Asklepios Klinikum Harburg
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Langanhaltende Mittelohrentzündung (chronische Otitis media)

Chronische Otitis media verstehen

Langanhaltende Mittelohrentzündung

Die chronische Otitis media (COM) ist eine langanhaltende Entzündung des Mittelohres. Häufig sind langjährige Belüftungsstörungen des Ohres oder ein Loch im Trommelfell die Ursache. Unsere Expert:innen haben für Sie Informationen zu Diagnose, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung zusammengestellt.

Wir möchten Ihnen erläutern, woran diese Form der Mittelohrentzündung zu erkennen ist und Sie über die Behandlungsmöglichkeiten informieren. Unsere Ärzt:innen bei Asklepios stehen Ihnen gerne zur Verfügung und beantworten Ihre Fragen. Wir möchten, dass Sie sich bei uns stets gut beraten wissen können.

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Symptome der chronischen Otitis media

Die chronische Otitis media ist eine langanhaltende Entzündung des Mittelohrs, die mit verschiedenen Symptomen einhergehen kann. Die Häufigkeit und Intensität der Beschwerden können sich individuell stark unterscheiden. Im Folgenden geben wir Ihnen Informationen zu den häufigsten Symptomen einer chronischen Otitis media:

  • Ausfluss aus dem Ohr (Otorrhoe): Dies ist eines der häufigsten Anzeichen einer chronischen Otitis media. Der Ausfluss kann wässrig, schleimig oder eitrig sein und weist auf eine anhaltende Entzündung im Mittelohr hin.
  • Hörminderung: Viele Patient:innen berichten über eine verminderte Hörfähigkeit, die Folge der Entzündungen und Flüssigkeitsansammlungen im Mittelohr ist. Die Hörminderung kann von leicht bis schwer reichen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
  • Ohrenschmerzen: Obwohl Schmerzen nicht typisch für diese Erkrankung sind, können sie dennoch auftreten, insbesondere wenn es zu akuten Schüben kommt.
  • Ohrgeräusch (Tinnitus): Einige Betroffene leiden unter einem ständigen oder zeitweilig wiederkehrenden Geräusch im Ohr, das sie als Pfeifen, Summen oder Klopfen wahrnehmen.
  • Schwindel: Schwindelgefühle können ein Symptom der chronischen Otitis media sein. Das ist vor allem dann der Fall, wenn zusätzlich das Innenohr betroffen ist, was Stand- und Gangsicherheit sowie das Gleichgewicht der Betroffenen beeinträchtigen kann.

Bitte beachten Sie, dass diese Symptome auch bei anderen Erkrankungen des Ohres auftreten können. Daher ist eine fachärztliche Abklärung unerlässlich, um die genaue Ursache der Beschwerden zu diagnostizieren und eine angemessene Behandlung einzuleiten. Bei Asklepios stehen Ihnen kompetente Mediziner:innen zur Seite, die über langjährige Erfahrung in der Behandlung dieser Erkrankung verfügen.

Was tun bei akuten Symptomen?

Wenn Sie bei sich oder jemandem in Ihrer Umgebung akute Symptome, wie starke Ohrenschmerzen, plötzlichen Hörverlust oder starken Schwindel bemerken, ist es wichtig, dass der oder die Betroffene sich zeitnah in ärztliche Behandlung begibt. Das gilt insbesondere dann, wenn die Beschwerden plötzlich auftreten oder sich schnell verschlimmern.

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Diagnose der chronischen Otitis media

Die Diagnose einer chronischen Otitis media (COM) erfolgt in der Regel durch eine fachärztliche Untersuchung, die verschiedene diagnostische Schritte umfasst. Unseren erfahrenen Teams ist eine präzise Diagnose sehr wichtig, denn diese ist die Basis für eine effektive Behandlung und die Vermeidung möglicher Komplikationen. Die wichtigsten diagnostischen Maßnahmen bei Verdacht auf eine chronische Otitis media sind:

  • Ohrmikroskopie: Diese Untersuchung ermöglicht es unseren Fachärzt:innen, das Ohr detailliert zu betrachten. Dabei lässt sich ein zentraler Trommelfelldefekt, der für eine chronische Otitis media typisch ist, identifizieren. Zusätzlich kann die Sie behandelnde Ärztin oder der Arzt das Vorhandensein von Sekretion (Flüssigkeitsabsonderungen) oder Entzündungszeichen im Mittelohr feststellen.
  • Tonschwellenaudiometrie (Hörtest): Diese Hörprüfung ermittelt das Ausmaß der Schallleitungsschwerhörigkeit, die häufig bei einer chronischen Otitis media auftritt. Sie liegt vor, wenn die Weiterleitung von Schallsignalen im Mittelohr und im äußeren Gehörgang gestört ist. Die Ergebnisse der Tonschwellenaudiometrie geben Aufschluss über die Funktion des Mittelohres und die Unversehrtheit der Gehörknöchelchenkette, drei winzigen beweglichen Knochen (Hammer, Amboss und Steigbügel). Sie sind miteinander verbunden und dienen beim Hören der Schallweiterleitung.
  • Stimmgabeltests: Bei diesen einfachen Tests bringt die Ärztin oder der Arzt eine Stimmgabel zum Vibrieren und hält sie an mehrere Stellen am Kopf. Diese Tests können Hinweise auf eine Schallleitungsschwerhörigkeit oder eine kombinierte Schwerhörigkeit geben. Bei der kombinierten Schwerhörigkeit liegt neben einer Schallleitungsschwerhörigkeit auch eine Störung der Schallempfindung (Verarbeitung und Weiterleitung von Schallsignalen im Innenohr) vor. Die Hinweise der Stimmgabeltests sind hilfreich, um die Diagnose zu unterstützen.
  • Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) oder digitale Volumentomografie (DVT, dreidimensionale Röntgenuntersuchung): Diese bildgebenden Verfahren helfen bei komplizierten Fällen oder bei der Operationsplanung, um die Strukturen des Mittelohres und des Mastoids (auch Warzenfortsatz, eine Knochenvorwölbung des Schläfenbeins) genauer zu beurteilen.
  • Mikrobiologische Untersuchungen: Bei anhaltenden Ausflüssen können Abstriche zur Erregerbestimmung im Labor sinnvoll sein, um eine gezielte antibiotische Therapie zu ermöglichen.

Die Diagnose einer chronischen Otitis media sollten immer erfahrene HNO-Ärzt:innen stellen, da die Symptome auch bei anderen Ohrerkrankungen auftreten können. Eine frühzeitige und korrekte Diagnose ist entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung und kann langfristige Schäden am Hörvermögen verhindern. Wenn Sie Symptome einer Otitis media bemerken, zögern Sie nicht, einen Termin für eine Untersuchung zu vereinbaren.

Behandlungsmethoden der chronischen Otitis media

Die Behandlung der chronischen Otitis media zielt darauf ab, die Entzündung zu kontrollieren, das Hörvermögen zu verbessern und mögliche Komplikationen zu verhindern. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen Ihnen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die wir jeweils auf den individuellen Zustand und die Bedürfnisse unserer Patient:innen abstimmen. Hier haben wir für Sie die gängigsten Behandlungsmethoden aufgelistet:

Tympanoplastik

Die Tympanoplastik ist eine chirurgische Methode zur Behandlung von Trommelfelldefekten und Schäden an der Gehörknöchelchenkette, die eine chronische Otitis media verursacht hat. Bei diesem Eingriff entfernt das OP-Team entzündetes Gewebe aus dem Mittelohr, rekonstruiert das Trommelfell und stellt die Funktion der Gehörknöchelchen wieder her. Dies kann durch die Verwendung von kleinen Prothesen oder durch die Korrektur der Positionen der vorhandenen Knöchelchen erfolgen. Ziel ist es, ein trockenes Ohr ohne Flüssigkeitsabfluss zu erreichen und das Hörvermögen zu verbessern.

Konservative Therapie

Neben chirurgischen Eingriffen bietet Asklepios auch konservative Behandlungsmethoden an. Dazu gehört die sorgfältige Reinigung des Gehörgangs, um Flüssigkeit und entzündetes Gewebe zu entfernen. Möglich ist auch die lokale Anwendung von Medikamenten wie Antibiotika (zur Bekämpfung von Bakterien) oder Steroiden (entzündungshemmende und schmerzlindernde Präparate), um die Entzündung zu reduzieren. Systemische Antibiotika, die im ganzen Körper wirken, können unsere Ärzt:innen ebenfalls verordnen, wenn eine ausgedehnte Infektion vorliegt.

Gehörverbessernde Maßnahmen

Bei einer Schallleitungsschwerhörigkeit, deren Ursache eine chronische Otitis media ist, stehen verschiedene gehörverbessernde Maßnahmen zur Auswahl. Dazu zählen:

  • Hörgeräte, die akustische Signale verstärken
  • Knochenleitungssysteme, die die Schallweiterleitung der Knochen im Schädel nutzen
  • Mittelohrprothesen, die als Implantate geschädigte Gehörknöchelchen ersetzen

Mit diesen Maßnahmen zielen wir darauf ab, die Schallübertragung auf das Innenohr zu verbessern und somit das Hörvermögen zu steigern.

Mastoidektomie

In einigen Fällen kann eine Mastoidektomie notwendig sein, insbesondere wenn sich die Entzündung auf den Knochen hinter dem Ohr (Mastoid) ausgebreitet hat. Bei diesem Verfahren entfernen unsere erfahrenen Chirurg:innen entzündetes Gewebe aus dem Mastoid, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern und die Belüftung des Mittelohrs zu verbessern.

Nachsorge und Rehabilitation

Nach einer Operation sind eine sorgfältige Nachsorge und Rehabilitation entscheidend für den Erfolg der Behandlung. Unsere Fachkräfte bei Asklepios begleiten Sie durch den gesamten Heilungsprozess, überwachen die Wundheilung, passen Hörhilfen an und bieten weitere Unterstützung bei der Wiederherstellung der Hörfähigkeit.

Unsere Ärzt:innen und medizinisches Fachpersonal legen Wert darauf, Ihnen eine umfassende und individuell abgestimmte Behandlung zu bieten. Wenn Sie Fragen zu den Behandlungsmöglichkeiten haben oder eine Beratung wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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Hier finden Sie Termine zu diesem Thema.

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Begleiterkrankungen bei chronischer Otitis media

Die chronische Otitis media kann mit verschiedenen Begleiterkrankungen einhergehen oder diese können als Ursache oder Folge der COM auftreten. Es ist wichtig, diese Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln, da sie den Verlauf der COM beeinflussen können. Zu diesen Begleiterkrankungen zählen:

  • Tubenfunktionsstörungen: Die Eustachische Röhre (auch Tube) verbindet das Mittelohr mit dem Nasenrachenraum und ermöglicht den Druckausgleich sowie den Abfluss von Flüssigkeiten. Funktionsstörungen der Eustachischen Röhre können zu einem dauerhaften Unterdruck im Mittelohr führen, was wiederum eine COM begünstigen kann.
  • Adenoide Vegetationen (Polypen): Besonders bei Kindern können vergrößerte Rachenmandeln (Adenoide) die Belüftung des Mittelohrs behindern und so eine COM auslösen oder deren Heilung verzögern.
  • Allergische Rhinitis: Diese durch Allergien ausgelöste Entzündung der Nasenschleimhaut kann zu einer Schwellung der Tubenöffnung führen und somit eine Tubenfunktionsstörung verursachen, die eine COM begünstigt.
  • Chronische Sinusitis: Anhaltende Entzündungen der Nasennebenhöhlen können sich auf das Mittelohr auswirken und eine COM auslösen oder verschlimmern, indem sie die Belüftung des Mittelohrs über die Eustachische Röhre beeinträchtigen.
  • Cholesteatom: Eine ernste Komplikation der COM ist das Cholesteatom, eine krankhafte Ansammlung von Hautzellen im Mittelohr, die zu Knochenarrosion (Zerstörung von Knochengewebe) und weiteren Schäden führen kann.
  • Tympanosklerose: Dabei handelt es sich um eine Verkalkung des Trommelfells und der Mittelohrstrukturen, die nach langanhaltenden Entzündungen auftreten kann und die Beweglichkeit der Gehörknöchelchen beeinträchtigt.
  • Hörverlust: Eine langanhaltende COM kann zu einer dauerhaften Schädigung des Mittelohrs und somit zu einem Hörverlust führen, der durch Schallleitungsschwerhörigkeit oder kombinierte Schwerhörigkeit charakterisiert ist.

Die Behandlung der Begleiterkrankungen ist für unsere Expert:innen ein wichtiger Bestandteil der Therapie der COM. Unsere Fachkräfte bei Asklepios sind darauf spezialisiert, diese Erkrankungen zu diagnostizieren und einen umfassenden und individuellen Behandlungsplan zu erstellen. Wenn Sie Fragen zu Begleiterkrankungen haben oder eine Beratung wünschen, stehen unsere Expert:innen Ihnen gerne zur Verfügung.

Vorbeugende Maßnahmen gegen chronische Otitis media

Die Prävention der chronischen Otitis media (COM) ist ein wichtiger Aspekt, um die Entstehung dieser Erkrankung zu verhindern oder zumindest das Risiko für deren Entwicklung zu minimieren. Hier sind konkrete vorbeugende Maßnahmen aufgeführt, die Sie in Ihren Alltag integrieren können:

Vermeidung von Infektionen des oberen Atemtrakts

Infektionen des oberen Atemtrakts (Nase, Nebenhöhlen und Rachen) können eine COM begünstigen. Es ist daher wichtig, das Immunsystem zu stärken und Infektionen vorzubeugen:

  • Händehygiene: Regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife für mindestens 20 Sekunden, insbesondere nach dem Kontakt mit Krankheitserregern, kann die Übertragung von Viren und Bakterien reduzieren.
  • Impfungen: Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihre Familie alle empfohlenen Impfungen erhalten, einschließlich der Grippeimpfung (bei Empfehlung nach StiKo) und der Pneumokokken-Impfung, um das Risiko für Atemwegsinfektionen zu senken.

Optimierung der Nasen- und Tubenfunktion

Eine gute Funktion der Nase und der Eustachischen Röhre ist entscheidend für die Belüftung des Mittelohrs:

  • Allergiemanagement: Wenn Sie an einer allergischen Rhinitis leiden, sollten Sie Allergene meiden und gegebenenfalls eine Therapie mit Medikamenten in Betracht ziehen, um die Nasenschleimhaut abzuschwellen und die Tubenfunktion zu verbessern.
  • Nasenspülungen: Regelmäßige Nasenspülungen mit einer Salzlösung können helfen, die Nasenwege freizuhalten und die Funktion der Eustachischen Röhre zu unterstützen.

Gesunde Lebensweise

Eine gesunde Lebensweise trägt zur Stärkung des Immunsystems bei und kann das Risiko für eine COM verringern:

  • Ausgewogene Ernährung: Eine Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, unterstützt das Immunsystem. Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C und Zink.
  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität, wie täglich 30 Minuten Spazierengehen an der frischen Luft, kann die Immunabwehr stärken.
  • Ausreichend Schlaf: Ziel sollte es sein, jede Nacht sieben bis neun Stunden qualitativ hochwertigen Schlaf zu bekommen, um das Immunsystem zu unterstützen.

Rauchvermeidung

Tabakrauch ist ein Risikofaktor für die Entwicklung einer COM:

  • Nichtrauchen: Wenn Sie nicht rauchen, fangen Sie gar nicht erst damit an. Wenn Sie rauchen, hören Sie damit auf. Es gibt verschiedene Angebote – auch bei uns bei Asklepios – die Sie dabei unterstützen können. Vermeiden Sie auch den Aufenthalt in verrauchten Umgebungen, um das Risiko für Mittelohrentzündungen zu reduzieren.
  • Rauchfreies Zuhause: Sorgen Sie für eine rauchfreie Umgebung, insbesondere wenn Kinder im Haushalt leben, da Passivrauchen das Risiko für Ohrinfektionen erhöht.

Umgang mit Erkältungen und Grippe

Erkältungen und Grippe können eine COM begünstigen, beachten Sie bitte Folgendes:

  • Frühzeitige Behandlung: Bei Anzeichen einer Erkältung oder Grippe sollten Sie schnell Maßnahmen ergreifen, um eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern.
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser, um die Schleimhäute feucht zu halten.

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Das Mittelohr und seine Rolle bei der chronischen Otitis media

Das Mittelohr und seine Rolle bei der chronischen Otitis media Das Mittelohr ist ein zentraler Bestandteil des menschlichen Hörapparates und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und dem Verlauf der chronischen Otitis media (COM). Es befindet sich hinter dem Trommelfell und besteht aus der Paukenhöhle, in der sich die Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss und Steigbügel) befinden. An das Mittelohr grenzt die Eustachische Röhre, die das Mittelohr mit dem Nasenrachenraum verbindet.

Die Hauptfunktion des Mittelohrs besteht in der Schallübertragung. Die Schallwellen treffen auf das Trommelfell und versetzen es in Schwingungen. Diese Bewegungen verstärkt die Gehörknöchelchenkette und leitet sie an das Innenohr weiter. Dort erfolgt in der Hörschnecke die Umwandlung in elektrische Signale und deren Weiterleitung an das Gehirn.

In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen unseren Expert:innen verschiedene konservative und chirurgische Behandlungsmethoden für die Therapie einer COM zur Verfügung, die wir individuell auf die Bedürfnisse unserer Patient:innen abstimmen. Welche Behandlungsoptionen die für Sie bestmöglichen sind, bespricht die Sie behandelnde Ärztin oder der Arzt ausführlich mit Ihnen. Bitte stellen Sie dabei alle Ihre Fragen – unsere Fachkräfte werden sie Ihnen gern beantworten.