir die bestmöglichen Behandlungsergebnisse.

Stationäre Behandlung

Für Kinder und Jugendliche mit schweren Essstörungen oder bei denen ambulante Therapieansätze nicht ausreichen, bieten wir eine stationäre Behandlung an. In dem geschützten Rahmen einer unserer Kliniken erhalten die Betroffenen eine intensive Betreuung durch ein multidisziplinäres Team aus Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Ernährungsfachkräften und weiteren medizinischen Mitarbeiter:innen. Die stationäre Behandlung ermöglicht es uns, die Kinder und Jugendlichen kontinuierlich medizinisch im Blick zu haben und therapeutisch intensiv zu begleiten.

Gruppentherapie

Eine Gruppentherapie bietet den Vorteil, dass Kinder und Jugendliche mit ähnlichen Problemen voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen können. In den Gruppensitzungen bei Asklepios behandeln unsere Therapeut:innen zusammen mit den Betroffenen Themen wie Selbstwertgefühl, Körperakzeptanz und soziale Kompetenzen. Die Gruppentherapie fördert den Austausch von Erfahrungen und bietet unseren jungen Patient:innen die Möglichkeit, in einem sicheren Rahmen neue Verhaltensweisen zu erproben.

Diese Behandlungsmethoden ergänzen wir bei Asklepios um weitere unterstützende Maßnahmen. Wir möchten den Kindern und Jugendlichen eine ganzheitliche Versorgung bieten. Unser Ziel ist es, den Betroffenen zu helfen, ihre Essstörungzu überwinden und langfristig ein gesundes und selbstbestimmtes Leben zu führen.

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Komorbiditäten bei Essstörungen: Welche Begleiterkrankungen sind typisch bei Kindern und Jugendlichen?

Essstörungen treten häufig nicht isoliert auf. Sie sind oft mit verschiedenen Begleiterkrankungen verbunden, die entweder Ursache oder Folge der Essstörung sind. Unsere Fachkräfte bei Asklepios sind darauf geschult und sehr erfahren darin, diese sogenannten Komorbiditäten zu erkennen und in den Behandlungsplan aufzunehmen. Zu den typischen Begleiterkrankungen zählen:

Psychische Störungen

  • Depressionen: Viele Kinder und Jugendliche mit Essstörungen leiden auch unter Depressionen. Symptome wie Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit und Interessenverlust können sowohl infolge einer Essstörungauftreten als auch eine solche Störung verursachen.
  • Angststörungen: Bei Kindern und Jugendlichen mit Essstörungen sind häufig große Ängste vor Gewichtszunahme oder soziale Ängste zu beobachten. Panikattacken oder generalisierte Angstzustände können ebenfalls auftreten.
  • Zwangsstörungen: Zwanghafte Verhaltensweisen wie das übermäßige Zählen von Kalorien oder exzessiver Sport können im Zusammenhang mit Essstörungen stehen.
  • Substanzmissbrauch: Einige Kinder und Jugendliche greifen zu Alkohol, Drogen oder Medikamenten, um mit den emotionalen Belastungen der Essstörungumzugehen.

Körperliche Erkrankungen

  • Gastrointestinale Störungen: Durch unregelmäßiges Essverhalten können Verdauungsprobleme wie Gastritis (Entzündung der Magenschleimhaut), Speiseröhrenentzündung oder Obstipation (Verstopfung) entstehen.
  • Osteoporose: Langfristige Mangelernährung kann zu einer verminderten Knochendichte und damit zu einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führen.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Elektrolytstörungen, die durch Erbrechen oder Missbrauch von Abführmitteln entstehen, können zu Herzrhythmusstörungen und in schweren Fällen zu Herzversagen führen. Elektrolyte sind Flüssigkeiten, die für den Körper notwendige Salze enthalten.
  • Endokrine Störungen: Hormonelle Ungleichgewichte, wie sie bei Essstörungen vorkommen, können zu Schilddrüsenproblemen, Menstruationsstörungen und Infertilität (Unfruchtbarkeit) führen.

Die Behandlung dieser Begleiterkrankungen ist ein wichtiger Bestandteil des Therapieprozesses bei Asklepios. Wir betrachten unsere Patient:innen dabei ganzheitlich. Falls Sie weitere Fragen in Bezug auf Ihr Kind hierzu haben, wenden Sie sich bitte an eine unserer Facheinrichtungen.

Du suchst selbst Unterstützung? Wende dich vertrauensvoll an uns, wir freuen uns auf ein gemeinsames Gespräch.

Prävention von Essstörungen: Wie vorbeugen?

Die Prävention von Essstörungen ist ein wichtiger Aspekt der Gesundheitsförderung. Ziel ist es, Risikofaktoren zu minimieren und Schutzfaktoren zu stärken, um Essstörungen zu verhindern oder sie frühzeitig zu erkennen. Unsere Expert:innen haben konkrete Maßnahmen zusammengestellt, die in den Alltag integriert werden sollten.

Aufbau eines gesunden Körperbildes

  • Medienkompetenz fördern: Hier ist eine kritische Auseinandersetzung mit den in den Medien präsentierten Schönheitsidealen gefragt. Sehr viele Fotos – gerade in Werbung und Social Media – sind retuschiert, also bearbeitet, und entsprechen nicht der Realität.
  • Positives Selbstbild stärken: Kinder und Jugendliche sollten sich auf ihre Stärken und Fähigkeiten konzentrieren, statt auf ihr Aussehen. Hierbei kann ein Tagebuch helfen, in dem täglich drei Dinge notiert werden, die das Kind beziehungsweise der oder die Jugendliche an sich selbst schätzt.

Gesundes Essverhalten etablieren

  • Regelmäßige Mahlzeiten: Kinder und Jugendliche sollten täglich drei Hauptmahlzeiten und ein bis zwei Snacks zu festen Zeiten einnehmen. So können Heißhungerattacken und unkontrolliertes Essen vermieden werden.
  • Ausgewogene Ernährung: Wichtig ist eine ausgewogene Zufuhr von Makronährstoffen (Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße) und Mikronährstoffen (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente). Täglich sollten mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen.
  • Achtsames Essen: Kinder und Jugendliche sollten sich Zeit für ihre Mahlzeiten nehmen – und sich ohne Ablenkung durch Fernsehen oder Smartphone auf das Essen konzentrieren. Das hilft auch dabei, das Sättigungsgefühl wahrzunehmen.

Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

  • Stressbewältigung: Täglich 10 bis 15 Minuten Techniken der Stressreduktion zu widmen, kann Anspannungen signifikant senken. Das können tiefe Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Yoga sein.
  • Soziale Unterstützung: Für Kinder und Jugendliche sind regelmäßige soziale Kontakte ganz besonders wichtig. Sie brauchen Gleichaltrige oder erwachsene Vertrauenspersonen, mit denen sie offen über ihre Gefühle und Sorgen sprechen können – und das nicht in sozialen Medien, sondern im realen Miteinander.

Früherkennung und Sensibilisierung

  • Informationsvermittlung: Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollten über Anzeichen und Risiken von Essstörungen informiert sein. Schulungen und Workshops können das Bewusstsein schärfen.
  • Screening: Nehmen Sie mit Ihrem Kind Vorsorgeuntersuchungen wahr, die auch das Essverhalten thematisieren. Bei Jugendlichen zwischen 12 und 14 Jahren sollen Ärzt:innen beispielsweise im Rahmen der J1-Vorsorgeuntersuchung gezielt nach Essverhalten und Gewichtsverlauf fragen.

Kritischer Umgang mit Diäten

  • Diäten hinterfragen: Strenge Diäten und der Einsatz von Diätprodukten sind weder gesund noch zielführend. Zudem können das Risiko für die Entwicklung einer Essstörungerhöhen.

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