Asklepios Klinikum Harburg
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Engpasssyndrom der Schulter

Das Impingement-Syndrom der Schulter verstehen

Engpasssyndrom

Das Impingement-Syndrom, auch bekannt als Engpasssyndrom der Schulter, ist eine häufige Ursache für Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkungen. Es entsteht, wenn die Sehnen der Rotatorenmanschette (eine muskuläre Struktur, die das Schultergelenk stabilisiert) zwischen dem Oberarmkopf und dem Schulterdach eingeklemmt werden. Dies kann zu Schmerzen, Entzündungen und im Laufe der Zeit zu einer Schädigung der Rotatorenmanschette führen.

Im Folgenden informieren Sie unsere erfahrenen Experten:innen umfassend über Symptome, Diagnostik, Therapie und vorbeugende Maßnahmen. Gemeinsam entwickeln wir die für Sie bestmögliche Behandlung.

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Häufige Symptome des Impingement-Syndroms der Schulter

Zu den häufigsten Symptomen, über die unsere Patient:innen bei Asklepios berichten, gehören:

  • bewegungsabhängige Schmerzen, insbesondere beim seitlichen Heben des Arms oder bei Überkopfarbeiten
  • Schulterschmerzen, die in den Oberarm ausstrahlen können
  • Schmerzen in der Nacht, die das Liegen auf der betroffenen Schulter erschweren
  • Druckschmerz im Bereich der Schulter
  • eingeschränkte Beweglichkeit der Schulter

Diese Symptome können die Lebensqualität erheblich einschränken und alltägliche Bewegungen wie das Anziehen oder das Erreichen von Gegenständen über Kopfhöhe erschweren. Sollten Sie unter Symptomen des Impingement-Syndroms leiden, zögern Sie nicht, Kontakt mit uns aufzunehmen. Bei Asklepios stehen Ihnen kompetente Mediziner:innen zur Seite, die über langjährige Erfahrung in der Behandlung dieser Erkrankung verfügen.

Bitte beachten Sie, dass die Symptome des Impingement-Syndroms von Frauen und Männern häufig unterschiedlich wahrgenommen werden. So berichten uns weibliche Patientinnen häufig über eine diffuse Schmerzausbreitung, die es erschwert, den genauen Ursprung der Beschwerden zu lokalisieren. Zudem kann es bei Frauen aufgrund der unterschiedlichen Muskel- und Fettgewebeverteilung zu einer anderen Schmerzintensität kommen. Für eine zielgerichtete Behandlung ist es von großer Bedeutung, dass Sie uns Ihre Symptome genau beschreiben – damit wir die für Sie individuell bestmögliche Therapie zusammenstellen können.

Was tun bei akuten Symptomen des Impingement-Syndroms?

Wenn Sie beobachten, dass jemand in Ihrer Umgebung plötzlich starke Schmerzen in der Schulter hat, die auf ein Impingement-Syndrom hindeuten könnten, ist es wichtig, schnell zu handeln. Zunächst sollten Sie die betroffene Person beruhigen und ihr helfen, eine bequeme Position zu finden, die den Schmerz minimiert. Vermeiden Sie es, die Schulter zu bewegen oder zu belasten.

Sollte die Person starke Schmerzen, große Bewegungseinschränkungen, Taubheitsgefühle oder Atembeschwerden haben, zögern Sie nicht, den Notruf 112 zu wählen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes können Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen leisten, indem Sie die Person beruhigen und darauf achten, dass sie sich nicht weiter verletzt. Denken Sie daran, dass schnelles Handeln und die richtige Unterstützung entscheidend sein können, um die Beschwerden zu lindern und weitere Komplikationen zu vermeiden.

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Diagnose des Impingement-Syndroms der Schulter

Die Diagnose des Impingement-Syndroms der Schulter beginnt mit einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) über Ihre Beschwerden und Krankheitsgeschichte. Dabei konzentrieren sich unsere Ärzt:innen auf die Art Ihrer Schmerzen und besprechen mit Ihnen, wodurch diese ausgelöst wurden.

Anschließend erfolgt eine klinische Untersuchung, bei der wir mithilfe spezifischer Tests die Beweglichkeit Ihrer Schulter und Schmerzen bei bestimmten Bewegungen prüfen.

Bildgebende Verfahren wie zum Beispiel eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie), eine Röntgenaufnahme oder Magnetresonanztomografie (MRT, bildgebendes Verfahren mittels Magnetfeldern) spielen ebenso eine wichtige Rolle bei der Diagnosestellung.

In einigen Fällen führen unsere Ärzt:innen eine diagnostische Injektion mit einer lokalen Betäubung (Lokalanästhetikum) des Schulterbereichs (subakromialer Raum) durch, um Hinweise auf das Impingement-Syndrom zu erhalten.

Die Diagnose des Impingement-Syndroms der Schulter ist ein mehrstufiger Prozess, den unsere erfahrenen Spezialist:innen in engem Austausch untereinander und mit Ihnen durchführen – für Ihre bestmögliche Diagnostik und Therapie.

Behandlungsmethoden bei Impingement-Syndrom der Schulter

Die Behandlung des Impingement-Syndroms der Schulter zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit Ihrer Schulter wiederherzustellen. Bei Asklepios bieten wir verschiedene Therapien an, die wir auf Ihre individuellen Bedürfnisse abstimmen. Die folgenden Behandlungsmethoden gehören zu den am häufigsten angewendeten:

Konservative Therapie

Die konservative Therapie ist oft der erste Schritt bei der Behandlung des Impingement-Syndroms. Sie umfasst:

  • Medikamentöse Behandlung: Für die aktive Schmerzlinderung und Entzündungshemmung verwenden wir Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR: steroidfreie Medikamente, die auch häufig zur Behandlung von Rheuma eingesetzt werden). Um eine akute Entzündung zu reduzieren und eine sofortige Besserung zu erwirken, injizieren unsere Ärtzt:innen in einigen Fällen auch steroidhaltige Medikamente (Kortikosteroide: künstlich hergestellte Hormone, die sehr stark entzündungshemmend wirken).
  • Physiotherapie: Gezielte Übungen zur Stärkung der Rotatorenmanschette und zur Verbesserung der Schulterfunktion sind wesentliche Bestandteile der Physiotherapie. Unsere Physiotherapeut:innen arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um für Sie ein individuelles Übungsprogramm zu entwickeln.
  • Manuelle Therapie: Durch gezielte Handgriffe können unsere Therapeut:innen Verspannungen lösen und die Beweglichkeit Ihrer Schulter verbessern.

Physikalische Therapie

Die physikalische Therapie beinhaltet verschiedene Anwendungen. Unser Ziel ist es, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren. Zu den Therapiemethoden gehören:

  • Kältetherapie: Die Anwendung von Eis kann Schwellungen und Entzündungen reduzieren. Wir empfehlen diese Therapie oft direkt nach dem Auftreten von Schmerzen.
  • Wärmebehandlung: Wärme kann die Durchblutung fördern und Muskelverspannungen lösen, was besonders bei chronischen Beschwerden hilfreich sein kann.
  • Elektrotherapie: Hierbei setzen unsere Experten:innen elektrische Impulse ein, um Schmerzen zu lindern und die Muskelaktivität zu stimulieren.
  • Ultraschallbehandlung: Bei dieser Methode nutzen wir Schallwellen, um das Gewebe zu massieren und die Heilung zu fördern.

Operative Therapie

Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen, ziehen wir auch eine operative Therapie in Betracht. Sie profitieren dabei stets von unseren modernen Operationstechniken und der Behandlung durch kompetente und erfahrene Fachkräfte. Selbstverständlich stimmen wir den möglichen Eingriff ganz individuell mit Ihnen ab. Wir nehmen uns die nötige Zeit, um all Ihre Fragen zur Behandlung vorab ausführlich zu besprechen. Zu den operativen Verfahren, die wir bei Asklepios anbieten, gehören:

  • Arthroskopische subakromiale Dekompression (Verminderung des Drucks in dem betroffenen Schulterbereich durch eine Gelenkspiegelung): Unsere erfahrenen Chirurg:innen setzen dabei auf schonende minimalinvasive Techniken(diese erfolgen über einen kleinen Zugang), um die Belastung für unsere Patient:innen so gering wie möglich zu halten und eine schnelle Genesung zu ermöglichen. Bei diesem arthroskopischen Eingriff entfernen wir mittels einer kleinen kamerabegleiteten Sonde entzündetes Gewebe und knöcherne Einengungen, um den Raum unter dem Schulterdach zu erweitern und Ihre Beweglichkeit zu verbessern.
  • Sehnenreparatur: Wenn ein Riss in der Rotatorenmanschette vorliegt, können wir diesen arthroskopisch nähen und reparieren.

Nach der Operation erstellen wir zusammen mit Ihnen ein individuelles Rehabilitationsprogramm. Unser gemeinsames Ziel ist, dass Sie bald wieder fit für Ihren Alltag sind.

 

Begleiterkrankungen beim Impingement-Syndrom der Schulter

Das Impingement-Syndrom der Schulter kann mit verschiedenen Begleiterkrankungen verbunden sein, die entweder als Ursache für die Schulterproblematik in Frage kommen oder als Folge der Erkrankung auftreten können. Einige dieser Begleiterkrankungen stellen wir Ihnen nachfolgend detailliert vor:

Tendinitis calcarea (Kalkschulter)

Die Tendinitis calcarea ist eine Erkrankung, bei der sich Kalkablagerungen in den Sehnen der Rotatorenmanschette bilden. Diese können zu einer zusätzlichen Einengung des subakromialen Raumes (des Bereichs unterhalb des Schulterdachs) führen und somit ein Impingement-Syndrom begünstigen oder verstärken. Symptome einer Kalkschulter sind oft plötzlich einsetzende, starke Schmerzen und eine Bewegungseinschränkung der Schulter.

Bursitis subacromialis (Schleimbeutelentzündung)

Eine Entzündung des subakromialen Schleimbeutels (Bursitis subacromialis, der Schleimbeutel unter dem Schulterdach) kann ebenfalls ein Impingement-Syndrom begleiten oder sogar auslösen. Die Schwellung des Schleimbeutels führt zu einer weiteren Einengung des Bereichs unter dem Schulterdach und kann die Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verstärken.

Rotatorenmanschettenruptur

Eine Ruptur, also ein Riss der Rotatorenmanschette, kann sowohl eine Folge als auch eine Ursache des Impingement-Syndroms sein. Durch die Einengung des Bereichs unterhalb des Schulterdachs kommt es zu einer erhöhten Belastung der Sehnen, was letztendlich zu deren Verschleiß und Riss führen kann. Eine Rotatorenmanschettenruptur äußert sich durch Schmerzen und Kraftverlust beim Heben des Armes.

Arthrose des Schultereckgelenks (AC-Gelenksarthrose)

Die Arthrose (Schädigung des Gelenkknorpels) des Schultereckgelenks (Akromioklavikulargelenks) kann zu knöchernen Auswüchsen führen, die den Bereich unter dem Schulterdach einengen und so ein Impingement-Syndrom verursachen oder verschlimmern. Typische Symptome sind Schmerzen beim Tragen von Lasten und Überkopfarbeiten.

Instabilität der Schulter

Eine Instabilität der Schulter, die durch eine Schwäche der Muskulatur oder durch Bandverletzungen verursacht sein kann, führt zu einer atypischen Bewegung des Oberarmkopfes. Dies kann wiederum ein Impingement-Syndrom begünstigen, da die Sehnen und der Schleimbeutel unter dem Schulterdach vermehrt gereizt werden.

Es ist wichtig, dass diese Begleiterkrankungen bei der Diagnose und Behandlung des Impingement-Syndroms berücksichtigt werden, da sie sowohl die die Therapie als auch den Krankheitsverlauf und die Heilungschancen maßgeblich beeinflussen können. Unsere Ärztinnen und Ärzte bei Asklepios achten daher besonders auf solche Begleiterkrankungen, um für Sie eine umfassende und zielgerichtete Behandlung zu gewährleisten.

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Prävention des Impingement-Syndroms der Schulter: Tipps für den Alltag

Dem Impingement-Syndrom der Schulter kann durch verschiedene Maßnahmen vorgebeugt werden. Unsere Expert:innen haben einige konkrete Tipps für Sie zusammengestellt, die Sie in Ihren Alltag integrieren können.

Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung

  • Achten Sie auf eine ergonomische Einrichtung Ihres Arbeitsplatzes. Der Bildschirm sollte auf Augenhöhe sein, um eine neutrale Kopf- und Nackenhaltung zu fördern.
  • Verwenden Sie eine Tastatur und Maus, die eine natürliche Handhaltung ermöglichen, um die Belastung der Schultern zu reduzieren.
  • Sorgen Sie dafür, dass Ihr Stuhl die richtige Höhe hat, sodass Ihre Füße flach auf dem Boden stehen und Ihre Oberschenkel parallel zum Boden sind. Dies unterstützt eine korrekte Sitzhaltung und entlastet die Schultern.

Regelmäßige Pausen und Bewegung

  • Legen Sie alle 60 min. eine kurze Pause ein, um Ihre Muskeln zu dehnen und die Durchblutung zu fördern. Bereits 5 min. Dehnübungen oder ein kurzer Spaziergang können helfen.
  • Integrieren Sie leichte Schulterübungen in Ihren Tagesablauf, wie zum Beispiel Schulterkreisen oder das Hochziehen der Schultern, um die Muskulatur zu lockern.

Stärkung der Schultermuskulatur

  • Führen Sie regelmäßig (2- 3-mal pro Woche) gezielte Übungen zur Stärkung der Rotatorenmanschette und der Schulterblattmuskulatur durch. Verwenden Sie dafür leichte Gewichte oder ein Theraband (Fitnessband).
  • Übungen wie das seitliche Heben der Arme oder das Führen der Arme hinter den Kopf können die Stabilität der Schulter erhöhen und die Belastung auf die Sehnen reduzieren.

Korrekte Körperhaltung

  • Achten Sie auf eine aufrechte Körperhaltung, sowohl im Stehen als auch im Sitzen. Eine gekrümmte Haltung kann zu einer vermehrten Belastung der Schulter führen.
  • Üben Sie sich darin, die Schultern zurückzuziehen und das Brustbein leicht anzuheben. Regelmäßige Yoga- oder Pilateskurse helfen dabei.

Vermeidung von Überbelastung

  • Vermeiden Sie lang andauernde Überkopfarbeiten oder Tätigkeiten, die eine konstante Hebung der Arme erfordern.
  • Wenn Sie schwere Gegenstände heben müssen, achten Sie darauf, die Last nah am Körper zu halten und eher die Bein- statt der Rücken- und Schultermuskulatur zu belasten.

Gewichtsmanagement

  • Halten Sie ein gesundes Körpergewicht. Übergewicht kann zu einer zusätzlichen Belastung der Schultern führen und das Risiko für ein Impingement-Syndrom erhöhen.

Ausreichende Erholung und Schlaf

  • Sorgen Sie für ausreichend Erholung und Schlaf. Müdigkeit und Erschöpfung können zu einer schlechten Körperhaltung und zu einer erhöhten Anfälligkeit für Verletzungen führen.

Beratung und professionelle Unterstützung

  • Wenn Sie bereits leichte Schulterbeschwerden haben, zögern Sie nicht, sich von einem Physiotherapeuten oder einer Physiotherapeutin beraten zu lassen. Frühzeitige Maßnahmen können die Entwicklung eines Impingement-Syndroms verhindern.

Wenn Sie diese Tipps in Ihrem Alltag beachten, tragen Sie aktiv zu einer langfristigen Gesundheit Ihrer Schultergelenke bei. Unsere Fachkräfte bei Asklepios stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Sie bei der Umsetzung dieser Maßnahmen zu unterstützen und Ihnen individuelle Empfehlungen zu geben.

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Die Schulter: Zentrales Gelenk bei Impingement-Syndrom

Unsere Schulter ist eines der komplexesten und beweglichsten Gelenke des menschlichen Körpers. Sie setzt sich aus mehreren Teilgelenken zusammen, wobei das Hauptgelenk, das Glenohumeralgelenk, zwischen dem Oberarmkopf (Humeruskopf) und der Gelenkpfanne des Schulterblatts (Glenoid) liegt. Die besondere Beweglichkeit der Schulter wird durch das Zusammenspiel von Knochen, Muskeln, Sehnen und Bändern ermöglicht.

Eine Schlüsselrolle bei der Stabilität und Funktion unserer Schulter spielt die Rotatorenmanschette. Diese besteht aus vier Muskeln und deren Sehnen, die den Oberarmkopf in der Gelenkpfanne zentrieren und die Armrotation sowie das Anheben des Armes ermöglichen. Die Rotatorenmanschette umfasst den Supraspinatus-, Infraspinatus-, Teres minor- und Subscapularismuskel.

Das Schulterdach (Akromion) und das Schlüsselbein (Clavicula) bilden zusammen mit dem Schulterblatt (Scapula) das Schultereckgelenk (Akromioklavikulargelenk), das ebenfalls zur Gesamtfunktion unserer Schulter beiträgt. Unterhalb des Akromions befindet sich der subakromiale Raum, der durch die Rotatorenmanschette, den Schleimbeutel (Bursa subacromialis) und den Oberarmkopf begrenzt wird. Genau in diesem Bereich kann es beim Impingement-Syndrom zu einer Einengung und damit zu einer Reizung der dort verlaufenden Strukturen kommen.

Unsere Schulter ist täglich hohen Belastungen ausgesetzt, insbesondere bei Überkopfarbeiten oder Sportarten, die sich wiederholende Armhebebewegungen erfordern. Aufgrund ihrer komplexen Anatomie und hohen Beanspruchung ist sie anfällig für Verletzungen und Verschleißerscheinungen, die zu Beschwerden wie dem Impingement-Syndrom führen können.

Die Gesundheit unserer Schulter zu erhalten ist daher ganz besonders wichtig. Bei Asklepios legen wir Wert darauf, unsere Patient:innen umfassend über die Funktion und Pflege dieses wichtigen Gelenks zu informieren und zu beraten. Sollten Sie Symptome eines Impingement-Syndroms in der Schulter zeigen, zögern Sie nicht, Kontakt zu uns aufzunehmen. Unsere kompetenten Teams verfügen über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie und werden ihr Bestmögliches tun, um Ihnen zu helfen.