Asklepios Klinikum Harburg
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Schädel-Hirn-Trauma

Verständnis für Traumata des Gehirns

Schädel-Hirn-Trauma

Bild: Schädel-Hirn-Trauma nach Fahrradunfall

Das Schädel-Hirn-Trauma ist eine ernste Verletzung, die durch äußere Gewalteinwirkung auf den Kopf entsteht. Die Auswirkungen auf das Gehirn reichen von leichten Beeinträchtigungen bis hin zu schweren und langanhaltenden Schäden. Bei einer Gehirnerschütterung handelt es sich um eine leichte Form des Schädel-Hirn-Traumas. Sie kann jedoch nicht mit allen Arten von Schädel-Hirn-Traumata gleichgesetzt werden.

Unsere Expert:innen möchten Sie im Folgenden über die Diagnose, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten eines Schädel-Hirn-Traumas informieren. Mit diesem Wissen können Sie die Folgen eines solchen Traumas besser verstehen und angemessen auf Kopfverletzungen reagieren. Sollten Sie oder jemand in Ihrer Umgebung eine solche Verletzung erleiden, stehen Ihnen unsere Expert:innen zur Seite. Wir unterstützen Sie bei Asklepios jederzeit mit medizinischer Expertise und sind gerne für Sie da.

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Symptome bei Schädel-Hirn-Trauma

Je nach Schweregrad und betroffenem Bereich des Gehirns können Schädel-Hirn-Traumata (SHT) unterschiedliche Symptome verursachen. Dabei treten die folgenden Beschwerden besonders häufig auf:

  • Hirnschaden: Direkte Folge der äußeren Gewalteinwirkung können kognitive Beeinträchtigungen, Gedächtnisverlust oder Schwierigkeiten bei der Informationsverarbeitung sein.
  • Lähmungen: Als Folgeerscheinungen von Schädigungen des Gehirns oder der Nervenbahnen sind Lähmungen verschiedener Körperbereiche möglich.
  • Wesensveränderungen: Manche Betroffene zeigen Veränderungen in ihrer Persönlichkeit und ihrem Verhalten. Sie sind zum Beispiel besonders reizbar, impulsiv oder verhalten sich sozial unangemessen.
  • Epileptische Anfälle: Diese können direkt nach dem Ereignis oder erst einige Zeit später auftreten.

Weitere Symptome, die häufig in Verbindung mit einem SHT auftreten, sind:

  • Kopfschmerzen: Unmittelbar nach dem Trauma klagen einige Betroffene über Kopfschmerzen. Die Beschwerden können auch wiederkehrend auftreten.
  • Übelkeit und Erbrechen: Diese Symptome tauchen meist direkt nach der Gewalteinwirkung auf und sind oft ein Zeichen für einen erhöhten Hirndruck.
  • Bewusstseinsstörungen: Sie reichen von Verwirrtheit und Schwindelgefühlen bis hin zu Bewusstlosigkeit.

Beachten Sie bitte, dass die Symptome eines SHT bei Frauen und Männern unterschiedlich ausgeprägt sein können. Frauen berichten zum Beispiel häufiger über Kopfschmerzen und Gedächtnisprobleme, während Männer eher Verhaltensänderungen und Aggressivität zeigen. Die Unterschiede sind jedoch individuell und können nicht verallgemeinert werden.

Was tun bei akuten Symptomen eines Schädel-Hirn-Traumas?

Werden Sie Zeuge eines Unfalls oder zeigt eine Person in Ihrem Umfeld Anzeichen eines Schädel-Hirn-Traumas, sollten Sie schnell reagieren. Die wichtigsten Schritte sind:

  • Notruf absetzen: Wählen Sie umgehend die 112 und fordern Sie professionelle medizinische Hilfe an.
  • Erste Hilfe leisten: Sie benötigen keine medizinische Ausbildung, um Erste-Hilfe-Maßnahmen durchzuführen. Sichern Sie als erstes die Unfallstelle ab und kontrollieren Sie die Vitalfunktionen der betroffenen Person. Prüfen Sie das Bewusstsein, indem Sie die Person ansprechen und anfassen.
  • Stabile Seitenlage: Wenn die Person bewusstlos ist, aber noch atmet, bringen Sie sie in die stabile Seitenlage.
  • Bewegungen vermeiden: Die Person sollte möglichst nicht bewegt werden, insbesondere wenn der Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung besteht.
  • Beruhigen: Sprechen Sie in einem beruhigenden Ton und bleiben Sie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bei der betroffenen Person.

Denken Sie daran, dass auch Laien durch schnelles und besonnenes Handeln dazu beitragen können, die Folgen eines Schädel-Hirn-Traumas zu minimieren.

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Diagnose eines Schädel-Hirn-Traumas

In der Regel beginnen unsere Ärzt:innen die Diagnose eines Schädel-Hirn-Traumas (SHT) mit einer gründlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung. Hierbei erfassen wir die Umstände des Unfalls oder der Verletzung, die Symptome und den aktuellen Gesundheitszustand der betroffenen Person.

Ein wichtiges Instrument zur Einschätzung der Bewusstseinslage und der Schwere des Traumas ist die Glasgow-Koma-Skala (GCS). Sie bewertet das Augenöffnen sowie die verbale und die motorische Reaktion der Patient:innen auf Reize.

Nach der Erstuntersuchung folgen bildgebende Verfahren, um das Ausmaß der Verletzung zu bestimmen und eventuelle Blutungen oder Schwellungen im Gehirn zu identifizieren. Zu den gängigen Diagnosemethoden zählen:

  • Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung): Mit dieser bildgebende Methode können wir schnell und präzise Frakturen, Blutungen und Schwellungen im Gehirn erkennen.
  • Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird): Die MRT liefert detaillierte Bilder des Gehirns. Sie kann feinere Verletzungen sichtbar machen, die im CT möglicherweise nicht erkennbar sind.

Zusätzlich können neurologische Tests die Nervenfunktionen und das Ausmaß eventueller Schädigungen beurteilen. Dazu prüfen unsere Ärzt:innen die Pupillenreaktion, Reflexe und die motorischen Funktionen.

Dank einer frühzeitigen und genauen Diagnose eines SHT kann eine angemessene Behandlung eingeleitet und das Risiko von Langzeitschäden reduziert werden. Unsere Ärzt:innen bei Asklepios setzen modernste Untersuchungsmethoden ein, um Ihnen die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Behandlungsmethoden bei Schädel-Hirn-Trauma

Die Behandlung eines Schädel-Hirn-Traumas (SHT) erfordert ein multidisziplinäres Vorgehen, das auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen zugeschnitten ist. Wir bieten Ihnen bei Asklepios eine umfassende Versorgung: von der neurochirurgischen Behandlung bis zur neurointensivmedizinischen Betreuung. Die gängigsten Behandlungsmethoden bei SHT möchten wir Ihnen hier genauer vorstellen.

Neurochirurgische Behandlung

Der erste und entscheidende Schritt bei SHT ist die neurochirurgische Behandlung. Sie zielt darauf ab, lebensbedrohliche Zustände zu stabilisieren und weitere Schäden zu verhindern. Dazu gehören:

  • Entfernung von Blutgerinnseln: Führen Blutungen im Gehirn zu einem erhöhten Druck, kann das umliegende Gewebe geschädigt werden. Indem wir Hämatome (Blutansammlungen) operativ entfernen, reduzieren wir den Druck.
  • Versorgen von Schädelfrakturen: Um Infektionen zu vermeiden und die Schädelstruktur wiederherzustellen, werden gebrochene Knochen behandelt.
  • Entlastung des Gehirndrucks: Bei einer Schwellung des Gehirns kann eine sogenannte dekompressive Kraniotomie durchgeführt werden. Dabei wird ein Teil des Schädels entfernt, um Platz für das geschwollene Gewebe zu schaffen.
  • Verschluss von Dura-Mater-Rissen: Die harte Hirnhaut (Dura Mater) kann bei einem SHT reißen. Wird sie chirurgisch verschlossen, sinkt das Risiko von Infektionen.
  • Implantation von Druckmesssonden: Mit speziellen Sonden können wir den intrakraniellen Druck (Hirndruck) kontinuierlich überwachen.

Neurointensivmedizinische Behandlung

Nach der Akutversorgung ist die neurointensivmedizinische Behandlung entscheidend für den weiteren Verlauf. Sie beinhaltet:

  • Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen: Unser Fachpersonal überwacht und stabilisiert die Atmung und den Kreislauf. Damit stellen wir sicher, dass das Gehirn mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird.
  • Hirndruckmanagement: Auch der Hirndruck wird kontinuierlich überwacht und falls nötig durch Medikamente oder chirurgische Eingriffe reguliert.
  • Therapie von Begleitverletzungen: Oftmals treten bei SHT auch andere Verletzungen auf, die parallel behandelt werden müssen.
  • Frührehabilitation: Bereits auf der Intensivstation beginnen rehabilitative Maßnahmen, mit denen die körperlichen und kognitiven Funktionen wiederhergestellt werden sollen.

Bei Asklepios werden Sie von spezialisierten und erfahrenen Fachkräften versorgt. Die komplexen Behandlungen werden in enger Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen durchgeführt, um eine optimale Versorgung unserer Patient:innen zu gewährleisten.

Begleiterkrankungen bei Schädel-Hirn-Trauma

Patient:innen mit einem Schädel-Hirn-Trauma (SHT) können verschiedene Begleiterkrankungen haben, die entweder als direkte Folge des Traumas oder als sekundäre Komplikationen auftreten. Sie können den Heilungsprozess beeinflussen und erfordern oft eine spezielle Behandlung. Hier sind einige der häufigsten Begleiterkrankungen, die bei einem SHT auftreten können:

Intrakranielle Blutungen

  • Epidurales Hämatom: Dabei handelt es sich um eine Blutung zwischen der Schädelknocheninnenseite und der harten Hirnhaut, oft verursacht durch eine Verletzung der Arterien. Typisches Anzeichen ist eine kurzzeitige Bewusstseinsklarheit, auf die eine rasche Verschlechterung folgt.
  • Subdurales Hämatom: Diese Blutung unter der harten Hirnhaut entsteht, wenn Venen verletzt werden. Das subdurale Hämatom kann akut oder chronisch sein und Symptome wie Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Lethargie verursachen.
  • Subarachnoidalblutung: Blutungen in den Raum zwischen der weichen Hirnhaut und dem Gehirn können starke Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit verursachen.

Hirnödem

Kommt es infolge einer Flüssigkeitsansammlung zu einer Schwellung des Gehirngewebes, ist von einem Hirnödem die Rede. Es kann den intrakraniellen Druck (Hirndruck) erhöhen und zu weiteren Schädigungen des Gehirns führen.

Infektionen

  • Meningitis: Nach einer Schädigung der Hirnhäute können bakterielle oder virale Infektionen eine Hirnhautentzündung verursachen.
  • Enzephalitis: Hierbei handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns selbst, die ebenfalls infektiöser Natur sein kann und oft mit Fieber, Kopfschmerzen und Krampfanfällen einhergeht.

Posttraumatische Epilepsie

Aufgrund von Narbenbildungen im Gehirn können nach einem SHT epileptische Anfälle auftreten. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit antiepileptischen Medikamenten.

Kognitive und psychische Störungen

  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS): Nach einem traumatischen Ereignis zeigen einige Betroffene Symptome wie Flashbacks (Rückblenden), Albträume und Angstzustände.
  • Depression: Sie ist eine häufige psychische Begleiterkrankung nach SHT und äußert sich durch anhaltende Niedergeschlagenheit und Interessenverlust.

Unsere Ärzt:innen und Therapeut:innen bei Asklepios beziehen die oben genannten Begleiterkrankungen in die Behandlung ein. Dadurch können wir Ihren Heilungsprozess optimal unterstützen und beschleunigen.

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Prävention von Schädel-Hirn-Traumata

Schädel-Hirn-Traumata (SHT) sind ernste Verletzungen, die weitreichende Folgen haben können. Daher sollten einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Wenn Sie diese Maßnahmen in Ihren Alltag integrieren, können Sie das Risiko eines Schädel-Hirn-Traumas reduzieren:

Verkehrssicherheit

  • Tragen eines Helms: Studien zeigen, dass das Tragen eines Helms beim Fahrradfahren oder anderen Sportarten das Risiko eines schweren SHT um bis zu 85 % reduzieren kann. Achten Sie darauf, dass der Helm der aktuellen Sicherheitsnorm entspricht und richtig sitzt.
  • Sicherheitsgurte im Auto anlegen: Das Anlegen des Sicherheitsgurtes kann die Wahrscheinlichkeit eines SHT bei einem Verkehrsunfall um etwa 50 % senken. Stellen Sie sicher, dass alle Passagiere, insbesondere Kinder, während der Fahrt angeschnallt sind.
  • Kindersicherheit im Auto: Verwenden Sie alters- und größenentsprechende Kindersitze und bauen Sie diese genau nach Anleitung ein. Dadurch sinkt das Risiko schwerer Verletzungen bei einem Unfall erheblich.

Sturzprävention

  • Sicherheitsmaßnahmen im Haushalt: Installieren Sie Handläufe an Treppen und entfernen Sie Stolperfallen wie lose Teppiche, um Stürze zu vermeiden. Da etwa 30 % der über 65-Jährigen mindestens einmal pro Jahr stürzen, ist diese Maßnahme besonders wichtig für ältere Menschen.
  • Gleichgewichts- und Krafttraining: Führen Sie mindestens zweimal pro Woche für 30 Minuten Gleichgewichts- und Kraftübungen durch. Damit können Sie Ihr Sturzrisiko verringern.
  • Angemessenes Schuhwerk: Tragen Sie Schuhe mit gutem Halt und rutschfester Sohle.

Schutz bei Risikoaktivitäten

  • Sicherheitsausrüstung bei Sport und Arbeit: Bei risikoreichen Aktivitäten wie Skateboardfahren, Reiten oder auf Baustellen sollten Sie die empfohlene Schutzausrüstung tragen, einschließlich Helme und Schutzbrillen.
  • Risikobewusstsein: Schätzen Sie Risiken realistisch ein und vermeiden Sie unnötige Gefahren. Das gilt vor allem bei Aktivitäten in großer Höhe oder bei hoher Geschwindigkeit.

Aufklärung und Bildung

  • Informationsvermittlung: Informieren Sie sich zum Beispiel bei Schulungen und Informationsveranstaltungen über die Risiken und Präventionsmaßnahmen von SHT. Besonders wichtig ist dies für Eltern, Sporttrainer:innen und Arbeitgebende.
  • Erste-Hilfe-Kurse: Eine regelmäßige Teilnahme an Erste-Hilfe-Kursen hilft dabei, im Falle eines SHT richtig zu reagieren und die Folgen zu minimieren.

Alkohol- und Drogenkonsum

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol und Drogen: Alkohol- und andere Drogen erhöhen das Risiko von Stürzen und Unfällen. Vermeiden Sie den Konsum von jeglichen Substanzen, die Ihre Wahrnehmung und Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen könnten.

Mit diesen Präventionsmaßnahmen können Sie einem Schädel-Hirn-Trauma aktiv vorbeugen. Benötigen Sie weitere Informationen oder haben Sie Fragen zu einzelnen Maßnahmen, bieten Ihnen unsere Expert:innen bei Asklepios eine individuelle Beratung an.

Das Gehirn: Zentrum des Nervensystems und Angriffsfläche bei Schädel-Hirn-Traumata

Das Gehirn ist das komplexeste Organ des menschlichen Körpers. Es ist Teil des zentralen Nervensystems und steuert sämtliche Körperfunktionen sowie kognitive Prozesse wie Denken, Gedächtnis und Emotionen. Das Gehirn besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen (Neuronen), die durch Synapsen miteinander verbunden sind und ein weitreichendes Netzwerk bilden.

Das menschliche Gehirn ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die spezifische Funktionen erfüllen:

  • Großhirn (Cerebrum): Verantwortlich für komplexe kognitive Prozesse, Bewegungssteuerung, Sprache und sensorische Wahrnehmung
  • Kleinhirn (Cerebellum): Koordiniert Bewegungen und steuert das Gleichgewicht und die Haltung
  • Hirnstamm: Steuert grundlegende Lebensfunktionen wie Atmung, Herzschlag und den Schlaf-Wach-Rhythmus

Das Gehirn wird von drei Bindegewebsschichten umgeben, der harten Hirnhaut (Dura Mater), der Spinnwebenhaut (Arachnoidea) und der weichen Hirnhaut (Pia Mater). Sie bieten dem Gehirn Schutz und versorgen es mit Nährstoffen. Zwischen diesen Häuten zirkuliert die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor), die ebenfalls eine schützende und nährstofftransportierende Funktion hat.

Bei einem Schädel-Hirn-Trauma SHT können verschiedene Strukturen des Gehirns beschädigt werden. Dadurch sind unterschiedliche Symptome und Langzeitfolgen möglich. Wie schwer die Verletzung ist und welcher Bereich des Gehirns betroffen ist, wirkt sich auf das Ausmaß der Beeinträchtigungen und die Prognose für die Erholung aus.

Die Schädelknochen bieten dem Gehirn Schutz. Kommt es bei Unfällen oder Stürzen zu einer starken Gewalteinwirkung, reicht dieser natürliche Schutz jedoch nicht aus. Mögliche Folgen sind Blutungen, Schwellungen und Verletzungen des Hirngewebes, die ohne schnelle und fachgerechte medizinische Versorgung zu schweren und dauerhaften Schäden führen können. Deshalb sind die Prävention von SHT beziehungsweise eine schnelle Diagnose und Behandlung im Ernstfall so wichtig. Unsere Fachkräfte bei Asklepios sind auf die Therapie von SHT gut vorbereitet und geben ihr Bestmögliches, um Ihre Genesung zu fördern.