Asklepios Klinikum Harburg

Prostatakrebs (Prostatakarzinom)

Alles über Prostatakarzinom

Prostatakrebs

Prostatakarzinom, auch bekannt als Prostatakrebs, ist die häufigste Krebsart bei Männern der westlichen Welt, insbesondere im fortgeschrittenen Alter. Es entwickelt sich in der Prostata, einer Drüse des männlichen Fortpflanzungssystems, und kann je nach Stadium und Aggressivität des Tumors unterschiedliche Behandlungsansätze erfordern.

Im Folgenden erklären wir Ihnen ausführlich die Symptome, Diagnose, Vorsorge und Therapiemöglichkeiten von Prostatakrebs. So wollen wir Betroffenen und Interessierten helfen, ein besseres Verständnis für diese Erkrankung zu entwickeln.

Unsere Expert:innen bei Asklepios stehen Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung und beraten Sie umfassend. 

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Häufige Symptome bei Prostatakrebs

Prostatakrebs, auch Prostatakarzinom genannt, ist eine Erkrankung, die sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen kann. Diese können je nach Stadium der Erkrankung variieren und gerade zu Beginn verursacht Prostatakrebs oft keine Beschwerden. Hier stellen wir Ihnen die häufigsten Anzeichen, die auf Prostatakrebs hindeuten können, vor:

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen: Diese können sich durch einen schwachen oder unterbrochenen Harnstrahl, häufigen Harndrang, insbesondere nachts, oder das Gefühl einer unvollständigen Blasenentleerung äußern. 
  • Schmerzen beim Wasserlassen: Brennen oder Schmerzen während des Wasserlassens können Anzeichen für eine Erkrankung der Prostata sein. 
  • Blut im Urin oder im Sperma: Das Vorhandensein von Blut in Urin oder Sperma kann ein Warnsignal sein und sollte umgehend ärztlich abgeklärt werden. 
  • Schmerzen im Beckenbereich: Anhaltende Schmerzen oder Druckgefühl im Becken können auf Prostatakrebs hinweisen. 
  • Erektionsstörungen: Schwierigkeiten, eine Erektion zu erlangen oder aufrechtzuerhalten, können ebenfalls mit Prostatakrebs in Verbindung stehen. 
  • Schmerzen bei der Ejakulation: Schmerzen oder Unbehagen während oder nach der Ejakulation sind weitere mögliche Symptome. 
  • Häufige Schmerzen oder Steifheit im unteren Rückenbereich, in den Hüften oder Oberschenkeln: Besonders wenn diese Symptome ohne ersichtlichen Grund auftreten, sollten sie ärztlich untersucht werden. 

Diese Symptome treten auch bei anderen, weniger schwerwiegenden Erkrankungen auf. Nichtsdestotrotz sollten Sie bei solchen Beschwerden unbedingt eine Ärztin oder einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache abklären zu lassen. 

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Diagnose von Prostatakrebs: wichtige Untersuchungen

Die Diagnose von Prostatakrebs erfolgt in der Regel in mehreren Schritten und anhand verschiedener Untersuchungsmethoden. Unser Ziel ist es, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Bei Asklepios führen wir für die präzise Diagnose folgende Untersuchungen durch:

  • PSA-Test (Prostataspezifisches Antigen): Bei diesem Bluttest wird die Konzentration des PSA im Blut gemessen. Ein erhöhter PSA-Wert kann ein Anzeichen für Prostatakrebs sein, aber auch andere Prostataerkrankungen können zu einem Anstieg führen. Die Interpretation eines erhöhten PSA-Wertes erfordert ein hohes Maß an Fachwissen.  
  • Tastuntersuchung (digitale rektale Untersuchung, DRU): Dabei führt der Arzt oder die Ärztin einen Finger in den Enddarm ein, um Größe, Form und Konsistenz der Prostata zu beurteilen. Verhärtungen oder Knoten können auf Prostatakrebs hinweisen.  
  • Transrektaler Ultraschall (TRUS): Mithilfe einer Sonde, die in den Enddarm eingeführt wird, können mithilfe von Ultraschallwellen Bilder der Prostata erzeugt und auffällige Bereiche identifiziert werden. 
  • Multiparametrische Magnetresonanztomographie (mpMRT): Die mpMRT kann detaillierte Bilder der Prostata und des umliegenden Gewebes liefern. Anhand des sogenannten PI-RADS Scores können unsere Expert:innen die Wahrscheinlichkeit für  Prostatakrebs beurteilen.  
  • Prostatabiopsie: Wenn die vorherigen Untersuchungen auf Prostatakrebs hindeuten, wird eine Gewebeprobe der Prostata entnommen und mikroskopisch untersucht. Dies ist der einzige Weg für eine endgültige Diagnose. Zusammen mit einer mpMRT wird einerseits die Diagnostik verbessert und andererseits werden unnötige Biopsien vermieden. Eine Fusionsbiopsie wird in der Regel ambulant (ohne Aufenthalt in der Klinik) in Lokalanästhesie (örtlicher Betäubung) durchgeführt. 

Unsere Expert:innen bestimmen das Stadium des Prostatakarzinoms, um die weitere Behandlung zu planen. Hierbei berücksichtigen sie das Ausmaß des Tumors, den Gleason-Score (ein Maß für die Aggressivität der Krebszellen) und den PSA-Wert (PSA, prostataspezifisches Antigen).

Gegebenenfalls setzen wir weitere bildgebende Verfahren wie Computertomographie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) oder Knochenszintigrafie (nuklearmedizinisches Untersuchungsverfahren zur Darstellung von Knochenstoffwechselveränderungen) ein. So können unsere Expert:innen festzustellen, ob sich Metastasen gebildet haben. 

Es ist wichtig, dass Sie bei Verdacht auf Prostatakrebs oder bei Vorliegen von Risikofaktoren wie familiärer Vorbelastung regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Unsere Ärzt:innen stehen Ihnen für Beratung und Diagnostik zur Verfügung und unterstützen Sie bei allen Fragen. 

Häufige Behandlungsmethoden bei Prostatakrebs

Die Behandlung von Prostatakrebs hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Stadium der Erkrankung, dem Alter und allgemeinen Gesundheitszustand sowie den persönlichen Wünschen unserer Patienten. Asklepios bietet eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten an. Welche die für Sie beste ist, stimmen wir ausführlich gemeinsam mit Ihnen ab. Hier stellen wir Ihnen die gängigsten Methoden vor.

Aktive Überwachung 

Bei der aktiven Überwachung wird der Krebs regelmäßig kontrolliert, ohne, dass er sofort behandelt wird. Diese Möglichkeit empfehlen wir Männern mit einem sehr kleinen, langsam wachsenden Tumor, der keine Symptome verursacht. Regelmäßige PSA-Tests, Tastuntersuchungen und gegebenenfalls Biopsien (Gewebeentnahmen) helfen dabei, den Verlauf der Erkrankung genau zu beobachten. Sollte der Krebs fortschreiten, leiten unsere Ärzt:innen eine aktive Behandlung ein. 

Radikale Prostatektomie 

Die radikale Prostatektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Prostata mit den Samenblasen und gegebenenfalls den Beckenlymphknoten entfernt wird. Dieses Verfahren wenden wir in der Regel bei örtlich begrenztem Prostatakrebs an. Die Operation kann entweder offen-chirurgisch, minimalinvasiv mit einem speziellen Endoskop (laparoskopisch) oder mit einem Robotersystem (beispielsweise dem System „da Vinci“) erfolgen. Die radikale Prostatektomie zielt darauf ab, den Krebs vollständig zu entfernen und bietet die Chance auf Heilung. Nach der Operation bieten wir Ihnen eine entsprechende Nachsorge und Unterstützung. Dank der heutigen Techniken und dem verbesserten anatomischen Verständnis können wir das Risiko einer bleibenden Harninkontinenz weitgehend minimieren. Im Falle einer zuvor uneingeschränkten Potenz bestehen auch gute Chancen auf einen Erhalt der Sexualfunktion. 

Strahlentherapie 

Die Strahlentherapie setzen wir entweder als alleinige Therapie oder in Kombination mit einer Hormonentzugstherapie ein. Sie kann von außen (perkutane Strahlentherapie) oder von innen (Brachytherapie) erfolgen. Bei der perkutanen Strahlentherapie richten unsere Expert:innen hochenergetische Strahlen auf den Tumorbereich, um Krebszellen zu zerstören. Die Brachytherapie hingegen beinhaltet das Einbringen radioaktiver Quellen direkt in die Prostata. Die Präzision der Strahlentherapie hilft, das umliegende gesunde Gewebe zu schonen und die Nebenwirkungen zu minimieren. 

Hormontherapie 

Die Hormontherapie, auch Androgendeprivationstherapie genannt, soll das Wachstum von Prostatakrebszellen eindämmen, die auf das Hormon Testosteron angewiesen sind. Diese Behandlung kann vor oder nach anderen Therapien wie der Strahlentherapie eingesetzt werden oder wenn der Krebs fortgeschritten ist. Die Medikamente reduzieren entweder die Produktion von Testosteron oder blockieren die Wirkung des Hormons. Die Hormontherapie kann Nebenwirkungen wie Hitzewallungen, Knochenschwund und sexuelle Beeinträchtigungen mit sich bringen, die wir jedoch mit entsprechenden Maßnahmen behandeln können. Heute wird die Hormonentzugstherapie in der Regel in Verbindung mit weiteren Substanzen eingesetzt (erweiterte Hormontherapie oder in Kombination mit Chemotherapie oder sog. Tripeltherapie) 

Chemotherapie 

Die Chemotherapie wird in der Regel bei fortgeschrittenem Prostatakrebs eingesetzt, insbesondere wenn der Krebs gestreut (metastasiert) hat oder auf eine Hormontherapie nicht mehr anspricht. Die Medikamente sollen Krebszellen im gesamten Körper zerstören. Die Chemotherapie kann verschiedene Nebenwirkungen haben, die wir mit unterstützenden Therapien reduzieren können. Dazu zählen Übelkeit, Haarausfall und erhöhte Infektionsanfälligkeit. 

Wir behandeln Sie mit einem Team aus Spezialist:innen verschiedener Fachrichtungen. Dabei ist uns der enge Austausch mit Ihnen besonders wichtig, um gemeinsam die individuell beste Behandlungsstrategie zu finden. 

Begleitende Erkrankungen bei Prostatakrebs

Prostatakrebs kann mit verschiedenen Begleiterkrankungen verbunden sein, die entweder als Folge der Krebserkrankung oder unabhängig davon auftreten können. Diese zusätzlichen Gesundheitsprobleme können die Behandlung und das Wohlbefinden des Patienten beeinflussen. Wir haben einige der häufigsten Begleiterkrankungen, die bei Prostatakrebspatienten beobachtet werden, für Sie zusammengestellt:

  • Kardiovaskuläre Erkrankungen: Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit (Verengung der Herzkranzgefäße) oder Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche) können bei Prostatakrebspatienten häufiger auftreten, insbesondere wenn sie älter sind oder Risikofaktoren wie Rauchen oder Diabetes haben. 
  • Osteoporose: Die Knochendichte kann durch Hormontherapien, die bei der Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt werden, abnehmen. Dies kann das Risiko für Osteoporose und damit verbundene Knochenbrüche erhöhen. 
  • Diabetes mellitus: Einige Behandlungen für Prostatakrebs, insbesondere Hormontherapien, können zu einem erhöhten Risiko für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes führen, da sie den Insulinhaushalt des Körpers beeinflussen können. 
  • Nierenfunktionsstörungen: Prostatakrebs kann zu einer Vergrößerung der Prostata führen, die wiederum den Urinfluss behindern und die Nierenfunktion beeinträchtigen kann. 
  • Depression und Angststörungen: Die Diagnose und Behandlung von Krebs kann eine erhebliche psychische Belastung darstellen, die zu Depressionen und Angstzuständen führen kann. 
  • Venöse Thromboembolie: Krebspatienten haben ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel, die zu einer tiefen Venenthrombose oder Lungenembolie führen können. 
  • Sexuelle Dysfunktion: Viele Männer können nach einer Prostatakrebsbehandlung sexuelle Probleme haben, einschließlich Erektionsstörungen, die durch die Behandlung oder durch psychologische Faktoren verursacht werden können. 

Diese Begleiterkrankungen zu berücksichtigen ist uns ganz besonders wichtig. Für Ihre bestmögliche medizinische Versorgung arbeiten bei Asklepios die Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen eng und vertrauensvoll zusammen – um sowohl den Prostatakrebs als auch alle damit verbundenen Gesundheitsprobleme erfolgreich zu behandeln. 

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Prävention von Prostatakrebs: Maßnahmen und Tipps für den Alltag

Obwohl die genauen Ursachen von Prostatakrebs noch nicht vollständig erforscht sind, gibt es einige Maßnahmen, die das Risiko für die Entwicklung der Krankheit nachweislich senken können. Unsere Expert:innen haben für Sie einige Tipps zusammengestellt, die Sie in Ihren Alltag integrieren können:

  • Gesunde Ernährung: Essen Sie viel Obst und Gemüse und beschränken Sie den Verzehr von rotem Fleisch. 
  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität kann helfen, das Risiko für Prostatakrebs zu senken. Streben Sie mindestens 150 Minuten moderate Aktivität pro Woche an, was etwa 30 Minuten an fünf Tagen der Woche entspricht. 
  • Gewichtskontrolle: Übergewicht und Fettleibigkeit sind mit einem erhöhten Risiko für Krebserkrankungen verbunden. Halten Sie ein gesundes Körpergewicht, indem Sie Ihre Kalorienaufnahme überwachen und regelmäßig Sport treiben. 
  • Alkoholkonsum einschränken: Beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum auf maximal zwei Standardgetränke pro Tag. Ein Standardgetränk entspricht etwa 330ml Bier, 140ml Wein oder 40ml hochprozentigen Spirituosen. 
  • Rauchen aufgeben: Rauchen erhöht das Risiko für viele Krebsarten, einschließlich Prostatakrebs, stark. Es gibt viele Angebote, die Sie dabei unterstützen können, mit dem Rauchen aufzuhören.  Tipps können Sie unter anderem von Ärztinnen und Ärzten erhalten.  
  • PSA-Test und Tastuntersuchung: Männer über 50 Jahre oder mit einem erhöhten Risiko (z.B. familiäre Vorbelastung) sollten regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, ob und wann ein PSA-Test und eine digitale rektale Untersuchung für Sie sinnvoll sind. 
  • Stressreduktion: Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen und möglicherweise das Krebsrisiko erhöhen. Integrieren Sie Entspannungstechniken wie tiefe Atemübungen, Meditation oder Yoga in Ihren Alltag, um Stress zu bewältigen. 

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, können Sie das Risiko für Prostatakrebs senken und gleichzeitig Ihre allgemeine Gesundheit verbessern.  

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Die Prostata: Ein zentrales Organ im männlichen Körper

Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, spielt eine zentrale Rolle im Fortpflanzungssystem des Mannes. Dieses walnussgroße Organ befindet sich unterhalb der Harnblase und umschließt den Anfangsteil der Harnröhre. Die Prostata ist verantwortlich für die Produktion eines Teils der Samenflüssigkeit, die die Spermien beim Samenerguss (Ejakulation) transportiert und nährt.

Anatomisch grenzt die Prostata an den Enddarm, was die digitale rektale Untersuchung (DRU) ermöglicht, bei der Ärzt:innen durch Einführen eines Fingers in den Enddarm die Prostata auf Verhärtungen oder andere Auffälligkeiten untersuchen. Diese Untersuchung ist ein wichtiger Bestandteil der Vorsorge und Früherkennung von Prostatakrebs. 

Die Prostata besteht aus mehreren Zonen, wobei Prostatakrebs am häufigsten in der äußeren (peripheren) Zone entsteht, die am nächsten zum Enddarm liegt. Mit zunehmendem Alter kann die Prostata an Größe zunehmen. Diese gutartige Prostatavergrößerung ist als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bekannt. Obwohl BPH und Prostatakrebs unterschiedliche Erkrankungen sind, können sie ähnliche Beschwerden wie Schwierigkeiten beim Wasserlassen und einen erhöhten Harndrang verursachen. 

Die Funktion der Prostata wird durch männliche Hormone, insbesondere Testosteron, gesteuert. Das ist auch der Grund, warum Hormontherapien bei der Behandlung von Prostatakrebs eingesetzt werden können, um das Wachstum von Krebszellen zu verlangsamen oder zu stoppen. 

Die Gesundheit der Prostata ist für Männer von großer Bedeutung. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um Erkrankungen der Prostata frühzeitig erkennen und behandeln zu können.  

Unsere Ärzt:innen und unser medizinisches Fachpersonal legen größten Wert darauf, dass Sie sich bei Asklepios jederzeit gut über die Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten informiert fühlen. Deshalb laden wir Sie ein, bei allen Gesprächen Fragen zu stellen. Scheuen Sie sich nicht, aktiv nachzuhaken, falls mal ein Punkt unklar geblieben ist. Wir legen großen Wert auf Ihre umfassende Aufklärung und Beratung hinsichtlich der Prostata, um die Früherkennung von Krebserkrankungen zu fördern.