Asklepios Klinikum Harburg

Hirnanhangdrüsen-Tumore

Wissenswertes über Hypophysentumore

Hirnanhangdrüsen-Tumore

Bild: Ärzt:innen besprechen einen Hirnscan

Hypophysentumore, auch als Tumore der Hirnanhangdrüse bekannt, sind eine Gruppe von Erkrankungen, die von der Hypophyse-Drüse ausgehen. Diese Drüse spielt eine zentrale Rolle im Hormonsystem des Körpers und befindet sich am Gehirn.

Im Folgenden finden Sie Informationen zur Diagnose, den Symptomen und den Behandlungsmöglichkeiten dieser Erkrankung. Unsere Expert:innen erläutern Ihnen, wie Hypophysentumore entstehen und welche Auswirkungen sie auf Ihre Gesundheit haben können. Außerdem zeigen wir Ihnen auf, welche modernen Therapieansätze zur Verfügung stehen.

Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie bei Asklepios gern umfassend und sind mit präziser Diagnostik, kompetenter Behandlung und moderner Medizintechnik für Sie da.

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Symptome bei Hypophysentumoren: was sind die häufigsten Anzeichen?

Hypophysentumore können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die sich je nach Größe des Tumors und seiner Hormonaktivität unterscheiden. Die häufigsten Symptome sind:

  • Kopfschmerzen: Diese treten oft als Folge der Druckwirkung des Tumors auf die umliegenden Strukturen auf. Die Schmerzen können unterschiedlich intensiv sein und sind nicht immer direkt auf den Hypophysentumor zurückzuführen.
  • Müdigkeit: Ein Gefühl der ständigen Erschöpfung kann ein Hinweis auf eine Beeinträchtigung der Hypophysenfunktion sein, insbesondere wenn die Kommunikation durch Hormone zwischen den einzelnen Körperzellen gestört ist.
  • Sehstörungen: Dazu zählen Gesichtsfeldausfälle oder Doppelbilder, die der Tumor in der Nähe der Sehnervenkreuzung (Chiasma opticum) verursachen kann. Bei einem Tumor von mehr als 10 mm Durchmesser (Makroadenom) ist das Risiko für solche Symptome besonders hoch.
  • Hormonelle Störungen: Bei Frauen können Zyklusstörungen, das Ausbleiben der Regelblutung oder eine ungewöhnliche Milchproduktion in der Brust auftreten, während Männer Libidoverlust und Erektionsstörungen erleben können.
  • Stoffwechselprobleme: Ein Mangel an Wachstumshormon kann bei Erwachsenen zu reduzierter Leistungsfähigkeit und verringerter Lebensqualität führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser Symptome auch bei anderen Erkrankungen auftreten können. Daher ist eine sorgfältige Diagnostik durch Fachärzt:innen notwendig, um die Ursache korrekt zu identifizieren.

Was tun bei akuten Symptomen eines Hypophysentumors?

Wenn jemand in Ihrer Umgebung plötzlich starke Kopfschmerzen, Sehstörungen, Bewusstseinsveränderungen oder andere akute Symptome zeigt, die auf einen Hypophysentumor hindeuten könnten, ist schnelles Handeln gefragt. In solchen Fällen sollten Sie umgehend den Notruf 112 wählen und Erste Hilfe leisten.

Auch als medizinische Laien können Sie wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen:

  • Beruhigen Sie die betroffene Person und sorgen Sie dafür, dass sie sich in einer sicheren und bequemen Position befindet.
  • Überprüfen Sie die Vitalfunktionen wie Atmung und Bewusstsein.
  • Vermeiden Sie es, der Person Medikamente oder Nahrung zu geben, falls eine Operation notwendig sein sollte.
  • Bleiben Sie bei der Person, bis professionelle medizinische Hilfe eintrifft.
  • Geben Sie den Rettungskräften alle für die Behandlung notwendigen Informationen.

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Diagnose von Hypophysentumoren

Eine präzise Diagnose von Hypophysentumoren ist entscheidend, um eine individuell geeignete Therapie einleiten und unseren Patient:innen die bestmögliche Behandlung und Betreuung bieten zu können. Unsere Fachärzt:innen bei Asklepios arbeiten hierbei eng und vertrauensvoll interdisziplinär zusammen.

Die Diagnose von Hypophysentumoren erfordert eine umfassende medizinische Untersuchung, die in der Regel spezialisierte medizinische Einrichtungen wie die Asklepios Kliniken durchführen. Die Diagnostik umfasst mehrere Schritte, die darauf abzielen, die Art des Tumors, seine Größe, Lage und mögliche Auswirkungen auf die Hormonproduktion zu bestimmen.

  • Anamnese: Zunächst führt die Sie behandelnde Ärztin oder der Arzt ein ausführliches Gespräch mit Ihnen, um mehr über Ihre Symptome, Vorerkrankungen und familiäre Gesundheitsgeschichte zu erfahren.
  • Klinische Untersuchung: Eine körperliche Untersuchung kann Hinweise auf hormonelle Störungen geben, die durch den Tumor verursacht werden. Insbesondere achten unsere Mediziner:innen auf Anzeichen, ob die Hypophyse-Drüse zu viel oder zu wenig Hormone produziert.
  • Hormonanalyse: Im Labor werden Blutproben analysiert, um Hormonspiegel zu messen. Dazu gehören in der Regel das Stresshormon Prolaktin, das Wachstumshormon Somatotropin, das Nebennierenhormon ACTH, das Schilddrüsen-stimulierende Hormon TSH sowie die Sexualhormone.
  • Bildgebende Verfahren: Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist das bevorzugte bildgebende Verfahren zur Visualisierung von Hypophysentumoren. Es liefert detaillierte Bilder der Hypophyse und der umliegenden Strukturen.
  • Ophthalmologische Untersuchung: Bei Verdacht auf Beeinträchtigung des Sehvermögens durch den Tumor überprüft eine Augenärztin oder ein Augenarzt das Gesichtsfeld und die Sehschärfe.
  • Neurochirurgische Biopsie: In einigen Fällen kann es erforderlich sein, Gewebeproben des Tumors zu entnehmen und diese auf Veränderungen hin zu untersuchen. Dies hilft bei der Bestimmung des genauen Tumortyps und der Planung der weiteren Behandlung.

Behandlungsmethoden für Hypophysentumore bei Asklepios

Die Behandlung von Hypophysentumoren hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Lage des Tumors, seiner Hormonaktivität sowie den individuellen Gesundheitsbedingungen der Patient:innen. Bei Asklepios bieten wir Ihnen eine Reihe von Behandlungsmethoden an, die wir jeweils auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Patient:innen abstimmen. Die am häufigsten angewendeten Therapien sind die mikrochirurgische und endoskopisch gestützte Entfernung des Tumors, auch Resektion genannt.

Mikrochirurgische Resektion

Die mikrochirurgische Tumorentfernung ist eine häufige und effektive Behandlungsmethode für Hypophysentumore. Unter dem Mikroskop führen unsere erfahrenen Neurochirurg:innen präzise Schnitte durch, um den Tumor zu entfernen, während das umliegende gesunde Gewebe geschont wird. Diese Technik ermöglicht es, auch kleinste Tumore zu entfernen und die Funktion der Hypophyse weitestgehend zu erhalten. Die Genauigkeit des Eingriffs trägt dazu bei, das Risiko von Komplikationen zu minimieren und die Erholungszeit unserer Patient:innen zu verkürzen.

Endoskopisch gestützte Resektion

Die endoskopisch gestützte Tumorentfernung ist eine körperschonende Methode. Hierbei führt das Behandlungsteam ein starres Endoskop mit einer Kamera und Lichtquelle durch die Nase in die Nähe der Hypophyse. Diese Technik ermöglicht eine verbesserte Visualisierung des Operationsfeldes und die Entfernung des Tumors mit geringer Beeinflussung des umliegenden Gewebes. Patient:innen profitieren von einer schnelleren Heilung und kürzeren Krankenhausaufenthalten.

Strahlentherapie

Für Patient:innen, bei denen eine Operation nicht infrage kommt oder die einen Resttumor nach der Operation aufweisen, kann eine Strahlentherapie eine Alternative sein. Diese Behandlung nutzt hochenergetische Strahlen, um Tumorzellen zu zerstören oder ihr Wachstum zu verlangsamen. Die Strahlentherapie ist in der Regel ambulant und kann die chirurgische Behandlung ergänzen.

Medikamentöse Therapie

In einigen Fällen, insbesondere bei hormonproduzierenden Tumoren, kann eine medikamentöse Therapie sinnvoll sein. Medikamente wie Dopaminagonisten, Somatostatinanaloga oder Cortisol-Synthese-Inhibitoren können dazu beitragen, die Hormonproduktion zu normalisieren und Symptome zu lindern. Unsere Endokrinolog:innen bei Asklepios arbeiten eng mit ihren Patient:innen zusammen, um die optimale medikamentöse Einstellung für sie zu finden.

Nachsorge und Rehabilitation

Nach der Behandlung eines Hypophysentumors ist eine sorgfältige Nachsorge entscheidend, um den Heilungsprozess zu überwachen und mögliche Langzeitfolgen zu managen. Wir bei Asklepios bieten Ihnen umfassende Rehabilitationsprogramme und regelmäßige Nachuntersuchungen an, um eine bestmögliche Genesung zu gewährleisten.

Unsere Fachkräfte bei Asklepios sind darauf spezialisiert, jede dieser Behandlungsmethoden individuell auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen und Ihnen eine umfassende Versorgung auf Ihrem Weg zur Genesung zu bieten.

Begleiterkrankungen bei Hypophysentumoren

Hypophysentumore können mit verschiedenen Begleiterkrankungen verbunden sein, die entweder als Folge des Tumors selbst oder aufgrund der hormonellen Veränderungen auftreten, die sie verursachen. Hier sind einige der häufigsten Begleiterkrankungen:

Hypopituitarismus (Hypophysenvorderlappeninsuffizienz)

Hypopituitarismus ist eine Erkrankung, bei der die Hypophyse nicht ausreichend Hormone produziert. Dies kann der direkte Druck des Tumors auf das Hypophysengewebe verursachen. Symptome können Müdigkeit, Schwäche, Gewichtsverlust, sexuelle Fehlfunktion und Störungen des Menstruationszyklus umfassen.

Diabetes insipidus

Diese seltene Form des Diabetes ist durch einen Mangel des Hormons Vasopressin (auch als antidiuretisches Hormon bekannt) gekennzeichnet, welches die Wasserrückgewinnung in den Nieren reguliert. Patient:innen mit Diabetes insipidus leiden unter starkem Durst und sehr häufiger Urinausscheidung.

Hyperprolaktinämie

Einige Hypophysentumore, insbesondere Prolaktinome, führen zu einer übermäßigen Produktion des Hormons Prolaktin. Dies kann bei Frauen zu Unfruchtbarkeit, unregelmäßigen Menstruationszyklen und Milchfluss aus der Brust führen. Bei Männern kann es zu Impotenz und einem verminderten Sexualtrieb kommen.

Cushing-Syndrom

Das Cushing-Syndrom tritt auf, wenn ein Hypophysentumor zu viel adrenokortikotropes Hormon (ACTH) produziert, was wiederum die Nebennieren veranlasst, einen Überschuss des Hormons Cortisol zu produzieren. Die Symptome umfassen eine Gewichtszunahme, besonders um den Bauch, sowie ein rundes Gesicht, erhöhten Blutdruck und Hautveränderungen.

Akromegalie

Bei der Akromegalie führt eine Überproduktion des Wachstumshormons zu einer Vergrößerung von Händen, Füßen und Gesichtszügen. Weitere Symptome können Gelenkschmerzen, vergrößerte Organe und ein erhöhtes Risiko für Diabetes sein.

Hypothyreose

Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann auftreten, wenn der Hypophysentumor die Produktion des Hormons Thyreotropin beeinträchtigt, was zu Müdigkeit, Gewichtszunahme und übermäßigem Frieren führt.

Sekundäre Nebenniereninsuffizienz

Wenn der Hypophysentumor die Produktion des Hormons ACTH beeinträchtigt, kann dies zu einer Unterfunktion der Nebennieren führen. Daraus resultieren Symptomen wie Schwäche, Müdigkeit und niedriger Blutdruck.

Die Behandlung dieser Begleiterkrankungen erfolgt oft parallel zur Behandlung des Hypophysentumors und erfordert eine individuelle Anpassung der Therapie. Unsere Expert:innen bei Asklepios sind darauf spezialisiert, die Begleiterkrankungen zu erkennen und in den Behandlungsplan zu integrieren, um Ihnen eine ganzheitliche Versorgung zu bieten.

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Vorbeugende Maßnahmen

Die Prävention von Hypophysentumoren ist aufgrund ihrer unklaren Ursachen schwierig. Deshalb gibt es keine spezifischen Maßnahmen, die das Risiko für ihre Entwicklung eindeutig reduzieren. Mit allgemeinen Gesundheitsmaßnahmen können Sie dazu beitragen, Ihr Risiko zu minimieren oder zumindest eine frühzeitige Diagnose zu ermöglichen. Dazu gehören:

Regelmäßige medizinische Untersuchungen

  • Jährliche Gesundheitschecks: Planen Sie jährliche Gesundheitsuntersuchungen ein, um mögliche Anzeichen einer Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Dies kann eine Blutuntersuchung beinhalten, die auch die Hormonspiegel überprüft.
  • Augenärztliche Kontrollen: Bei Hypophysentumoren können Sehstörungen ein frühes Symptom sein. Eine jährliche Überprüfung der Sehschärfe und des Gesichtsfeldes kann helfen, Veränderungen frühzeitig zu erkennen.

Gesunder Lebensstil

  • Ausgewogene Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und mageren Proteinen ist, kann das allgemeine Krebsrisiko senken. Achten Sie darauf, täglich mindestens 400 Gramm Obst und Gemüse zu sich zu nehmen.
  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität kann das Risiko für viele Krebsarten reduzieren. Integrieren Sie mindestens 150 Minuten moderate oder 75 Minuten intensive körperliche Aktivität pro Woche in Ihren Alltag.
  • Gewichtskontrolle: Übergewicht und Fettleibigkeit sind Risikofaktoren für verschiedene Krebsarten. Halten Sie ein gesundes Körpergewicht aufrecht, indem Sie Ihre Kalorienaufnahme überwachen und regelmäßig Sport treiben.

Vermeidung von Risikofaktoren

  • Rauchen einstellen: Rauchen ist ein bekannter Risikofaktor für viele Krebsarten. Wenn Sie rauchen, suchen Sie nach Programmen zur Raucherentwöhnung, um dieses Risiko zu minimieren. Auch bei Asklepios sind wir mit entsprechenden Angeboten für Sie da.
  • Alkoholkonsum reduzieren: Beschränken Sie den Alkoholkonsum auf ein moderates Maß. Frauen sollten nicht mehr als ein alkoholisches Getränk pro Tag konsumieren, Männer nicht mehr als zwei.

Stressmanagement

  • Entspannungstechniken: Stress kann das Hormonsystem beeinflussen. Integrieren Sie Meditation, Yoga, tiefe Atemübungen oder andere Entspannungstechniken in Ihren Alltag, um Stress abzubauen.
  • Ausreichend Schlaf: Ziel ist es, jede Nacht sieben bis neun Stunden Schlaf zu bekommen, um eine optimale Hormonbalance zu unterstützen.

Umweltfaktoren

  • Vermeidung von Strahlung: Umgebungen mit elektromagnetischer Strahlung können das Risiko für Hypophysentumore erhöhen. Vermeiden Sie unnötige Computertomografien oder Röntgenaufnahmen und schützen Sie sich vor beruflicher Strahleneinwirkung durch entsprechende Schutzmaßnahmen.

Früherkennung

  • Kenntnis der Symptome: Machen Sie sich mit den Symptomen von Hypophysentumoren vertraut wie Kopfschmerzen, Sehstörungen und hormonelle Veränderungen. Bei Auftreten dieser Symptome sollten Sie umgehend eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen.
  • Selbstbeobachtung: Achten Sie auf Veränderungen Ihres Körpers und Wohlbefindens. Bei ungewöhnlichen Symptomen ist es wichtig, diese nicht zu ignorieren und ärztlichen Rat einzuholen.

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Die Hypophyse: zentrale Drüse des Hormonsystems

Die Hypophyse, auch Hirnanhangdrüse genannt, ist eine kleine, aber entscheidende Drüse, die sich am Gehirn befindet. Trotz ihrer geringen Größe von etwa 1 cm im Durchmesser und ihrem niedrigen Gewicht von rund 0,5 bis 1 g spielt sie eine zentrale Rolle im endokrinen System des Körpers.

Die Hypophyse besteht aus zwei Hauptteilen: dem Vorderlappen (Adenohypophyse) und dem Hinterlappen (Neurohypophyse). Jeder dieser Teile produziert wichtige Hormone, die eine Vielzahl von Körperfunktionen regulieren.

Die Hypophyse wird durch den Hypothalamus gesteuert, einem Teil des Zwischenhirns, der über Hormone und Signale des Nervensystems mit ihr kommuniziert. Dieser Austausch ermöglicht es dem Körper, auf Veränderungen zu reagieren und ein Gleichgewicht der Hormonspiegel aufrechtzuerhalten. Störungen in der Funktion der Hypophyse können daher weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben, da sie die Produktion und Abgabe von Hormonen beeinflussen, die für Wachstum, Stoffwechsel, Blutdruckregulation und Reproduktion verantwortlich sind.

Hypophysentumore, die in diesem Organ entstehen, können sowohl hormonaktive als auch hormoninaktive Formen aufweisen. Hormonaktive Tumore führen zu einer Überproduktion des Wachstumshormons, des Hormons Kortisol oder des Hormons Prolaktin. Hormoninaktive Tumoren hingegen können durch ihre Größe und Lage Druck auf umliegende Strukturen ausüben und Symptome wie Kopfschmerzen und Sehstörungen verursachen oder zu einem Hormonmangel führen, wenn sie das normale Hypophysengewebe verdrängen.

Melden Sie sich bei Fragen zu Symptomen, Diagnose und Behandlung gern in einer unserer Asklepios Kliniken. Unsere Expert:innen stehen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite.