Blinddarmentzündung (Appendizitis)
Alles Wissenswerte über die Appendizitis
Blinddarmentzündung

Ein brettharter, schmerzhafter Bauch kann insbesondere in Verbindung mit Übelkeit und Fieber auf eine Blinddarmentzündung (Appendizitis) hindeuten. Dabei ist der Wurmfortsatz (Appendix vermiformis) des Blinddarms entzündet. Es handelt sich um eine der häufigsten akuten Erkrankungen des Bauchraums, die in jedem Alter auftreten kann. Um einen Blinddarmdurchbruch und daraus resultierende Komplikationen zu vermeiden, muss die Entzündung umgehend behandelt werden.
Damit Sie die ersten Anzeichen der Erkrankung erkennen und rechtzeitig reagieren können, schildern wir in den folgenden Abschnitten die häufigsten Symptome. Sie erfahren außerdem, welche Diagnosemethoden unsere Fachärzt:innen bei Asklepios einsetzen, um eine Blinddarmentzündung frühzeitig zu erkennen und welche Möglichkeiten zur Behandlung zur Verfügung stehen.
Zögern Sie bitte nicht, umgehend medizinische Hilfe zu suchen, wenn Sie bei sich oder Ihren Angehörigen eine Blinddarmentzündung vermuten. In den Einrichtungen von Asklepios werden Sie von kompetenten, einfühlsamen Ärzt:innen und Pflegemitarbeiter:innen betreut.
Welche Symptome treten bei einer Blinddarmentzündung auf?
Eine Blinddarmentzündung kann sich durch verschiedene Beschwerden bemerkbar machen, die je nach Alter und Gesundheitszustand der Betroffenen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Dennoch gibt es einige typische Symptome. Im Folgenden haben unsere Expert:innen die häufigsten Anzeichen für Sie zusammengestellt:
Bauchschmerzen
Die meisten Betroffenen klagen über Bauchschmerzen, die in der Nabelgegend beginnen und später in den rechten Unterbauch wandern. Manche Patient:innen spüren einen dumpfen, andere eher einen stechenden Schmerz. Die Beschwerden halten über mehrere Stunden an und verstärken sich in der Regel beim Gehen, Hüpfen oder Husten.
Übelkeit und Erbrechen
Häufig sind die Bauchschmerzen mit Übelkeit und gelegentlichem Erbrechen verbunden.
Appetitlosigkeit
Ein plötzlicher Verlust des Appetits ist ebenfalls ein typisches Anzeichen für eine Blinddarmentzündung. Auch wenn die betroffene Person zuvor noch Hunger verspürte, hat sie mit einem Mal keine Lust mehr, etwas zu essen.
Fieber
In den meisten Fällen liegt die Körpertemperatur nur leicht über dem Normalwert, das Fieber kann jedoch auch höher ansteigen. Messen Sie die Temperatur am besten unter der Achsel und im Rektum. Liegt sie im Rektum um mindestens ein Grad höher als unter der Achsel, ist das ein typisches Anzeichen für eine Blinddarmentzündung.
Verstopfung oder Durchfall
Verdauungsprobleme wie Verstopfung oder seltener auch leichter Durchfall können ebenfalls auftreten. Diese Symptome sind jedoch weniger spezifisch.
Schonhaltung
Um die Schmerzen zu lindern, liegen die Betroffenen oft mit angezogenen Beinen im Bett und versuchen, Bewegungen zu vermeiden.
Allgemeines Unwohlsein
Die geschilderten Symptome werden häufig von einem allgemeinen Krankheitsgefühl begleitet. Die Betroffenen sind müde, sehen blass aus oder fühlen sich insgesamt schwach.
Die genannten Beschwerden können einen ersten Hinweis auf eine Blinddarmentzündung geben. Die Beschwerden zeigen sich jedoch nicht bei jeder Person gleich und ihnen können auch andere Erkrankungen zugrunde liegen. Vor allem bei Kindern, Schwangeren und älteren Menschen sind die Anzeichen oft weniger eindeutig. Daher ist es wichtig, bei anhaltenden oder ungewöhnlichen Bauchschmerzen grundsätzlich ärztlichen Rat einzuholen. Eine frühzeitige Diagnose ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Behandlung.
Wie wird eine Blinddarmentzündung diagnostiziert?
Viele Symptome einer Blinddarmentzündung (Appendizitis) werden auch durch andere Erkrankungen hervorgerufen. Ziel der Diagnose ist es daher, andere Ursachen auszuschließen (Differenzialdiagnose). Dazu nehmen unsere Ärzt:innen verschiedene Untersuchungen vor.
Anamnese und körperliche Untersuchung
Zu Beginn wird eine ausführliche Befragung (Anamnese) durchgeführt. Die Ärztin oder der Arzt möchte unter anderem wissen, wann Ihre Beschwerden zum ersten Mal aufgetreten sind und wie sie sich entwickelt haben. Bitte geben Sie auch an, ob Sie beispielsweise unter Übelkeit leiden oder Fieber haben beziehungsweise hatten. Bei der anschließenden körperlichen Untersuchung wird Ihr Bauchraum abgetastet. Die behandelnde Ärztin oder der Arzt untersucht besonders den rechten Unterbauch auf Druckschmerz und Abwehrspannung. Zudem gibt es bestimmte Zeichen, die auf eine Blinddarmentzündung hindeuten können. Dazu gehört beispielsweise der McBurney Punkt, ein Schmerzpunkt auf der Mitte der gedachten Verbindungslinie (Monro-Linie) zwischen Nabel und rechtem oberem Knochenvorsprung der Darmbeinschaufel (Spina iliaca anterior superior). Ein weiteres klinisches Zeichen ist das Blumberg-Zeichen: Führt das plötzliche Loslassen der eingedrückten Bauchdecke im linken unteren Quadranten zu Schmerzen im rechten Oberbauch, spricht das für eine Blinddarmentzündung.
Blut- und Urinuntersuchungen
Im Labor untersuchen unsere Expert:innen Ihr Blut auf Entzündungszeichen. Typisch sind erhöhte Werte der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und des C-reaktiven Proteins (CRP). Eine Urinuntersuchung hilft dabei, andere Erkrankungen wie Harnwegsinfekte oder Nierensteine als Ursache für die Beschwerden auszuschließen.
Bildgebende Verfahren
Auf einem Ultraschallbild (Sonografie) des Bauchraums können unsere Fachärzt:innen den Wurmfortsatz genau in Augenschein nehmen. Meist lässt sich damit erkennen, ob der Wurmfortsatz geschwollen ist oder sich Flüssigkeit angesammelt hat. Bleibt der Befund trotz körperlicher Untersuchung und Ultraschall unklar, kann eine Magnetresonanztomografie (MRT: Bildgebungsverfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird) eingesetzt werden. Dieses Verfahren wird besonders bei Schwangeren oder jüngeren Patient:innen genutzt. In manchen Fällen führen unsere Mitarbeiter:innen auch eine Computertomografie (CT: computergestützte Röntgenuntersuchung) durch, vor allem bei Verdacht auf Komplikationen.
Beobachtung im Krankenhaus
Ist die Diagnose weiterhin unsicher, kann eine stationäre Aufnahme erforderlich sein. So können unsere Fachkräfte Ihre Symptome über mehrere Stunden überwachen und Untersuchungen gegebenenfalls wiederholen.
Die Diagnose sollte schnell und zielgerichtet erfolgen, um einen Blinddarmdurchbruch zu vermeiden. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios werden Sie von erfahrenen Ärzt:innen und mit modernen Diagnostikverfahren untersucht, um die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten.
Wie wird eine Blinddarmentzündung behandelt?
Zur Behandlung einer Blinddarmentzündung stehen verschiedene bewährte Ansätze zur Verfügung. In den medizinischen Einrichtungen von Asklepios stimmen unsere Expert:innen die Maßnahmen individuell auf die Bedürfnisse ihrer Patient:innen ab. Dabei berücksichtigen sie Ihren allgemeinen Gesundheitszustand, Ihr Alter und mögliche Komplikationen. Damit Sie sich jederzeit gut aufgehoben fühlen, werden Sie während des gesamten Behandlungsprozesses von unseren Pflegemitarbeiter:innen umsorgt.
Operative Entfernung des Wurmfortsatzes (Appendektomie)
Fast immer wird bei einer Blinddarmentzündung der entzündete Wurmfortsatz entfernt. Der Eingriff wird in der Regel zeitnah nach der Diagnose durchgeführt, um einen Blinddarmdurchbruch zu vermeiden. Bei der minimalinvasiven Methode, der sogenannten Bauchspiegelung (Laparoskopie), führen unsere Chirurg:innen eine Kamera und feine Instrumente durch kleine Schnitte in den Bauchraum ein. Die Methode ist besonders gewebeschonend und ermöglicht eine schnellere Genesung. Komplexere Fälle erfordern jedoch meist eine offene Operation (Laparotomie), die durch einen größeren Schnitt eine direkte Sicht auf den betroffenen Bereich ermöglicht. Unsere Fachkräfte besprechen mit Ihnen ausführlich, welches Verfahren in Ihrem Fall am besten geeignet ist.
Konservative Behandlung mit Medikamenten
Handelt es sich um eine unkomplizierte Blinddarmentzündung, kann teilweise auf eine Operation verzichtet werden. Stattdessen erfolgt eine konservative Behandlung mit Medikamenten, die die Entzündung bekämpfen und Schmerzen lindern. Zu Beginn bekommen Sie die Medikamente meist über eine Infusion, später in Tablettenform. Um sicherzustellen, dass die Entzündung zurückgeht, werden Sie bei dieser Therapie engmaschig überwacht. Sollte sich der Zustand nicht verbessern, kann es doch noch erforderlich werden, den Wurmfortsatz zu entfernen.
Nachsorge und Rehabilitation
Die vollständige Genesung erfordert eine passgenaue Nachbehandlung. Während des Krankenhausaufenthalts sorgen unsere Pflegefachkräfte für eine optimale Wundversorgung. Sie bekommen außerdem individuelle Empfehlungen für die erste Zeit nach einer Operation oder konservativen Therapie. Bei Bedarf organisieren unsere Mitarbeiter:innen eine ambulante Nachsorge.
Die Behandlungsmethode wird stets individuell gewählt, basierend auf den Bedürfnissen und der gesundheitlichen Situation unserer Patient:innen. Wir setzen in den Einrichtungen von Asklepios alles daran, Ihnen die bestmögliche Versorgung zu bieten.
Welche Erkrankungen stehen mit einer Blinddarmentzündung im Zusammenhang?
Bei Asklepios verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz. In seltenen Fällen kann beispielsweise eine Darmerkrankung dazu geführt haben, dass sich der Blinddarm entzündet hat. Bei anderen Patient:innen tauchen möglicherweise in der Folge der Appendizitis weitere Beschwerden auf. Hier sind einige der häufigsten Begleiterscheinungen:
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)
Erkrankungen wie Morbus Crohn (chronische Entzündung des Magen-Darm-Traktes) oder Colitis ulcerosa (chronische Entzündung des Dickdarms) können in manchen Fällen eine Blinddarmentzündung begünstigen. Eine genaue Diagnostik ist notwendig, um die zugrunde liegende Erkrankung zu erkennen und die Behandlung entsprechend anzupassen.
Harnwegsinfektionen
Liegt der entzündete Appendix nahe an den Harnwegen, kann die Entzündung auf das umliegende Gewebe übergreifen und ein Brennen beim Wasserlassen oder häufigen Harndrang auslösen. Mit einer Harnanalyse können unsere Ärzt:innen diese Erkrankung frühzeitig erkennen.
Bauchfellentzündung (Peritonitis)
Eine der schwerwiegendsten Komplikationen einer unbehandelten Blinddarmentzündung ist die Bauchfellentzündung. Sie entsteht, wenn der entzündete Wurmfortsatz durchbricht und Bakterien sowie Eiter in die Bauchhöhle gelangen. Die Bauchfellentzündung ist ein medizinischer Notfall. Typische Symptomen sind eine harte Bauchdecke, Fieber und Kreislaufprobleme.
Abszesse im Bauchraum
Bei einer Blinddarmentzündung kann sich Eiter im Bauchraum bilden. Diese sogenannten Abszesse treten häufig bei komplizierten Verläufen auf und können starke Schmerzen sowie Fieber verursachen. Über einen kleinen Schnitt wird der Eiter abgelassen (Drainage). Zusätzlich müssen die Patient:innen meist Antibiotika einnehmen.
Ein entzündeter Blinddarm kann verschiedene gesundheitliche Folgen haben. Umso wichtiger ist es, dass die Appendizitis früh erkannt und behandelt wird. Unsere Fachärzt:innen kennen die Anzeichen möglicher Komplikationen und behandeln Sie umfassend.
Lässt sich einer Blinddarmentzündung vorbeugen?
Eine Blinddarmentzündung kann nicht gezielt verhindert werden. Trotzdem möchten wir Ihnen an dieser Stelle einige Verhaltensweisen nennen, mit denen Sie Ihre allgemeine Gesundheit fördern und das Verdauungssystem unterstützen können. Die folgenden Tipps helfen dabei, den Darm gesund zu halten und so mögliche Auslöser einer Blinddarmentzündung zu minimieren.
Ballaststoffreiche Ernährung für einen gesunden Darm
Verstopfungen können dazu führen, dass sich verhärteter Stuhl (Kotsteine) im Wurmfortsatz ansammelt und eine Entzündung auslöst. Um dem vorzubeugen, sollten Sie täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe zu sich nehmen. Besonders geeignet sind Vollkornprodukte wie Haferflocken oder Vollkornbrot, frisches Obst wie Äpfel oder Beeren und Gemüse wie Karotten, Brokkoli oder Spinat. Auch Hülsenfrüchte wie Linsen oder Kichererbsen sind hervorragende Ballaststoffquellen.
Ausreichend Wasser trinken
Eine gute Flüssigkeitszufuhr hält den Stuhl weich und fördert die Darmbewegung. Trinken Sie täglich mindestens 2 Liter Wasser, um den Verdauungstrakt optimal zu unterstützen. Nehmen Sie morgens als Erstes ein Glas warmes Wasser zu sich, um Ihre Verdauung anzuregen. Gezuckerte Getränke und Alkohol können den Flüssigkeitshaushalt des Körpers negativ beeinflussen und sollten daher vermieden werden.
Regelmäßige Bewegung
Auch mit körperlicher Aktivität fördern Sie Ihre Darmbewegung und beugen so Verdauungsproblemen vor. Mindestens 30 Minuten Bewegung pro Tag sollten es sein, ob nun Spaziergänge, Radfahren, Yoga oder gezielte Bauchübungen. Damit stärken Sie auch Ihr Immunsystem, das eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Infektionen spielt.
Fremdkörper möglichst vermeiden
In seltenen Fällen können kleine Fremdkörper den Wurmfortsatz blockieren und eine Entzündung auslösen. Achten Sie darauf, Obst vor dem Verzehr gründlich zu waschen und Kerne oder harte Bestandteile zu entfernen. Besonders bei Kindern ist es wichtig, auf kleine verschluckbare Objekte zu achten.
Stressabbau für eine bessere Verdauung
Chronischer Stress kann sich auf den Darm auswirken und die Verdauung stören. Regelmäßige Pausen während der Arbeit und ausreichend Schlaf sind essenziell gegen Stress und fördern die allgemeine Gesundheit. Nehmen Sie sich zusätzlich Zeit für gezielte Entspannung durch Meditation, Atemtechniken oder progressive Muskelentspannung.
Alkohol vermeiden
Alkohol kann die Darmflora negativ beeinflussen und die Immunabwehr schwächen, was das Risiko für Entzündungen erhöht. Am besten vermeiden Sie Alkohol vollständig und greifen stattdessen auf gesunde Alternativen wie Kräutertees, ungesüßte Fruchtschorlen und beim geselligen Beisammensein und auf Patys auf alkoholfreie Drinks zurück.
Infektionen vorbeugen
Da Infekte und Immunreaktionen eine Blinddarmentzündung begünstigen können, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken. Um die Verbreitung von Keimen zu minimieren, sollten Sie regelmäßig Ihre Hände waschen, insbesondere vor dem Essen und nach dem Toilettengang. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Bewegung tragen ebenfalls zur Stärkung der Abwehrkräfte bei.
Indem Sie diese Maßnahmen in Ihren Alltag integrieren, können Sie eine Blinddarmentzündung zwar nicht vollständig verhindern. Ihre Darmgesundheit dankt es Ihnen aber bestimmt. Gerne stehen Ihnen unsere Fachkräfte bei Asklepios beratend zur Seite, um individuelle Präventionsstrategien zu entwickeln.
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Was passiert bei einer Blinddarmentzündung?
Von einer Blinddarmentzündung ist die Rede, wenn sich der Wurmfortsatz (Appendix vermiformis) entzündet. Dabei handelt es sich um einen kleinen, schlauchförmigen Anhang des Blinddarms, der etwa zehn Zentimeter lang ist. Im Verdauungsprozess erfüllt er zwar keine direkte Funktion, wichtig ist er aber trotzdem: Er zählt zu den lymphatischen Organen und spielt vor allem in der Kindheit eine Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern.
Meist wird die Entzündung des Wurmfortsatzes durch eine Blockade ausgelöst, etwa durch verhärteten Stuhl (sogenannte Kotsteine), Fremdkörper oder eine Schwellung des Gewebes aufgrund einer Immunreaktion. Infolge dieser Blockade sammeln sich Schleim und Bakterien an. Wird die Entzündung nicht behandelt, kann der Wurmfortsatz durchbrechen (Perforation) und Bakterien und Eiter gelangen in die Bauchhöhle. Das kann eine lebensbedrohliche Bauchfellentzündung auslösen.
Statistiken zeigen, dass etwa 7 Prozent der Frauen und 9 Prozent der Männer im Laufe ihres Lebens an einer Blinddarmentzündung erkranken, wobei Kinder und Jugendliche zwischen sechs und zwölf Jahren besonders häufig betroffen sind. Die operative Entfernung des entzündeten Wurmfortsatzes, die sogenannte Appendektomie, gilt als effiziente Standardbehandlung. Nach ein bis drei Tagen können die Patient:innen die Klinik für gewöhnlich wieder verlassen. Normalerweise erholen sie sich schnell und vollständig.