Asklepios Klinikum Harburg

Ateminsuffizienz

Wenn die Lungenmuskulatur schlapp macht

Ateminsuffizienz

Bei Ateminsuffizienz können die Lungen den Körper nicht mehr effektiv mit Sauerstoff versorgen und Kohlendioxid nicht mehr abgeben.

Im Folgenden informieren wir Sie über die Diagnose, Symptome und Behandlung dieser Erkrankung. Unsere Expert:innen erläutern Ihnen, wie Ateminsuffizienz entsteht, welche Anzeichen darauf hinweisen können und welche therapeutischen Maßnahmen zur Verfügung stehen,  einschließlich der Möglichkeit einer Beatmung für zu Hause.

Sind Sie auf der Suche nach medizinischem Rat und ärztlicher Hilfe? Wir bei Asklepios sind für Sie da und beraten Sie umfassend.

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Symptome der Ateminsuffizienz

Ateminsuffizienz, auch als respiratorische Insuffizienz bekannt, ist ernst zunehmen: Das Atmungssystem ist nicht mehr in der Lage, die Blutgase Sauerstoff (O₂) und Kohlendioxid (CO₂) auf einem normalen Niveau zu halten. Dies kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, die je nach Schweregrad der Erkrankung variieren können. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Dyspnoe: Atemnot oder Kurzatmigkeit, die sowohl in Ruhe als auch bei körperlicher Anstrengung auftreten kann.
  • Zyanose: eine bläuliche Verfärbung der Haut, insbesondere an Lippen und Fingernägeln, die auf einen Mangel an Sauerstoff im Blut hinweist.
  • Tachypnoe: eine erhöhte Atemfrequenz, die der Körper als Reaktion auf einen verminderten Sauerstoffgehalt oder erhöhten Kohlendioxidgehalt im Blut einsetzt.
  • Tachykardie: ein schneller Herzschlag, der oft als Reaktion auf niedrige Sauerstoffwerte auftritt.
  • Müdigkeit und Schwäche: Diese Symptome können sich aus der verminderten Sauerstoffversorgung der Muskeln und Organe ergeben.
  • Verwirrtheit und Bewusstseinsstörungen: Sie können bei schwerer Ateminsuffizienz auftreten, wenn das Gehirn nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

Bitte beachten Sie: Diese Symptome können auch bei anderen Erkrankungen auftreten, daher ist eine genaue Diagnose durch medizinisches Fachpersonal erforderlich. Sollten Sie solche Symptome bei sich erkennen, holen Sie ärztlichen Rat ein, unsere Expert:innen bei Asklepios sind für Sie da.

Was tun bei akuten Symptomen der Ateminsuffizienz?

Wenn eine Person in Ihrer Umgebung akute Symptome einer Ateminsuffizienz zeigt, ist es wichtig, schnell zu handeln.

Wählen Sie sofort den Notruf 112: Informieren Sie die Leitstelle über die Symptome der betroffenen Person und folgen Sie den Anweisungen der Leitstelle. Leisten Sie Erste Hilfe: Auch wenn Sie keine medizinische Fachkraft sind, können Sie wertvolle Unterstützung leisten, indem Sie die Person beruhigen und ihr helfen, eine Position zu finden, die das Atmen erleichtert. Oft ist das eine sitzende oder halbsitzende Position. Wenn die Person bewusstlos wird und nicht mehr atmet, beginnen Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (falls Sie darin geschult sind), bis der Rettungsdienst eintrifft. Bleiben Sie bei der betroffenen Person, bis professionelle medizinische Hilfe eintrifft. Versuchen Sie, die Ruhe zu bewahren und die Betroffene oder den Betroffenen zu beruhigen. Angst und Panik können die Symptome verschlimmern.

Ihre schnelle Reaktion kann lebensrettend sein.

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Diagnose der Ateminsuffizienz

Im ersten Schritt spricht eine Ärztin oder ein Arzt ausführlich mit Ihnen über Ihre persönliche Krankengeschichte und fragt nach Ihren Symptomen. Diese Befragung heißt in der Medizin Anamnese. Sie gibt Aufschluss über die Dauer und den Verlauf der Symptome sowie über mögliche auslösende Faktoren oder vorbestehende Erkrankungen.

Bei der körperlichen Untersuchung suchen die Ärztin oder der Arzt nach Anzeichen von Atemnot, Zyanose (bläuliche Verfärbung der Haut und Schleimhaut) und anderen Symptomen, die auf eine Ateminsuffizienz hindeuten könnten. Es folgen die klinische Untersuchung und verschiedene diagnostische Tests.

Das Ziel unserer Expert:innen ist es, die zugrundeliegende Ursache der Atemprobleme zu identifizieren und den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen – für eine Behandlung, die individuell auf Sie abgestimmt ist.

Zu den wichtigsten diagnostischen Verfahren gehören:

  • Blutgasanalyse (BGA): Hierbei wird eine Blutprobe entnommen, um die Sauerstoff- und Kohlendioxidwerte im Blut zu messen. Dies gibt Aufschluss darüber, wie effektiv die Lunge Sauerstoff aufnimmt und Kohlendioxid abgibt.
  • Pulsoxymetrie: Bei diesem Verfahren wird ein Sensor an der Fingerspitze oder am Ohrläppchen angebracht, um die Sauerstoffsättigung im Blut zu messen.
  • Spirometrie: Dieser Lungenfunktionstest misst, wie viel Luft eine Person ein- und ausatmen kann und wie schnell sie ausatmet.
  • Röntgenaufnahme des Thorax: Sie kann Aufschluss über strukturelle Veränderungen der Lunge und des Thorax (Brustkorb) geben.
  • Computertomographie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) der Lunge: Detaillierte Bilder der Lunge können zur Diagnose von Lungenkrankheiten beitragen, die wiederum zu Ateminsuffizienz führen können.

In einigen Fällen sind weitere Tests erforderlich, um die Ursache der Ateminsuffizienz zu bestimmen. Dazu gehören etwa eine Echokardiografie zur Beurteilung der Herzfunktion oder spezielle Bluttests, die Auskunft über Infektionen oder anderen Erkrankungen geben können.

Sämtliche Untersuchungsergebnisse besprechen wir mit Ihnen ausführlich, um gemeinsam die für Sie am besten geeignete Therapie zu finden. 

Die frühzeitige Diagnose und Behandlung der Ateminsuffizienz sind entscheidend, um eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern und die Lebensqualität zu verbessern. Wenn Sie Symptome einer Ateminsuffizienz bemerken, nehmen Sie bitte umgehend medizinische Hilfe in Anspruch.

Behandlungsmöglichkeiten der Ateminsuffizienz

Verschiedene Methoden kommen bei der Behandlung einer Ateminsuffizienz zum Einsatz. Welche davon Anwendung finden, legen wir individuell für unsere Patient:innen fest.

Heimbeatmung

Diese Form der Beatmungstherapie ermöglicht es Patient:innen, außerhalb des Krankenhauses von einem sogenannten Heimbeatmungsgerät beatmet zu werden. Dies erfolgt entweder invasiv über ein Tracheostoma (operativ angelegter Zugang zur Luftröhre) oder nicht invasiv über eine Maske. Wir bei Asklepios haben langjährige Erfahrung mit der Heimbeatmung und besprechen mit Ihnen und Ihren Angehörigen ausführlich die Einrichtung und Handhabung der Geräte. Unsere Expert:innen sorgen zudem für eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Therapie.

Langzeit-Sauerstofftherapie

Patient:innen mit chronischer Ateminsuffizienz, die dauerhaft unter einem Sauerstoffmangel leiden, können von einer Langzeit-Sauerstofftherapie profitieren. Sie erhalten dabei täglich über 16 Stunden oder länger zusätzlichen Sauerstoff – eine Maßnahme, die die Lebensqualität deutlich verbessern kann. Unsere Ärzt:innen und Pflegekräfte stellen sicher, dass die Sauerstoffversorgung individuell angepasst und regelmäßig überprüft wird.

High-Flow-Sauerstofftherapie

Die High-Flow-Sauerstofftherapie wird eingesetzt, um Patient:innen mit Ateminsuffizienz ausreichend Sauerstoff zuzuführen: Den Betroffenen wird Sauerstoff mit hohem Fluss über eine spezielle Nasenkanüle verabreicht, was die Atmung erleichtert und die Sauerstoffsättigung im Blut verbessert. Diese Methode ist besonders bei akuten Verschlechterungen der Atemfunktion hilfreich.

Maskenbeatmung

Die Maskenbeatmung ist eine nicht invasive Beatmungsmethode, bei der die Patient:innen über eine Gesichts- oder Nasenmaske beatmet werden. Diese Methode wird häufig bei akuter oder chronischer Ateminsuffizienz eingesetzt. Sie lässt sich sowohl im Krankenhaus als auch zu Hause anwenden. Wir bei Asklepios stehen Ihnen dabei zur Seite: Unsere Fachkräfte gewährleisten eine optimale Anpassung der Masken und Beatmungsgeräte. Unser Anspruch ist es, den Komfort und die Effektivität der Therapie zu maximieren.

Die Auswahl der geeigneten Behandlungsmethode erfolgt in enger Abstimmung mit Ihnen. Sie basiert auf einer umfassenden Diagnostik und Ihren individuellen Bedürfnissen. Unsere Expert:innen stehen Ihnen gern zur Verfügung und besprechen mit Ihnen umfassend alle verfügbaren Optionen. Scheuen Sie sich nicht, aktiv nachzuhaken, falls mal ein Punkt unklar geblieben ist. Wir beantworten Ihre Fragen gern.

Begleiterkrankungen bei Ateminsuffizienz

Ateminsuffizienz kann mit verschiedenen Begleiterkrankungen einhergehen, die entweder die Ursache für die Atemprobleme sind oder als Folge der primären Atemerkrankung entstehen. Diese Begleiterkrankungen können den Verlauf und die Behandlung erheblich beeinflussen. Hier sind einige der häufigsten Erkrankungen, die in Verbindung mit Ateminsuffizienz stehen:

Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Bei COPD handelt es sich um eine Gruppe von Lungenerkrankungen, die alle durch eine Verengung der Atemwege und eine Verringerung des Luftflusses zu und von den Lungen gekennzeichnet sind. Zu den Symptomen gehören Atemnot, chronischer Husten und vermehrte Schleimbildung. COPD ist eine der Hauptursachen für chronische Ateminsuffizienz.

Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz tritt auf, wenn das Herz nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut zu pumpen, um den Bedürfnissen des Körpers gerecht zu werden. Sie kann zu einer Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge führen, was die Atemfunktion beeinträchtigt und zu Ateminsuffizienz führt.

Interstitielle Lungenerkrankungen

Diese Gruppe von Erkrankungen betrifft das Gewebe und den Raum um die Lungenbläschen (Alveolen) herum. Interstitielle Lungenkrankheiten führen zu einer fortschreitenden Vernarbung und Verdickung des Lungengewebes, was den Gasaustausch erschwert.

Neuromuskuläre Erkrankungen

Betreffen Erkrankungen die Muskeln oder die Nerven, die die Muskeln steuern, können sie zu einer Schwäche der Atemmuskulatur führen. Beispiele für solche neuromuskulären Krankheiten sind die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und die Muskeldystrophie.

Obesitas-Hypoventilationssyndrom

Dieses Syndrom ist durch Übergewicht und Atemprobleme gekennzeichnet, die zu einem erhöhten Kohlendioxidgehalt im Blut führen. Wenn dies nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es eine chronische Ateminsuffizienz auslösen.

Schlafapnoe

Schlafapnoe ist eine Schlafstörung, bei der es während des Schlafes zu wiederholten Atemstillständen kommt. Mögliche Folgen sind eine fragmentierte Schlafstruktur (häufiges nächtliches Aufwachen mit langen Wachphasen) und eine verminderte Sauerstoffversorgung, was dann tagsüber zu Müdigkeit und Ateminsuffizienz führen kann.

Die Behandlung der Ateminsuffizienz erfordert oft auch die Behandlung dieser Begleiterkrankungen. Unsere Spezialist:innen verfügen über umfassende Erfahrungen in der Therapie und arbeiten fachübergreifend eng zusammen – immer mit dem Ziel, für Sie die bestmöglichen Behandlungsergebnisse zu erzielen.

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Prävention von Ateminsuffizienz und Integration in den Alltag

Die Prävention, also Vorbeugung, von Ateminsuffizienz ist wichtig, um die Funktion der Lunge zu erhalten und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Hier sind konkrete Maßnahmen und Tipps, wie Sie präventive Maßnahmen in Ihren Alltag einbauen können:

  • Rauchen ist eine der Hauptursachen für COPD und weitere Atemwegserkrankungen. Vermeiden Sie das Rauchen vollständig. Nehmen Sie bitte professionelle Hilfe in Anspruch, falls Ihnen das schwerfällt. Bei Asklepios bieten wir Ihnen vielfältige Unterstützungsangebote. Es ist auch sehr wichtig, dass Sie Passivrauchen vermeiden.
  • Moderate körperliche Aktivität kann die Lungenfunktion verbessern und das Risiko für Atemwegserkrankungen senken. Versuchen Sie, in der Woche für mindestens 150 Minuten moderat aktiv zu sein. Sie können zum Beispiel spazieren gehen, Fahrrad fahren oder schwimmen.
  • Mit einer ausgewogenen Ernährung unterstützen Sie Ihr Immunsystem und können Entzündungen reduzieren. Achten Sie darauf, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen. Außerdem sollten sie ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, beispielsweise durch den Verzehr von zwei Portionen Fisch pro Woche.
  • Übergewicht kann die Atmung belasten und zu Ateminsuffizienz führen. Halten Sie ein gesundes Körpergewicht, indem Sie kalorienreiche Snacks vermeiden. Nehmen Sie täglich eine ausgewogene Menge an Kalorien zu sich, die Ihrem Alter, Geschlecht und Ihrer körperlichen Aktivität entspricht.
  • Jährliche Grippeimpfungen und regelmäßige Pneumokokken-Impfungen können das Risiko für Atemwegsinfektionen senken. Besprechen Sie das Thema mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt und lassen Sie sich entsprechend den Empfehlungen impfen.
  • Luftverschmutzung kann ebenfalls die Lungenfunktion beeinträchtigen. Vermeiden Sie es, längere Zeit an Orten mit hoher Luftverschmutzung zu verbringen. Bei Bedarf können Sie in Ihrem Zuhause Luftreiniger verwenden, um die Luftqualität zu verbessern.
  • Lassen Sie Ihre Lungenfunktion regelmäßig überprüfen. Das gilt besonders, wenn bei Ihnen Risikofaktoren für Atemwegserkrankungen vorliegen. Früherkennung kann die Behandlungserfolge verbessern.
  • Chronischer Stress kann Entzündungen im Körper verstärken und die Immunabwehr schwächen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder tiefe Atemübungen sind bewährte Mittel, um Stress zu reduzieren.
  • Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft, die Schleimhäute feucht zu halten, und erleichtert das Abhusten von Sekreten. Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser, abhängig von Ihrem individuellen Bedarf.

Wenn Sie die genannten Maßnahmen in Ihren Alltag einbinden, können Sie das Risiko einer Ateminsuffizienz reduzieren und Ihre allgemeine Gesundheit und Ihr Wohlbefinden fördern.

Die Lunge und ihre Funktion bei Ateminsuffizienz

Die Lunge ist das zentrale Organ des Atmungssystems und spielt eine entscheidende Rolle beim Gasaustausch – dem Prozess, bei dem der Körper Sauerstoff aus der Luft aufnimmt und Kohlendioxid abgibt. Dieser Vorgang findet in den Millionen von kleinen Luftbläschen statt, den Alveolen. Die Bläschen sind von feinen Blutgefäßen (Kapillaren) umgeben, durch deren dünne Wände der Gasaustausch stattfindet.

Bei einer Ateminsuffizienz ist diese Funktion beeinträchtigt, was zu einem Ungleichgewicht der Blutgase Sauerstoff und Kohlendioxid führt. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein. Bei einer obstruktiven Erkrankung wie COPD sind die Atemwege verengt oder blockiert, was den Luftfluss behindert. Bei restriktiven Erkrankungen wie der Lungenfibrose ist das Lungengewebe vernarbt und weniger elastisch. Das erschwert die Ausdehnung der Lunge beim Einatmen. Neuromuskuläre Erkrankungen wiederum können die Atemmuskulatur schwächen, sodass nicht genügend Luft in die Lunge gelangt.

Die Lunge hat eine enorme Reservekapazität. Selbst wenn ein Teil des Organs beschädigt ist, kann der Rest oft noch ausreichend funktionieren. Eine fortgeschrittene oder schlecht behandelte Ateminsuffizienz kann allerdings zu einer chronischen Überlastung des Herzens führen. Das gilt insbesondere für die rechte Herzkammer, die das Blut durch die Lunge pumpt. Eine mögliche Folge ist eine Erkrankung namens Cor pulmonale, eine Form der Herzinsuffizienz.

Die Prävention und Behandlung von Ateminsuffizienz zielt darauf ab, die Funktion der Lunge so weit wie möglich zu erhalten oder wiederherzustellen. Dies lässt sich durch Medikamente, Sauerstofftherapie, Beatmung und andere unterstützende Maßnahmen erreichen. Regelmäßige Lungenfunktionsprüfungen sind wichtig, um den Zustand der Lunge zu überwachen und frühzeitig auf Veränderungen reagieren zu können.

Insgesamt ist die Lunge ein komplexes und anpassungsfähiges Organ, das jedoch bei verschiedenen Erkrankungen und Zuständen anfällig für Funktionsstörungen sein kann. Die Aufrechterhaltung der Lungenfunktion und die Vermeidung von Ateminsuffizienz sind entscheidend für die allgemeine Gesundheit und Lebensqualität. Sollten Sie länger anhaltende Probleme mit ihren Atemwegen haben, zögern Sie nicht. Nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf, unsere kompetenten Teams habe langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von Atemwegserkrankungen.