Asklepios Klinikum Harburg
  • Karriere

Harnwegsinfekt im Alter

Blasenentzündung verstehen

Harnwegsinfekt im Alter

Harnwegsinfektionen beziehungsweise Blasenentzündungen sind ein häufiges Gesundheitsproblem älterer Menschen. Typische Infektionszeichen sind Brennen beim Wasserlassen, Blut im Urin (Hämaturie) und Fieber.

Wie ein Harnwegsinfekt diagnostiziert wird, welche Beschwerden auftreten und wie diese behandelt werden können, erläutern wir Ihnen hier. Dabei legen wir das Augenmerk auf die besonderen physiologischen Bedingungen älterer Menschen, die eine angepasste Herangehensweise erfordern. 

Unsere Expertenteams gewährleisten mit ihrer langjährigen Erfahrung eine individuelle und effektive Therapie. Unser Ziel ist es, Ihr Leiden rasch zu lindern. Wir stehen Ihnen bei Asklepios jederzeit gerne zur Verfügung und beraten Sie umfassend, bis alle Ihre Fragen geklärt sind.

Häufige Symptome eines Harnwegsinfekts im Alter

Harnwegsinfektionen (HWI) gehen im Alter oft mit atypischen Symptomen einher, die eine Diagnose erschweren. Dennoch gibt es eine Reihe von Anzeichen, die auf eine mögliche Infektion der Harnwege hinweisen können. Häufig berichten die Patient:innen über folgende Beschwerden:

  • Plötzlicher Harnverhalt (Blasenentleerungsstörung): Können Sie trotz starken Harndrangs Ihre Blase nicht entleeren, kann das auf eine akute Infektion hindeuten. Diese erfordert sofortige medizinische Aufmerksamkeit.
  • Neues Auftreten oder Verschlechterung einer Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust): Eine HWI kann dazu führen, dass die Blasenkontrolle plötzlich nachlässt.
  • Delirium oder Verwirrtheitszustände: Insbesondere bei älteren Personen kann ein Delirium ein frühes Zeichen einer HWI sein.
  • Allmähliche Verschlechterung des Allgemeinzustands: verschlechtert sich das Wohlbefinden ohne ersichtlichen Grund, sollte auch an eine mögliche Infektion gedacht werden.
  • Hohes Fieber, Nausea (Übelkeit) und Erbrechen: Diese Symptome können auf eine akute Pyelonephritis (Entzündung des Nierenbeckens mit Beteiligung der Niere) oder Urosepsis (Blutvergiftung, die ihren Ursprung im Harntrakt hat) hinweisen, insbesondere wenn keine andere Ursache dafür erkennbar ist.

Bei Frauen können zusätzlich folgende Symptome auftreten:

  • Schmerzen im Unterbauch: Diese können ein Anzeichen für eine Infektion sein, treten allerdings bei älteren Patientinnen seltener auf.
  • Änderung des Uringeruchs oder der Farbe: Verändert sich der Urin, ist das zwar weniger spezifisch (eindeutig), kann aber ebenfalls auf eine HWI hindeuten.

Bitte beachten Sie, dass bei Ihnen möglicherweise nicht die gleichen Symptome wie bei jüngeren Erwachsenen auftreten. Lassen Sie sich auch bei unklaren Beschwerden ärztlich untersuchen.

Was tun bei akuten Symptomen eines Harnwegsinfekts?

Treten bei Ihnen oder einer anderen Person hohes Fieber, starke Schmerzen, Verwirrtheit oder ein plötzlicher Harnverhalt (Blasenentleerungsstörung) auf, ist es wichtig, schnell zu handeln. Rufen Sie umgehend den Notruf 112 an. Die Symptome könnten auf eine schwerwiegende Infektion hinweisen, die umgehend medizinisch behandelt werden muss.

Auch wenn Sie keine medizinischen Fachkenntnisse haben, können Sie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen. Machen Sie es der betroffenen Person bequem und decken Sie sie zu, falls sie friert. Versuchen Sie, die Person zu beruhigen und bleiben Sie bei ihr, bis Hilfe eintrifft. Geben Sie keine Medikamente, es sei denn, diese wurden speziell für solche Fälle von einer Ärztin oder einem Arzt verordnet.

Damit Sie bei einem Verdacht auf eine schwere Infektion keine Zeit verlieren und schnell professionelle Hilfe rufen können, sollten Sie sich frühzeitig mit den Anzeichen vertraut machen.

Passende Abteilungen finden

Finden Sie passende Abteilungen in Ihrer Nähe.

Diagnose von Harnwegsinfekten im Alter

Aufgrund der oft atypischen Symptomatik ist die Diagnose einer Harnwegsinfektion (HWI) herausfordernd. Mit einer Kombination aus Anamnese, der körperlichen Untersuchung und Laboruntersuchungen sind unsere kompetenten Expert:innen jedoch in der Lage, eine HWI zuverlässig zu erkennen.

Anamnese und körperliche Untersuchung

Zunächst erfassen wir bei Asklepios in einem ausführlichen Gespräch Ihre medizinische Vorgeschichte. Dabei achten unsere Ärzt:innen insbesondere auf frühere HWIs, bestehende Grunderkrankungen wie Diabetes mellitus oder neurologische Störungen und die aktuellen Beschwerden. Bei der körperlichen Untersuchung richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Anzeichen einer Infektion wie Fieber, Flankenschmerzen oder Druckempfindlichkeit im Unterbauch.

Laboruntersuchungen

Zur Bestätigung der Diagnose sind Urinuntersuchungen unerlässlich. Mit einem einfachen Urintest (Urinstatus) können unsere Expert:innen Leukozyten (weiße Blutkörperchen), Nitrit und Eiweiß im Urin nachweisen. Um die spezifischen Erreger zu identifizieren und deren Empfindlichkeit gegenüber Antibiotika zu bestimmen, wird eine Urinkultur angelegt. Bei komplizierten Harnwegsinfekten oder bei Verdacht auf eine Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündung) ist diese Untersuchung besonders wichtig.

Bildgebende Verfahren

In bestimmten Fällen nutzen wir bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Computertomografie (CT, computergestützte Röntgenuntersuchung), um anatomische Veränderungen des Harntrakts, Urolithiasis (Nierensteine) oder andere Komplikationen erkennen zu können.

Mikrobiologie

Die mikrobiologische Untersuchung des Urins gibt uns Aufschluss über das Erregerspektrum. Bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen ist Escherichia coli der häufigste Keim. Bei älteren Patient:innen mit komplizierten Harnwegsinfekten finden wir hingegen oft ein breiteres Spektrum an Erregern.

Therapieentscheidung

Ob und wie eine Therapie eingeleitet wird, entscheiden wir auf Basis der Untersuchungsergebnisse. Eine asymptomatische Bakteriurie (Vorkommen von Bakterien im Urin), die bei älteren Menschen häufig vorkommt, müssen wir nur behandeln, wenn bestimmte Risikofaktoren vorliegen.

Je früher wir eine HWI erkennen und behandeln, desto leichter können wir Komplikationen verhindern. Uns liegt Ihre schnelle Genesung am Herzen. Zögern daher bei Verdacht auf einen Harnwegsinfekt nicht, unsere medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Behandlung von Harnwegsinfekten im Alter bei Asklepios

Damit wir Ihnen bei einer Harnwegsinfektion (HWI) die bestmögliche Versorgung bieten können, wägen wir sämtliche Therapieoptionen sorgfältig ab. Um Ihnen zu helfen, stehen in unseren medizinischen Einrichtungen verschiedene bewährte Behandlungsmethoden zur Verfügung. Bei der Auswahl stehen Ihre individuellen Bedürfnisse und gesundheitlichen Voraussetzungen stets im Vordergrund.

Antibiotische Therapie

Die Einnahme von Antibiotika bildet die Grundlage der Behandlung bei symptomatischen Harnwegsinfektionen (HWI). Nachdem unsere Expert:innen den Erreger durch eine Urinkultur identifiziert haben, wählen sie ein passendes Antibiotikum aus, das gegen den spezifischen Keim wirksam ist. Wie lange Sie das Antibiotikum einnehmen müssen, hängt von der Schwere Ihrer Infektion ab und kann von wenigen Tagen bei unkomplizierten Erkrankungen bis zu mehreren Wochen bei komplizierten Fällen betragen. Unsere Ärzt:innen bei Asklepios achten darauf, das Antibiotikum so zu wählen, dass es effektiv wirkt und gleichzeitig das Risiko für Nebenwirkungen und Resistenzentwicklung minimiert wird.

Schmerzmanagement

Die Schmerzen und Beschwerden, die mit einer HWI einhergehen, können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Unsere Fachkräfte bei Asklepios geben ihr Bestmögliches, um diese Symptome zu lindern. Dabei setzen sie auf ein gezieltes Schmerzmanagement, das sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze umfasst. Neben Analgetika (Schmerzmittel) wenden wir beispielsweise Wärme auf dem Unterbauch an, um Krämpfe und Schmerzen zu reduzieren.

Flüssigkeitszufuhr

Es ist wichtig, die Harnwege gut zu spülen und Bakterien auszuschwemmen. Unsere Mitarbeitenden werden Sie daher ermutigen, ausreichend zu trinken, sofern keine medizinischen Gründe dagegensprechen. Diese Maßnahme kann Ihre Genesung beschleunigen und das Risiko für weitere Infektionen verringern.

Blasentraining und Inkontinenzmanagement

Bei Patient:innen mit Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust) oder Blasenfunktionsstörungen kann ein Blasentraining hilfreich sein. Es soll die Kontrolle über die Blasenfunktion verbessern und das Risiko für zukünftige HWIs senken. Zusätzlich bieten unsere Fachkräfte bei Asklepios Beratung und Unterstützung im Inkontinenzmanagement an, um Ihre Lebensqualität zu erhöhen.

Kathetermanagement

Ein sachgerechter Umgang mit Harnwegskathetern ist für die Prävention von HWIs von großer Bedeutung. Unser geschultes Pflegepersonal achtet auf eine korrekte Handhabung und Pflege von Kathetern. Bei Patient:innen mit Dauerkathetern führen wir einen regelmäßigen Katheterwechsel durch.

Indem wir auf Ihre individuelle Situation eingehen, stellen wir die bestmögliche Behandlung bei HWI sicher. Dabei arbeiten unsere Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte eng zusammen und betreuen Sie umfassend.

Begleiterkrankungen bei Harnwegsinfekten im Alter

Bei älteren Patient:innen treten Harnwegsinfektionen (HWI) häufig in Verbindung mit anderen gesundheitlichen Problemen auf, die entweder als Ursache oder als Folge der Erkrankung angesehen werden können. Sie können die Diagnose und Behandlung von HWIs erschweren und werden daher in unsere sorgfältige medizinische Betreuung einbezogen.

Diabetes mellitus

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch hohe Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Dieser kann das Wachstum von Bakterien fördern. Darüber hinaus führt eine diabetische Neuropathie (durch Diabetes verursachte Schäden an den Nieren) in manchen Fällen zu Blasenentleerungsstörungen, was wiederum das Risiko für HWIs steigert.

Neurologische Erkrankungen

Erkrankungen wie Parkinson oder Schlaganfall können die Blasenfunktion beeinträchtigen und damit das HWI-Risiko erhöhen. Hintergrund ist, dass die gestörte Blasenentleerung die Bildung von Restharn begünstigt, in dem sich Bakterien leicht vermehren können.

Urolithiasis

Unter Urolithiasis versteht man die Bildung von Steinen in den Harnwegen. Diese können den Urinfluss blockieren und so eine Stauung verursachen. Zudem können die Steine als Nidus (Ursprungsort) für Bakterien dienen.

Immunschwäche

Mit zunehmendem Alter wird unser Immunsystems schwächer. Dann werden wir anfälliger für Infektionen, einschließlich HWIs. Eine Immunschwäche kann auch durch Medikamente wie Kortikosteroide (Entzündungshemmer) oder durch Erkrankungen wie Krebs bedingt sein.

Harninkontinenz und Harnverhalt

Eine Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust) kann zu einer erhöhten Feuchtigkeit im Genitalbereich führen, was das Wachstum von Bakterien begünstigt. Ein Harnverhalt (Blasenentleerungsstörung) kann hingegen eine Überdehnung der Blase verursachen, was ihre Abwehrmechanismen schwächt.

Benigne Prostatahyperplasie (gutartige Vergrößerung der Prostata)

Bei Männern kann eine vergrößerte Prostata den Urinfluss behindern und zu Restharnbildung führen, was das Risiko für HWIs steigert.

Bei der Behandlung von Harnwegsinfektionen kümmern wir bei Asklepios uns immer auch um mögliche Begleiterkrankungen. Mit einem ganzheitlichen Behandlungsansatz sorgen unsere erfahrenen Teams dafür, dass es Ihnen schnell besser geht.

Prävention von Harnwegsinfekten im Alter

Wir beraten Sie gerne umfassend zu präventiven Maßnahmen, die Harnwegsinfektionen (HWI) vorbeugen können. Wenn Sie die folgenden Ratschläge beherzigen, können Sie Ihr HWI-Risiko effektiv senken:

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr

  • Trinkmenge: Expert:innen empfehlen, täglich etwa zwei Liter zu trinken, um die Harnwege durchzuspülen und Bakterien auszuschwemmen. Dies entspricht etwa acht Gläsern à 250 ml.
  • Art der Flüssigkeit: Wasser ist die beste Wahl. Koffeinhaltige Getränke und Alkohol können die Blase reizen und sollten nur in Maßen konsumiert werden.

Genitalhygiene

  • Richtige Technik: Nach dem Toilettengang bitte immer von vorne nach hinten wischen. So wird eine Kontamination (Verunreinigung) mit Darmbakterien im Genitalbereich vermieden.
  • Häufigkeit: Die Genitalhygiene sollte regelmäßig und nach jedem Toilettengang durchgeführt werden.

Blasenentleerung

  • Regelmäßigkeit: Wiederkehrende Toilettengänge können helfen, die Blase vollständig zu entleeren und das Risiko einer Bakterienansammlung zu verringern.
  • Verzögerungen vermeiden: Halten Sie keinen Urin zurück, da dies zu einer Überdehnung der Blase führen kann, die das Infektionsrisiko erhöht.

Vaginale Östrogene

  • Anwendung: Bei Frauen in der Postmenopauso kann die vaginale Anwendung von Östrogenen das Risiko für HWIs senken. In einer Studie wurde durch eine lokale Östrogenbehandlung mit Estriol die Infektanfälligkeit von 5,9 auf 0,5 Episoden pro Jahr reduziert.
  • Dosierung: In einer initialen Aufsättigungsphase wird eine hohe Dosis verabreicht, um schnell eine therapeutische Konzentration im Körper zu erreichen. Anschließend wird eine Erhaltungstherapie mit zwei Anwendungen pro Woche empfohlen.

Vermeidung von Blasenkathetern

  • Harnableitung: Verwenden Sie möglichst Einmalkatheter oder Kondomurinale. Dauerkatheter stellen ein hohes Infektionsrisiko dar. Unsere Pflegekräfte beraten Sie dazu gern.

Ernährung

  • Cranberry-Produkte helfen nicht: Der Konsum von Cranberry-Produkten wurde lange Zeit als präventive Maßnahme empfohlen. Neuere Studien konnten jedoch keine signifikante Reduktion von HWIs nachweisen. Allerdings wurde eine vermehrte Nierensteinbildung bei regelmäßigem Konsum beschrieben.

Umgang mit Inkontinenzprodukten

  • Wechselintervalle: Wechseln Sie Inkontinenzprodukte regelmäßig, um Feuchtigkeit und bakterielles Wachstum zu minimieren.
  • Produktauswahl: Es sollten hochwertige Produkte verwendet werden, die Feuchtigkeit effektiv absorbieren und die Haut trocken halten.

Medizinische Überwachung

  • Regelmäßige Kontrollen: Nehmen Sie medizinische Untersuchungen wahr. So werden frühzeitig Anzeichen von HWIs erkannt.
  • Management von Begleiterkrankungen: Wichtig ist, dass Erkrankungen wie Diabetes gut eingestellt sind.

Schulung und Aufklärung

  • Information: Dass Sie sich auf diesen Seiten mit den Risiken und Präventionsmaßnahmen von Harnwegsinfektionen vertraut machen, ist ein wichtiger Schritt zu Ihrer Vorbeugung.

Damit Sie diese Präventionsstrategien erfolgreich umsetzen können, stehen Ihnen Mitarbeitenden von Asklepios bei Fragen jederzeit gern zur Verfügung.

Videos

Die Rolle der Blase bei Harnwegsinfekten im Alter

Die Harnblase ist ein zentrales Organ des Harnsystems und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Harnwegsinfektionen (HWI), insbesondere im Alter. Sie dient als Reservoir für den Urin, der von den Nieren produziert und über die Harnleiter zur Blase transportiert wird. Die Blase kann sich ausdehnen und kontrahieren, um den Urin zu speichern und bei der Miktion (dem Wasserlassen) wieder auszuscheiden.

Mit zunehmendem Alter können jedoch verschiedene Faktoren die Blasenfunktion beeinträchtigen und das Risiko für HWIs erhöhen:

  • Blasenentleerungsstörungen: Bei älteren Menschen kommt es häufiger zu unvollständiger Blasenentleerung. Der Restharn kann als Nährboden für Bakterien dienen und das Risiko für Infektionen erhöhen.
  • Blasensensibilität: Im Alter verspüren viele Menschen seltener den Drang, die Blase zu entleeren. Dies kann ebenfalls zu einer Stagnation des Urins führen.
  • Blasenkapazität: Die Kapazität der Blase kann sich im Alter verändern. Dann kommt es auch bei geringeren Urinmengen zu häufigerem Harndrang. Das ist vor allem nachts  unangenehm.
  • Blasenkontrolle: Harninkontinenz (unwillkürlicher Urinverlust) ist ein weiteres Problem, das im Alter auftreten kann. Die ungewollte Urinausscheidung kann die Haut reizen und das Risiko für HWIs steigern.

Mit den unterschiedlichen, hier vorgestellten Maßnahmen können Sie Ihre Blase stärken. Wir unterstützen Sie dabei und sind bei Beschwerden mit einem individuellen Diagnostik- und Behandlungskonzept für Sie da.