Asklepios Klinikum Harburg

Gelbsucht (Ikterus)

Alles Wissenswerte über den Ikterus

Gelbsucht

Gelbsucht (Ikterus): Ursachen, Symptome und Behandlung verständlich erklärt

Mit Gelbsucht, medizinisch Ikterus genannt, ist die gelbliche Verfärbung von Haut, Augen und Schleimhäuten gemeint. Diese Verfärbung wird von dem Gallenfarbstoff Bilirubin verursacht. Nämlich dann, wenn die Konzentration dieses Gallenfarbstoffs im Blut erhöht ist. Gelbsucht ist keine Krankheit im eigentlichen Sinn, sondern ein Symptom: Sie kann auf  verschiedene Erkrankungen, etwa der Leber und der Gallenwege, hinweisen. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie mehr über die Ursachen, die typischen Symptome und die Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten bei Gelbsucht.

Unsere Expert:innen stehen Ihnen in den Einrichtungen von Asklepios gerne zur Seite – mit ihren umfassenden Erfahrungswerten und moderner medizintechnischer Ausstattung.

Welche Symptome treten bei Gelbsucht auf?

Neben der Verfärbung, die der Gelbsucht ihren Namen gibt, können auch weitere Symptome auftreten. Nachfolgend erklären wir Ihnen die häufigsten Anzeichen für Ikterus:

Gelbe Haut und gelbe Augen

Das auffälligste und häufig auch das erste sichtbare Merkmal der Gelbsucht ist die gelbliche Verfärbung der Haut und insbesondere der weißen Lederhaut der Augen. Diese Veränderung wird durch die Ablagerung vom Gallenfarbstoff Bilirubin im Gewebe verursacht.

Dunkler Urin

Ein weiteres typisches Symptom ist ein dunkel verfärbter, bierbrauner Urin. Die dunkle Farbe entsteht, weil überschüssiges Bilirubin über die Nieren ausgeschieden wird.

Heller Stuhl

Gleichzeitig kann der Stuhl ungewöhnlich hell oder sogar lehmfarben sein. Dies weist darauf hin, dass der Gallenfarbstoff nicht in den Darm gelangt, was auf eine Störung im Gallenfluss hinweisen kann.

Juckreiz (Pruritus)

Viele Betroffene leiden auch unter starkem Juckreiz, der durch die Ansammlung von Gallensäuren im Blut verursacht wird. Dieser Juckreiz kann sehr belastend sein und sich auf den gesamten Körper ausbreiten.

Müdigkeit und Abgeschlagenheit

Gelbsucht geht häufig mit allgemeiner Müdigkeit und einem Gefühl der Erschöpfung einher. Dies kann durch die zugrunde liegende Erkrankung wie zum Beispiel durch eine Leberfunktionsstörung bedingt sein.

Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust

Häufig verlieren Betroffene den Appetit, was oft mit einem ungewollten Gewichtsverlust einhergeht. Auch dies kann auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen, die mit der Gelbsucht zusammenhängt.

Bauchschmerzen

In einigen Fällen treten Schmerzen im rechten Oberbauch auf, insbesondere wenn die Ursache der Gelbsucht in einer Erkrankung der Gallenblase oder der Gallenwege liegt, wie das beispielsweise bei Gallensteinen oder einer Gallenblasenentzündung der Fall ist.

Zusammengefasst

Die genannten Symptome sind typisch für Gelbsucht und können je nach zugrunde liegender Ursache in ihrer Ausprägung variieren. Sollten Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bei sich bemerken, sollten Sie zeitnah ärztlichen Rat einholen. So kann die Ursache geklärt und eine für Sie individuell passende Behandlung eingeleitet werden.

Wie wird Gelbsucht diagnostiziert?

Die Diagnose von Gelbsucht beginnt mit einer sorgfältigen Anamnese und körperlichen Untersuchung. Die Sie untersuchende Ärztin oder der Arzt fragt Sie nach Ihrer Krankengeschichte, aktuellen Beschwerden und möglichen Risikofaktoren wie Alkoholkonsum, Medikamenteneinnahme, Ernährung oder kürzlichen Auslandsreisen. Auch Informationen zu einer Schwangerschaft oder bekannten Vorerkrankungen wie Hepatitis können wichtige Hinweise liefern.

Körperliche Untersuchung

Während der körperlichen Untersuchung tastet die Ärztin oder der Arzt die Bauchdecke ab, um Veränderungen an Leber, Milz oder Gallenblase zu erkennen. Eine vergrößerte, harte oder knotige Leber könnte auf eine Leberzirrhose hinweisen. Schmerzen beim Abtasten der Gallenblase deuten oft auf eine Entzündung oder Gallensteine hin. Eine tastbare Milz kann ein Anzeichen für einen verstärkten Abbau von Blutkörperchen sein.

Laboruntersuchungen

Bluttests spielen eine zentrale Rolle bei der Diagnose. Ein erhöhter Bilirubinwert (über 2 mg/dl = Milligramm pro Deziliter) bestätigt die Gelbsucht. Zeigt sich ein Anstieg der Leberenzyme wie GPT und GOT, kann dies ein Hinweis auf mögliche Leberschäden oder Entzündungen sein. Ein erhöhter Wert des Enzyms Gamma-GT kann auf chronischen Alkoholkonsum oder Gallenwegserkrankungen hindeuten. Bei Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung werden unsere Mediziner:innen den Wert des Verdauungsenzyms Alpha-Amylase im Blut überprüfen.

Bildgebende Verfahren

Um die Ursache der Gelbsucht weiter einzugrenzen, können Ultraschalluntersuchungen (Sonografie) eingesetzt werden. Mit ihrer Hilfe lassen sich krankhafte Veränderungen in Leber, Gallenblase oder Bauchspeicheldrüse erkennen. Falls der Verdacht auf einen Tumor oder eine schwerwiegende Erkrankung besteht, können eine Magnetresonanztomografie (MRT), also ein Bildgebungsverfahren mittels eines Magnetfeldes, oder eine computergestützte Röntgenuntersuchung, die Computertomografie (CT), zum Einsatz kommen. In manchen Fällen wird auch eine Gewebeprobe (Biopsie) entnommen.

Zusammenfassung

Die Diagnose von Gelbsucht erfordert eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung, Laboranalysen und bildgebenden Verfahren. Eine frühzeitige Abklärung hilft, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und eine passende Behandlung einzuleiten. Bei Asklepios sorgen unsere erfahrenen Spezialist:innen für eine präzise Diagnostik.

Wie wird Gelbsucht behandelt?

Da Gelbsucht keine Krankheit, sondern ein Symptom ist, richtet sich die Therapie nach der zugrunde liegenden Ursache. Die folgenden Ansätze kommen je nach Diagnose am häufigsten zum Einsatz:

Anpassung der Ernährung

Eine Umstellung der Ernährung kann bei bestimmten Formen der Gelbsucht bereits eine deutliche Verbesserung bewirken. Insbesondere bei Erkrankungen wie Fettleber oder Gallensteinen empfiehlt sich ein fettarmer Speiseplan mit viel frischem Obst und Gemüse. Auch der Verzicht auf Alkohol ist ratsam, da dieser die Leber stark belastet.  Die Ernährungsexpert:innen bei Asklepios unterstützen Sie dabei, eine gesunde Ernährungsweise zu entwickeln, die Ihre Leber entlastet und die Heilung fördert. Gemeinsam mit Ihnen erstellen sie einen individuellen Plan, der zu Ihrem Lebensstil passt.

Entfernung von Gallensteinen

Ist ein Gallenstau durch Gallensteine die Ursache der Gelbsucht, kann eine Entfernung der Steine notwendig sein. In den Asklepios-Kliniken stehen moderne diagnostische und therapeutische Verfahren zur Verfügung, um die Gallenwege wieder freizumachen. Häufig erfolgt dies minimalinvasiv, etwa durch eine endoskopisch-retrograde Cholangiopankreatikografie (ERCP): Dabei führt die Ärztin oder der Arzt einen dünnen Schlauch über den Mund bis zu den Gallenwegen, um die Steine zu entfernen. In der regel wird dieser Eingriff unter einer Kurznarkose durchgeführt. Vor und nach dem Eingriff kümmern sich Pflegefachkräfte um Sie.

Behandlung von Infektionen

Wenn eine Infektion wie Hepatitis hinter der Gelbsucht steckt, wird diese gezielt behandelt. Hier kommen Medikamente zum Einsatz, die die Infektion bekämpfen und die Leber entlasten. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios überwachen unsere Mediziner:innen für einen bestmöglichen Heilungsverlauf die Therapie engmaschig. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen stellen sicher, dass die Behandlung effektiv ist und mögliche Nebenwirkungen rechtzeitig erkannt werden.

Phototherapie

Bei Neugeborenen tritt eine Gelbsucht relativ häufig auf, weil die kleinen Lebern noch nicht sofort große Mengen an Bilirubin verarbeiten können. Meist verschwindet diese sogenannte Neugeborenengelbsucht nach einigen Tagen von selbst. Sollte dies nicht der Fall sein, kann sie mittels Phototherapie behandelt werden. Diese Methode nutzt spezielles Licht, um den Abbau des Bilirubins im Blut zu fördern. Die Behandlung ist schmerzfrei und wird in den Asklepios-Kliniken unter sorgfältiger Überwachung durchgeführt. Unsere Pflegefachkräfte sorgen dafür, dass sich das Neugeborene während der Behandlung wohlfühlt und die Eltern jederzeit gut informiert und eingebunden sind.

Zusammenfassung
Die Behandlung von Gelbsucht ist immer eine Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankungen. Deshalb gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, die sich nach der Ursache richten. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen Ihnen erfahrene Mediziner:innen und Pflegefachkräfte zur Seite, um eine individuell abgestimmte Therapie und die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Welche Erkrankungen treten häufig in Verbindung mit Gelbsucht auf?

Gelbsucht (Ikterus) tritt als Symptom von verschiedenen Krankheiten auf. Nachfolgend haben wir die häufigsten aufgeführt:

Hepatitis (Leberentzündung)

Hepatitis ist eine Entzündung der Leber, die durch Viren, Alkoholmissbrauch oder Medikamente verursacht werden kann. Sie führt häufig zu einer Störung im Bilirubin-Stoffwechsel, was die typischen Symptome der Gelbsucht, etwa gelbe Haut und Augen, auslöst. Besonders eine durch ein Virus ausgelöste Hepatitis (Hepatitis A, B oder C) ist eine häufige Ursache für Gelbsucht.

Leberzirrhose

Leberzirrhose ist eine chronische Erkrankung, bei der gesundes Lebergewebe durch Narbengewebe ersetzt wird. Dies beeinträchtigt die Fähigkeit der Leber, Bilirubin zu verarbeiten, und führt zu einer Anhäufung des Farbstoffs im Blut. Leberzirrhose kann durch Alkoholmissbrauch, Hepatitis oder andere Lebererkrankungen entstehen.

Gallensteine

Gallensteine können den Gallenfluss blockieren und so einen Rückstau von Bilirubin verursachen. Dies führt zu einem cholestatischen Ikterus, also einem Verschluss-Ikterus, der sich durch gelbe Haut, dunklen Urin und hellen Stuhl äußert. Um die Symptome zu lindern, sollten die Gallensteine entfernt werden.

Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis)

Eine akute oder chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse kann den Gallengang blockieren und so zu einem Gallenstau führen. Dies verursacht nicht nur Gelbsucht, sondern oft auch starke Oberbauchschmerzen.

Rechtsherzinsuffizienz

Auch eine Rechtsherzinsuffizienz, also eine Form der Herzschwäche, bei der die Pumpleistung der rechten Herzhälfte eingeschränkt ist, kann eine Ursache sein. Aufgrund der Herzschwäche kann es zu einem Rückstau des Blutes in die Leber kommen. Die Funktion der Leber wird dadurch beeinträchtigt. Infolgedessen steigt der Bilirubinspiegel, was zu Gelbsucht führt.

Zusammenfassung: Diese Erkrankungen sind eng mit Gelbsucht verbunden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung sind entscheidend, um die Symptome der Gelbsucht zu lindern und weitere Komplikationen zu vermeiden.

Wie kann man Gelbsucht vorbeugen und gesünder leben?

Um Gelbsucht (Ikterus) vorzubeugen, sollten Sie Ihre Lebergesundheit pflegen. Das bedeutet, Faktoren zu vermeiden, die den Bilirubin-Stoffwechsel stören können. Mit einigen gezielten Maßnahmen lässt sich das Risiko für Erkrankungen wie Hepatitis, Fettleber oder Gallensteine erheblich reduzieren. Wir haben für Sie einige Tipps zusammengestellt, die Sie in Ihren Alltag integrieren können.

Gesunde und ausgewogene Ernährung

Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Erkrankungen, die mit Gelbsucht einhergehen können. Reduzieren Sie den Verzehr von tierischen Fetten und setzen Sie stattdessen auf pflanzliche Öle wie Oliven- oder Rapsöl. Integrieren Sie täglich mindestens 400 Gramm frisches Gemüse und Obst in Ihre Mahlzeiten, um Ihre Leber mit wichtigen Vitaminen und Antioxidantien zu unterstützen. Besonders ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte tragen dazu bei, den Fettstoffwechsel zu regulieren und die Leber zu entlasten. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel mit hohem Zucker- und Fettgehalt, da diese die Leber belasten und das Risiko einer Fettleber erhöhen können.

Alkohol komplett meiden

Alkohol ist einer der größten Risikofaktoren für Lebererkrankungen wie Hepatitis oder Leberzirrhose. Selbst geringe Mengen können die Leber belasten und langfristig schädigen. Daher gilt: Verzichten Sie vollständig auf Alkohol. Ihre Leber wird es Ihnen danken, da sie sich besser regenerieren und ihre lebenswichtigen Funktionen uneingeschränkt ausführen kann.

Körpergewicht im gesunden Bereich halten

Übergewicht und Fettleibigkeit erhöhen das Risiko für eine Fettleber, Gallensteine und andere Erkrankungen, die Gelbsucht verursachen können. Streben Sie ein gesundes Körpergewicht an, indem Sie sich regelmäßig bewegen und Ihre Kalorienzufuhr kontrollieren. Planen Sie mindestens 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche ein, wie zum Beispiel zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen. Dies verbessert nicht nur Ihre allgemeine Gesundheit, sondern fördert auch die Durchblutung der Leber und unterstützt die Verdauung.

Impfungen gegen Hepatitis A und B

Hepatitis A und B sind häufige Ursachen für Gelbsucht. Schützen Sie sich durch entsprechende Impfungen. Besonders vor Reisen in Risikogebiete sollten Sie Ihren Impfstatus überprüfen lassen. Die Impfungen bieten einen effektiven Schutz und reduzieren das Risiko einer Infektion erheblich. Sprechen Sie mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt über die empfohlene Impfstrategie.

Hygiene im Alltag beachten

Eine gute Hygiene hilft, Infektionen wie Hepatitis A zu vermeiden. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände mit Seife, insbesondere nach dem Kontakt mit rohem Fleisch, nach der Gartenarbeit oder vor dem Essen. Obst und Gemüse sollten Sie gründlich waschen, um mögliche Krankheitserreger zu entfernen. Bei Reisen in Regionen mit unsicherer Trinkwasserversorgung sollten Sie nur abgekochtes oder abgefülltes Wasser trinken und auf Eiswürfel verzichten.

Stress reduzieren

Chronischer Stress kann die Leberfunktion beeinträchtigen und das Risiko für Erkrankungen erhöhen. Integrieren Sie Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen in Ihren Alltag, um Stress abzubauen und Ihre Gesundheit zu fördern.

Zusammenfassung

Mit einer bewussten Lebensweise, die auf gesunde Ernährung, Bewegung, Impfungen und Hygiene setzt, können Sie das Risiko für Erkrankungen, die Gelbsucht auslösen, deutlich senken. Vermeiden Sie Alkohol vollständig und achten Sie auf Ihr Wohlbefinden, um Ihre Leber langfristig zu schützen.

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Warum spielt die Leber bei der Gelbsucht eine zentrale Rolle?

Die Leber ist das wichtigste Organ, wenn es um die Entstehung und Behandlung von Gelbsucht (Ikterus) geht. Denn sie übernimmt eine Schlüsselrolle im Bilirubin-Stoffwechsel. Dieser Gallenfarbstoff entsteht beim Abbau alter roter Blutkörperchen. Normalerweise wird Bilirubin in der Leber chemisch umgewandelt und wasserlöslich gemacht, bevor es über die Gallenblase und den Darm ausgeschieden wird. Bei einer Störung dieser Prozesse kann es zu einer Ansammlung von Bilirubin im Blut kommen. Dies verursacht die typischen Symptome der Gelbsucht wie gelbe Haut und Augen.

Erkrankungen der Leber, zum Beispiel Hepatitis, Leberzirrhose oder Fettleber, zählen zu den häufigsten Ursachen von Gelbsucht. Bei Hepatitis entzünden sich die Leberzellen, was die Verarbeitung von Bilirubin behindert. Eine Leberzirrhose, bei der gesundes Gewebe durch Narbengewebe ersetzt wird, schränkt die Funktion der Leber ebenfalls stark ein. Auch angeborene Stoffwechselstörungen wie das Gilbert-Syndrom betreffen die Fähigkeit der Leber, Bilirubin effektiv zu verarbeiten.

Die Leber ist nicht nur für die Verarbeitung von Bilirubin entscheidend, sondern auch für die Entgiftung des Körpers und die Produktion lebenswichtiger Proteine. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Lebererkrankungen ist daher essenziell, um die Symptome der Gelbsucht zu lindern und schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stehen moderne Diagnoseverfahren und spezialisierte Fachkräfte für Sie bereit, um die Funktion der Leber genau zu untersuchen und bei Bedarf individuell abgestimmte Therapien einzuleiten.