Asklepios Klinikum Harburg
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Peniskrebs (Peniskarzinom)

Alles über das Peniskarzinom

Peniskrebs

Das Peniskarzinom, auch als Peniskrebs bekannt, ist eine seltene, aber ernstzunehmende Erkrankung des männlichen Geschlechtsorgans. Wir haben für Sie vielfältige Informationen zur Diagnose, den Symptomen und den Behandlungsmöglichkeiten des Peniskarzinoms zusammengestellt.

Damit möchten wir Ihnen einen Überblick über die Bedeutsamkeit der Früherkennung, typische Anzeichen und Risikofaktoren geben und die verschiedenen therapeutischen Ansätze beleuchten. Ziel ist es, ein fundiertes Verständnis für diese Erkrankung zu schaffen. Zudem möchten wir Ihnen und Ihren Angehörigen hilfreiche Informationen an die Hand geben.  

Haben Sie Fragen zum Peniskarzinom oder anderen Krebserkrankungen? Unsere Expert:innen bei Asklepios stehen Ihnen gerne zur Verfügung und beraten Sie umfassend. 

Häufige Symptome bei Peniskrebs

Peniskrebs bietet bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung gute Heilungschancen. Es ist wichtig, auf die Symptome zu achten, um gegebenenfalls zeitnah medizinische Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Die folgenden Beschwerden sind häufige Anzeichen für Peniskrebs:

  • Veränderungen an der Haut des Penis: Dazu gehören Verfärbungen, Verdickungen oder das Auftreten von Hautverletzungen, die nicht abheilen.
  • Knoten oder Wucherungen: Diese können auf der Eichel, der Vorhaut oder dem Penisschaft auftreten und sind oft schmerzlos.
  • Ausfluss oder Blutungen: Ungewöhnlicher Ausfluss aus der Harnröhre oder Blutungen, die Sie sich nicht durch Verletzungen erklären können, sollten Sie untersuchen lassen.
  • Schwellungen im Bereich der Leiste: Geschwollene Lymphknoten in der Leiste können ein Hinweis auf eine Ausbreitung des Krebses sein. Lymphknoten sind erbsengroße Sammelpunkte, die Keime und Zellen aus dem Körper filtern.
  • Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen: Diese Symptome können auf eine fortgeschrittene Erkrankung hinweisen.
  • Veränderungen der Hautfarbe oder -textur: Dazu zählen Verhärtungen, Verdickungen oder rötliche bis bräunliche Verfärbungen.
  • Juckreiz oder Brennen am Penis: Diese Symptome können auf eine Entzündung hinweisen, die auch im Zusammenhang mit Peniskrebs stehen kann.

Bitte beachten Sie, dass diese Symptome nicht zwangsläufig auf Peniskrebs hinweisen. Sie können auch eine andere, harmlosere Ursache haben. Die Gründe Ihrer Beschwerden sollten aber auf jeden Fall medizinisch untersucht werden. 

Was tun bei akuten Symptomen? 

Wenn Sie bei sich oder einer anderen Person akute Symptome feststellen, die auf Peniskrebs hindeuten könnten, ist es wichtig, schnell zu handeln. Zögern Sie nicht, umgehend eine Urologin oder einen Urologen aufzusuchen.  

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Früherkennung und Diagnose von Peniskrebs

Die Früherkennung von Peniskrebs ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung und eine gute Prognose. Daher ist es wichtig, auf erste Anzeichen und Symptome zu achten und diese frühzeitig ärztlich abklären zu lassen. Unsere Expert:innen bei Asklepios wenden bei Verdacht auf Peniskrebs ein mehrstufiges Verfahren an, um eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlungsstrategie für Sie zu entwickeln.

Zunächst erfolgt eine gründliche körperliche Untersuchung durch eine unserer Fachärztinnen oder einen Facharzt, bei der der Penis und die Leistenregion auf auffällige Veränderungen hin überprüft wird. Sollten sich dabei Hinweise auf Peniskrebs ergeben, leiten unsere erfahrenen Fachkräfte weitere diagnostische Schritte ein. 

Eine wichtige Rolle bei der Diagnose spielt die Biopsie. Dabei entnimmt das Behandlungsteam eine kleine Gewebeprobe des betroffenen Bereichs und untersucht dieses mikroskopisch. Dadurch erkennen wir, ob es sich um einen bösartigen Tumor handelt.  

Zur weiteren Abklärung können bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren mittels Magnetfelds) oder Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) zum Einsatz kommen. Diese Methoden helfen dabei, die Ausdehnung des Tumors zu beurteilen und mögliche bösartige Ableger des Tumors (Metastasen) in anderen Körperregionen, insbesondere den Lymphknoten, zu identifizieren. 

Die Diagnose wird durch die TNM-Klassifikation ergänzt, die die Größe des Tumors (T), den Befall der Lymphknoten (N) und das Vorhandensein von Fernmetastasen (M) beschreibt. Diese Klassifikation ist entscheidend für die Planung der weiteren Therapie. 

Wir bei Asklepios legen bei der Diagnose von Peniskrebs großen Wert auf eine fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit. Urolog:innen, Onkolog:innen, Patholog:innen und gegebenenfalls weitere Fachkräfte arbeiten eng zusammen, um für Sie ein individuelles und optimales Behandlungskonzept zu erstellen. 

Wenn Sie Veränderungen an Ihrem Penis bemerken, die auf Peniskrebs hindeuten könnten, zögern Sie nicht, einen Termin in einer urologischen Praxis zu vereinbaren. Je früher Sie von der Erkrankung wissen, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten. 

Behandlungsmethoden bei Peniskrebs

Die Behandlung von Peniskrebs erfordert ein individuell abgestimmtes Vorgehen, das sich nach dem Stadium der Erkrankung, der Größe und Lage des Tumors sowie Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand richtet. Unseren Expert:innen bei Asklepios stehen verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung. So können wir eine individuell auf Ihre Krebserkrankung und Ihre Bedürfnisse angepasste Therapie anbieten, um Ihren Krebs zu bekämpfen und gleichzeitig Ihre Lebensqualität zu erhalten.

Penis-Teilamputation 

Bei fortgeschrittenen Stadien des Peniskarzinoms kann eine Penis-Teilamputation erforderlich sein. Dieser Eingriff beinhaltet die Entfernung des betroffenen Penisabschnitts, um sicherzustellen, dass alle Krebszellen entfernt werden. Ziel ist es, so viel gesundes Gewebe wie möglich zu erhalten, um die Funktion des Penis zu bewahren. Wir legen bei Asklepios großen Wert darauf, Sie und Ihre Angehörigen umfassend über die Operation und die anschließenden Rekonstruktionsmöglichkeiten zu informieren und zu beraten. 

Inguinale Lymphadenektomie (Lymphknotenausräumung) 

Die inguinale Lymphadenektomie ist ein chirurgischer Eingriff, mit dem unser OP-Team die Lymphknoten in der Leistengegend entfernt. Dies ist besonders wichtig, wenn der Verdacht besteht, dass sich der Krebs über den Penis hinaus ausbreiten könnte. Die Entfernung der Lymphknoten hilft dabei, eine weitere Ausbreitung des Krebses zu verhindern und ermöglicht es, das genaue Ausmaß der Erkrankung zu bestimmen.  

Strahlentherapie 

Die Strahlentherapie ist eine weitere Behandlungsoption, die wir bei Asklepios entweder allein oder in Kombination mit einer Operation einsetzen. Sie zielt darauf ab, Krebszellen durch hochenergetische Strahlen zu zerstören. Wir setzen modernste Bestrahlungstechniken ein, um die umliegenden gesunden Gewebe zu schonen und die Nebenwirkungen zu reduzieren. Mit der Strahlentherapie können unsere Fachkräfte auch  Ihre Symptome lindern und Ihre Lebensqualität verbessern. 

Chemotherapie 

Die Chemotherapie kommt bei Peniskrebs in der Regel als unterstützende Therapie nach einer Operation oder bei fortgeschrittenen Stadien mit Metastasen zum Einsatz. Sie beinhaltet die Verabreichung von Medikamenten, die Krebszellen im ganzen Körper zerstören sollen. Unser Behandlungsteam bei Asklepios stimmt die Chemotherapie individuell auf Sie ab, um die Wirksamkeit zu maximieren und Nebenwirkungen zu minimieren. 

Lasertherapie 

Bei oberflächlichen Tumoren oder nicht gestreuten Karzinomen (Carcinoma in situ) kann eine Lasertherapie eine effektive Behandlungsmethode sein. Dabei zerstören Laserstrahlen die Krebszellen präzise und mit minimaler Schädigung des umliegenden Gewebes. Vorteile dieser Methode: Sie ist oft ambulant durchführbar und in der Regel mit einer schnelleren Heilung und weniger Komplikationen verbunden. 

Unsere Ärzt:innen und unser medizinisches Fachpersonal legen größten Wert darauf, dass Sie sich bei Asklepios jederzeit gut über die Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten informiert fühlen. Deshalb laden wir Sie ein, bei allen Gesprächen Fragen zu stellen. Scheuen Sie sich nicht, aktiv nachzuhaken, falls mal ein Punkt unklar geblieben ist. Wir beantworten Ihre Fragen gern.  

Begleiterkrankungen bei Peniskrebs

Peniskrebs kann mit verschiedenen Begleiterkrankungen verbunden sein, die entweder als Ursache oder als Folge der Krebserkrankung auftreten können. Diese zusätzlichen Erkrankungen können die Behandlung und Prognose von Peniskrebs beeinflussen. Die Behandlung von Peniskrebs bei Asklepios berücksichtigt auch diese Begleiterkrankungen, um eine umfassende Versorgung zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass Sie unsere Ärzt:innen über alle bestehenden Gesundheitsprobleme informieren, damit wir diese in Ihren individuellen Behandlungsplan integrieren können. Hier sind einige der häufigsten Begleiterkrankungen bei Peniskrebs:

Humane Papillomviren (HPV) 

Eine Infektion mit bestimmten Typen von HPV ist eng mit der Entwicklung von Peniskrebs verbunden. Insbesondere die HPV-Typen 16 und 18 gelten als Hochrisikotypen, die mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von Peniskrebs in Verbindung stehen. Eine HPV-Infektion kann durch sexuellen Kontakt übertragen werden und ist eine der häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen weltweit. 

Phimose 

Phimose ist eine Erkrankung, bei der die Vorhaut des Penis nicht oder nur schwer über die Eichel zurückgezogen werden kann. Dies kann zu wiederholten Entzündungen führen und das Risiko für die Entwicklung von Peniskrebs erhöhen. Eine rechtzeitige Behandlung der Phimose, beispielsweise durch eine Zirkumzision (teilweise oder vollständige Entfernung der Vorhaut), kann das Risiko für Peniskrebs verringern. 

Lichen sclerosus 

Lichen sclerosus ist eine chronische Hauterkrankung, die weiße, dünne und glänzende Hautflecken verursacht, die häufig im Genitalbereich auftreten. Obwohl Lichen sclerosus nicht direkt zu Peniskrebs führt, kann die mit der Erkrankung verbundene chronische Entzündung das Risiko für die Entwicklung von Peniskrebs erhöhen. 

Balanitis und Balanoposthitis 

Balanitis ist eine Entzündung der Eichel, während Balanoposthitis eine Entzündung der Eichel und der Vorhaut bezeichnet. Diese Entzündungen können durch Infektionen, schlechte Hygiene oder irritierende Substanzen verursacht werden und sind mit einem erhöhten Risiko für Peniskrebs verbunden. 

Immunsuppression 

Ein geschwächtes Immunsystem, sei es durch Erkrankungen wie HIV/AIDS oder durch Medikamente, die beispielsweise nach Organtransplantationen eingesetzt werden und die Immunreaktion reduzieren, kann das Risiko für die Entwicklung von Peniskrebs erhöhen. Ein gesundes Immunsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von HPV-Infektionen und anderen Faktoren, die zur Entstehung von Peniskrebs beitragen können. 

Prävention von Peniskrebs: vorbeugende Maßnahmen und deren Integration in Ihren Alltag

Durch die Integration vorbeugender Maßnahmen in Ihren Alltag können Sie das Risiko für Peniskrebs reduzieren und gleichzeitig Ihre allgemeine Gesundheit fördern. Sollten Sie Fragen zu präventiven Maßnahmen haben, wenden Sie sich gern an unser Urologen-Team. Hier sind konkrete Tipps, wie Sie diese Maßnahmen in Ihren Alltag integrieren können:

HPV-Impfung 

  • Maßnahme: Eine Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) kann das Risiko für Peniskrebs senken. Insbesondere die HPV-Typen 16 und 18 sind mit einem erhöhten Risiko für Peniskrebs verbunden. 
  • Integration in den Alltag: Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die HPV-Impfung für alle Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Die Nachholimpfung kann bis zum Alter von 17 Jahren erfolgen. Sprechen Sie mit Ihrer Hausarzt- oder Kinder- und Jugendarztpraxis über die Impfung und planen Sie die Termine entsprechend ein. 

Gute Genitalhygiene 

  • Maßnahme: Eine sorgfältige Reinigung des Genitalbereichs kann Entzündungen vorbeugen und somit das Risiko für Peniskrebs reduzieren. 
  • Integration in den Alltag: Waschen Sie Ihren Penis täglich mit warmem Wasser und einer milden, pH-neutralen Seife. Achten Sie darauf, die Vorhaut sanft zurückzuziehen und die Eichel gründlich zu reinigen. 

Behandlung von Phimose 

  • Maßnahme: Eine Verengung der Vorhaut (Phimose) sollten Sie behandeln lassen, um das Risiko für chronische Entzündungen und Peniskrebs zu senken. 
  • Integration in den Alltag: Bei Anzeichen einer Phimose, wie Schwierigkeiten beim Zurückziehen der Vorhaut, sollten Sie einen Termin bei einer Urologin oder einem Urologen vereinbaren. Die Behandlung kann von Dehnungsübungen bis hin zu einer Beschneidung reichen. 

Rauchstopp 

  • Maßnahme: Rauchen ist ein bekannter Risikofaktor für viele Krebsarten, einschließlich Peniskrebs. 
  • Integration in den Alltag: Wenn Sie rauchen, suchen Sie Unterstützung, um mit dem Rauchen aufzuhören. Nutzen Sie Beratungsangebote, Nikotinersatztherapien oder Medikamente, die Ihnen Ihre Hausarztpraxis verschreiben kann. Auch wir bei Asklepios bieten Raucherentwöhnungskurse an. Melden Sie sich gern bei uns. 

Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) 

  • Maßnahme: Geschützter Geschlechtsverkehr kann das Risiko für HPV-Infektionen und andere STIs verringern, die mit einem erhöhten Risiko für Peniskrebs in Verbindung stehen. 
  • Integration in den Alltag: Verwenden Sie Kondome beim Geschlechtsverkehr mit neuen oder wechselnden Partner:innen und lassen Sie sich regelmäßig auf STIs testen. 

Regelmäßige Selbstuntersuchung 

  • Maßnahme: Regelmäßige Selbstuntersuchungen können helfen, Veränderungen an Ihrem Penis frühzeitig zu erkennen. 
  • Integration in den Alltag: Untersuchen Sie einmal im Monat nach dem Duschen Ihren Penis auf Veränderungen wie Knoten, Wucherungen oder Hautveränderungen. Bei Auffälligkeiten sollten Sie zeitnah eine Arztpraxis aufsuchen. 

Gesunde Ernährung und Bewegung 

  • Maßnahme: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung stärken das Immunsystem und können das Krebsrisiko senken. 
  • Integration in den Alltag: Integrieren Sie fünf Portionen Obst und Gemüse in Ihre täglichen Mahlzeiten und planen Sie mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität pro Woche ein. 

Vermeidung von irritierenden Substanzen 

  • Maßnahme: Vermeiden Sie die Verwendung von irritierenden Substanzen wie Weichspülmittel, Parfüm und Deodorant im Genitalbereich. 
  • Integration in den Alltag: Wählen Sie Unterwäsche aus natürlichen Materialien und vermeiden Sie aggressive Seifen oder Körperpflegeprodukte im Genitalbereich. 

Das betroffene Organ: Der Penis

Der Penis spielt eine zentrale Rolle in der urologischen Gesundheit. Anatomisch besteht er aus dem Penisschaft, der Eichel (Glans penis) und der Vorhaut (Präputium). Der Penis dient sowohl der Harnausscheidung als auch der Fortpflanzung.

Die Durchblutung des Penis ist entscheidend für die Erektionsfähigkeit, die die Schwellkörper (Corpora cavernosa) ermöglichen. Diese füllen sich bei sexueller Erregung mit Blut, wodurch der Penis an Größe und Festigkeit zunimmt. Die Harnröhre (Urethra) verläuft durch den Penis und ermöglicht den Transport des Urins sowie des Spermas nach außen. 

Peniskrebs ist eine Erkrankung, die aus verschiedenen Zelltypen entstehen kann, wobei das Plattenepithelkarzinom mit etwa 95 % der Fälle am häufigsten vorkommt. Dieser auch als weißer Hautkrebs bekannte Krebs kann sich auf der Haut der Eichel oder der inneren Vorhaut entwickeln und ist dafür bekannt, dass er sich ausbreitet. Die Häufigkeit von Neuerkrankungen von Peniskrebs ist in Europa mit 0,9 bis 2,1 Fällen pro 100.000 Männern relativ niedrig, variiert jedoch weltweit erheblich. 

Achten Sie auf Hygiene im Genitalbereich und auf Symptome, die auf Peniskrebs hindeuten können. Haben Sie Fragen? Melden Sie sich bei unseren erfahrenen Expert:innen. Wir bei Asklepios informieren Sie gern und bieten Ihnen auch psychologische Unterstützung bei einer möglichen Krebserkrankung.