Asklepios Klinikum Harburg
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Leberkrebs

Wissenswertes über das hepatozelluläre Karzinom

Leberkrebs

Bild: Arzt spricht mit Patient über Leberkrebs

Leberkrebs, medizinisch als hepatozelluläres Karzinom bezeichnet, geht von den Zellen der Leber aus.

Auf diesen Seiten haben wir wichtige Informationen zur Diagnose, den Symptomen und den Behandlungsmöglichkeiten von Leberkrebs für Sie zusammengestellt. Wir erläutern, wie Leberkrebs entsteht, welche Faktoren das Risiko für die Entwicklung dieser Krankheit erhöhen und welche modernen Therapieansätze bei Asklepios zur Verfügung stehen. Mit diesen Informationen möchten wir dazu beitragen, dass Sie ein Verständnis für die Erkrankung entwickeln, um bei Verdacht schnell handeln zu können.

Unser Team bei Asklepios verfügt über umfassende Erfahrungswerte auf diesem Gebiet, wird Sie bei der Diagnosefindung und Therapie in jeder Phase der Erkrankung bestmöglich unterstützen. Auch wenn Sie einfach nur Fragen haben: Kommen Sie jederzeit gerne auf uns zu.

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Symptome bei Leberkrebs

Leberkrebs, auch als hepatozelluläres Karzinom (HCC) bekannt, kann insbesondere in frühen Stadien symptomarm sein.

Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf diese Erkrankung hindeuten können. Unsere Ärzt:innen bei Asklepios haben Informationen zu den häufigsten Symptome, die bei Leberkrebs auftreten können, hier für Sie zusammengestellt.

  • Veränderungen der Gallenwege: Diese zeigen sich häufig durch einen sogenannten Ikterus: Das ist eine Gelbfärbung der Haut. Auch eine Gelbfärbung der Augenweiße zählt zu einem Ikterus und deutet ebenfalls auf einen gestörten Gallefluss hin.
  • Vergrößerung der Leber: Leberkrebs kann Metastasen bilden, die sich in der Leber ausbreiten und zu einer Vergrößerung des Organs führen können.
  • Zirrhose: Bei einer Leberzirrhose ist die innere Struktur der Leber, das Lebergewebe, zerstört und durch Narbengewebe ersetzt. Eine Zirrhose entsteht oft durch langjährigen Alkoholmissbrauch oder eine chronische Hepatitis (Entzündung der Leber).

Diese Symptome sind zwar häufige Anzeichen für Leberkrebs, können jedoch auch bei anderen Erkrankungen auftreten. Wenn Sie sich unsicher sind, zögern Sie nicht, unsere Expert:innen bei Asklepios zu kontaktieren. So können wir frühzeitig eine genaue Diagnose und gegebenenfalls eine frühzeitige Behandlung einleiten.

Was tun bei akuten Symptomen?

Akute Symptome wie starke Bauchschmerzen, eine intensive Gelbfärbung der Haut oder der Augenweiße oder eine deutliche Verschlechterung des Allgemeinzustandes stellen eine Notfallsituation dar. Sollten Sie selbst oder jemand in Ihrem Umfeld betroffen sein, wählen Sie bitte umgehend den Notruf 112.

Bis der Rettungsdienst oder eine Notärztin oder ein Notarzt eintreffen, leisten Sie bitte Erste Hilfe. Auch ohne medizinische Erfahrungen können Sie unterstützen, indem Sie die betroffene Person beruhigen und sie in eine stabile Seitenlage bringen, falls sie das Bewusstsein verliert. Achten Sie darauf, dass die Atemwege frei bleiben und die Person nicht erbricht. Sollte Erbrechen auftreten, helfen Sie dabei, die Atemwege freizuhalten.

Warten Sie auf das Eintreffen des Rettungsdienstes und informieren Sie die Notfallhelfer:innen über die beobachteten Symptome und alle bekannten Vorerkrankungen der betroffenen Person. Ihr Einsatz kann lebensrettend sein.

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Diagnose von Leberkrebs

Die Diagnostik bildet die Grundlage für alle weiteren Therapieschritte bei Leberkrebs.

Sie umfasst neben der Anamnese und körperlichen Untersuchung auch bildgebende Verfahren wie Sonografie (Ultraschall), Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) und Magnetresonanztomografie (MRT, Bildgebungsverfahren mittels eines Magnetfelds). Diese ermöglichen es, die Größe, Lage und Ausbreitung des Tumors genau zu bestimmen. Bluttests auf Tumormarker wie Alpha-Fetoprotein (AFP) und Leberfunktionswerte sind ebenfalls Teil der Diagnostik.

Bei Asklepios setzen wir auf modernste Technologien und das Fachwissen unserer Expert:innen – stets mit dem Ziel, die Erkrankung effektiv zu behandeln und gleichzeitig die Lebensqualität unserer Patient:innen zu erhalten und zu fördern.

  • Anamnese: Zunächst erheben unsere Ärzt:innen eine ausführliche Anamnese. Das ist die medizinische Vorgeschichte der Patientin oder des Patienten, die dabei hilft, mögliche Risikofaktoren wie Alkoholkonsum, Hepatitis-Infektionen oder familiäre Vorbelastung zu erfassen und im Zusammenhang zu sehen.
  • Körperliche Untersuchung: Bei der körperlichen Untersuchung tastet die Ärztin oder der Arzt die Bauchregion ab, um so etwaige Veränderungen der Lebergröße feststellen zu können.
  • Bildgebende Verfahren: Eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) ist oft die erste bildgebende Methode, die angewendet wird, um Auffälligkeiten in der Leber zu erkennen. Bei Verdacht auf Leberkrebs können weitere bildgebende Verfahren wie die Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung) oder die Magnetresonanztomographie (MRT, Bildgebungsverfahren mittels eines Magnetfelds) zum Einsatz kommen, um die Diagnose zu präzisieren.
  • Labortests: Blutuntersuchungen können Aufschluss über die Leberfunktion geben und spezifische Tumormarker wie das Alpha-Fetoprotein (AFP) identifizieren, das bei Leberkrebs erhöht sein kann.
  • Biopsie: In einigen Fällen kann eine Gewebeprobe (Biopsie) erforderlich sein, um die Diagnose zu sichern. Dabei wird während gleichzeitiger bildgebender Kontrolle eine kleine Menge Gewebe aus der Leber entnommen und mikroskopisch untersucht.

Bei Asklepios setzen wir auf eine genaue Diagnosestellung, um die anschließenden Behandlungsschritte gemeinsam mit Ihnen sorgsam planen zu können. In den Fachabteilungen von Asklepios stehen für unsere Patient:innen modernste Diagnoseverfahren für eine präzise und schnelle Diagnose von Leberkrebs zur Verfügung. Unser Team bei Asklepios berät Sie gerne zu allen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden.

Behandlungsmethoden bei Leberkrebs

Die Behandlung von Leberkrebs, auch hepatozelluläres Karzinom (HCC) genannt, erfordert eine individuell abgestimmte Therapie, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patient:innen zugeschnitten ist.

In den medizinischen Fachabteilungen von Asklepios kommen verschiedene Behandlungsmethoden zum Einsatz, die alle darauf zielen, den Tumor zu entfernen, die Ursachen zu klären und zu behandeln sowie das Wachstum des Tumors zu kontrollieren. Dieser Überblick über die gängigsten Behandlungsansätze soll Ihnen bei der Orientierung helfen.

Operative Tumorentfernung

Die chirurgische Entfernung des Tumors, auch als Resektion bekannt, ist eine der Hauptbehandlungsmethoden bei Leberkrebs. Ziel ist es, den Tumor vollständig zu entfernen und gesundes Gewebe zu schonen. Die Möglichkeit einer Operation hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Lage des Tumors, der Anzahl der Tumorherde und der allgemeinen Leberfunktion. In den Asklepios Kliniken führen solche Eingriffe erfahrene Chirurg:innen durch, die auf Leberoperationen spezialisiert sind.

Klärung und Behandlung der Ursachen

Um ein Wiederauftreten des Leberkrebses zu verhindern, ist es wichtig, die zugrundeliegenden Ursachen zu behandeln. Dazu gehören beispielsweise die Behandlung einer Hepatitis-Infektion oder die Reduzierung von Risikofaktoren wie Alkoholkonsum. In den Asklepios Kliniken arbeiten unsere Ärzt:innen dafür interdisziplinär (also fachübergreifend) bei Diagnose und Therapie zusammen.

Interventionelle radiologische Tumorbehandlung

Interventionelle radiologische Verfahren wie die transarterielle Chemoembolisation (TACE) oder die Radiofrequenzablation (RFA) sind wichtige Säulen in der Behandlung von Leberkrebs. Diese minimalinvasiven Methoden ermöglichen es, den Tumor direkt anzugehen, ohne größere Operationen durchführen zu müssen. Bei Asklepios nutzen wir diese Techniken, um Tumore zu verkleinern oder zu zerstören, insbesondere, wenn eine Operation nicht möglich ist.

Unsere Fachkräfte bei Asklepios werden Sie umfassend beraten, betreuen und sowohl nach bewährten als auch innovativen Therapieansätzen behandeln.

Begleiterkrankungen bei Leberkrebs

Leberkrebs, auch hepatozelluläres Karzinom (HCC) genannt, tritt häufig nicht isoliert auf. Das bedeutet, dass verschiedene Begleiterkrankungen sowohl Ursache als auch Folge von Leberkrebs sein können.

Diese verwandten Erkrankungen können den Verlauf und die Behandlung von Leberkrebs beeinflussen. Eine Kenntnis über die häufigsten Begleiterkrankungen bei Leberkrebs kann Ihnen helfen, frühzeitig auf unsere Ärzt:innen bei Asklepios zuzukommen.

Leberzirrhose

Leberzirrhose ist eine der Hauptursachen für die Entstehung von Leberkrebs. Sie entsteht durch langfristige Schädigungen der Leber, etwa durch Alkoholmissbrauch oder chronische Infektionen wie Hepatitis B und C. Bei einer Zirrhose wird das Lebergewebe zunehmend durch Narbengewebe ersetzt. Dies beeinträchtigt die Funktion der Leber und erhöht das Risiko für die Entwicklung von Leberkrebs.

Chronische Hepatitis

Chronische Infektionen mit den Hepatitisviren B oder C können zu einer dauerhaften Entzündung der Leber führen. Diese chronische Hepatitis ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Leberkrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der Hepatitis kann das Risiko für Leberkrebs reduzieren.

Fettleberhepatitis (NASH)

Nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) ist eine Entzündung der Leber, die durch eine Anhäufung von Fett in der Leber verursacht wird. NASH kann zu Leberzirrhose und in weiterer Folge zu Leberkrebs führen. Übergewicht, Typ-2-Diabetes und hohe Blutfettwerte sind Risikofaktoren für NASH.

Hämochromatose

Hämochromatose ist eine erbliche Stoffwechselerkrankung, bei der der Körper zu viel Eisen aufnimmt und speichert. Die Eisenüberladung kann zu einer Schädigung verschiedener Organe, einschließlich der Leber, führen und das Risiko für Leberkrebs erhöhen.

Autoimmune Lebererkrankungen

Autoimmune Hepatitis und primär biliäre Zirrhose sind autoimmune Lebererkrankungen, die zu einer chronischen Entzündung und letztlich zu Leberzirrhose führen können. Auch diese Erkrankungen sind mit einem erhöhten Risiko für Leberkrebs verbunden.

In den Asklepios Kliniken achten wir darauf, Begleiterkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um das Risiko für Leberkrebs zu minimieren und unseren Patient:innen bestmöglich zu helfen und ihre Lebensqualität zu erhalten. Unsere interdisziplinären Teams aus Gastroenterolog:innen, Hepatolog:innen und Onkolog:innen arbeiten eng zusammen, um Ihnen eine umfassende Versorgung anzubieten.

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Hier finden Sie Termine zu diesem Thema.

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Prävention von Leberkrebs

Das Risiko, an Leberkrebs (hepatozelluläres Karzinom (HCC)) zu erkranken, kann durch bestimmte Maßnahmen reduziert werden, die sich gut in den Alltag integrieren lassen:

Reduzierung des Alkoholkonsums

Chronischer Alkoholmissbrauch ist eine der Hauptursachen für Leberzirrhose und damit ein signifikanter Risikofaktor für Leberkrebs. Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. empfiehlt für Männer maximal 24 Gramm reinen Alkohol pro Tag, was etwa zwei kleinen Gläsern Bier (je 0,3 Liter) entspricht. Für Frauen wird die Hälfte dieser Menge empfohlen. Noch besser ist es, Alkohol nur gelegentlich zu konsumieren oder ganz darauf zu verzichten.

Impfung gegen Hepatitis B

Hepatitis B ist eine weitere häufige Ursache für Leberkrebs. Eine Impfung gegen Hepatitis B kann das Risiko einer Infektion und damit langfristig auch das Risiko für Leberkrebs senken. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Hepatitis B-Impfung für alle Säuglinge, Kinder und Jugendliche sowie für Personen mit erhöhtem Risiko.

Kontrolle von Hepatitis C

Bei einer bestehenden Hepatitis C-Infektion ist eine frühzeitige antivirale Therapie wichtig, um die Entwicklung einer Leberzirrhose und eines hepatozellulären Karzinoms (HCC) zu verhindern. Unsere Expert:innen bei Asklepios empfehlen Personen, die ein Risiko für eine Hepatitis C-Infektion haben, regelmäßige Bluttests durchführen zu lassen und gegebenenfalls eine Behandlung zu beginnen.

Management von Diabetes und Übergewicht

Übergewicht und Typ-2-Diabetes sind Risikofaktoren für die Entwicklung einer nichtalkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) und der nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH), die beide zu Leberkrebs führen können. Eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil an Gemüse, Obst und Vollkornprodukten sowie regelmäßige körperliche Aktivität können entscheidend dazu beitragen, das Risiko einer Erkrankung an Leberkrebs zu verringern. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt mindestens 150 Minuten moderate Aktivität pro Woche, wie schnelles Gehen oder Radfahren.

Vermeidung von Toxinen

Bestimmte Toxine, darunter Aflatoxine (Schimmelpilzgifte in Nahrungsmitteln wie Getreide und Nüssen), können das Risiko für Leberkrebs erhöhen. Daher raten unsere Expert:innen bei Asklepios dazu, auf eine gute Lagerung von Lebensmitteln zu achten und Produkte aus sicheren Quellen zu beziehen.

Regelmäßige ärztliche Kontrollen

Für Personen mit einem erhöhten Risiko für Lebererkrankungen, wie etwa einer Hepatitis-Infektion, Leberzirrhose oder auch mit familiären Vorbelastungen, empfehlen unsere Ärzt:innen bei Asklepios regelmäßige ärztliche Kontrollen. Auf diese Weise können Frühstadien von Leberkrebs aufgedeckt und frühzeitig behandelt werden.

Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten und der weitestgehende Verzicht auf rotes sowie verarbeitetes Fleisch können das Risiko für Leberkrebs senken. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag, wobei eine Portion etwa einer Handvoll entspricht.

Kaffee als präventives Mittel

Studien deuten darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von Kaffee das Risiko für Leberkrebs senken kann. Etwa zwei bis drei Tassen Kaffee täglich können einen schützenden Effekt haben. Gleichzeitig sollte stets auf eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil geachtet werden.

Durch die Integration dieser Maßnahmen in Ihren Alltag können Sie aktiv zur Prävention von Leberkrebs beitragen. Unsere Fachkräfte bei Asklepios beraten Sie gerne zu individuellen Präventionsstrategien und unterstützen Sie dabei, Risikofaktoren zu minimieren.

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Die Leber: Zentrales Organ des Stoffwechsels

Die Leber ist das größte innere Organ des Menschen und spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel. Sie befindet sich im rechten Oberbauch unterhalb des Zwerchfells und wiegt bei einem erwachsenen Menschen durchschnittlich etwa 1,5 Kilogramm. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Produktion lebenswichtiger Proteine, die Verarbeitung von Nährstoffen, die Entgiftung des Blutes sowie die Speicherung von Vitaminen und Spurenelementen.

Einzigartig ist die Fähigkeit der Leber zur Regeneration. Selbst nach einer Entfernung von bis zu 70 Prozent des Lebergewebes kann das Organ wieder nachwachsen und seine Funktionen vollständig übernehmen. Diese Eigenschaft ist besonders bei der chirurgischen Behandlung von Lebererkrankungen wie dem Leberkrebs von Bedeutung, da sie es ermöglicht, größere Teile der Leber zu entfernen, ohne die Gesamtfunktion des Organs zu gefährden.

Die Leber ist auch an der Produktion von Galle beteiligt, einer Flüssigkeit, die für die Verdauung und Aufnahme von Fetten im Darm notwendig ist. Die Galle wird in den Gallengängen gesammelt und in der Gallenblase gespeichert, bevor sie in den Dünndarm abgegeben wird.

Aufgrund der vielfältigen Funktionen der Leber können Erkrankungen dieses Organs weitreichende Folgen für den gesamten Körper haben. Aus diesem Grund empfehlen unsere Expert:innen bei Asklepios, Untersuchungen bei Auftreten von Symptomen oder zur Aufklärung bei Unsicherheit. So können die Früherkennung und eine angepasste Behandlung entscheidend dazu beitragen, die Funktion der Leber so weit wie möglich zu erhalten und die Lebensqualität der Patient:innen zu erhalten bzw. zu verbessern.

In den Fachabteilungen von Asklepios stehen Ihnen unsere Expert:innen mit ihrem Fachwissen und modernen Diagnostik- und Behandlungsmethoden zur Seite, um die Gesundheit Ihrer Leber zu schützen und zu stärken.