Asklepios Klinikum Harburg

Facharztweiterbildung

Facharztausbildung

Radiologie

Unser Angebot

Im Rahmen deiner fachärztlichen Ausbildung erlangst du Kenntnisse und Erfahrungen in den verschiedenen, interdisziplinären Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der Radiologie. Gängige Methoden sind neben der konventionellen Röntgendiagnostik und Ultraschall v.a die Schnittbildverfahren wie Magnetresonanztomographie (3 Tesla, 1,5 Tesla) und Computertomographie (2x 64 Zeilen). Einen Schwerpunkt stellt die Interventionelle Radiologie dar, in der das gesamte Spektrum radiologischer Interventionen abgedeckt wird.

Zertifiziertes Ausbildungszentrum

Eine vollumfängliche Ausbildung bieten wir dir in folgenden Modulen an:

  • Modul A: Gefäßeröffnende und gefäßrekonstruierende Verfahren inkl. Lyse, PTA, Stent, Endoprothesen, Thrombektomie etc.
  • Modul B: Gefäßverschließende Verfahren mit Coils, Flüssigembolisaten, Partikeln, Plugs etc.
  • Modul C: Diagnostische Punktionen, Drainagen, TIPPS, Gastrostomie, Port etc.
  • Modul E: Gefäßeröffnende Neuro-Interventionen (PTA/Stent der extrakraniellen supraaortalen Arterien, PTA/Stent der intrakraniellen Arterien, mechanische Rekanalisation beim Schlaganfall, lokale Lyse beim Schlaganfall)

Ebenso sind wir Teil des interdisziplinären GefäßCentrum Harburg, das eine ganzheitliche Diagnose und Behandlung für Patient:innen mit Krankheiten der Arterien, Venen und Lymphgefäßen anbietet.

Schwerpunkt: Neuroradiologie

Die Weiterbildung von Fachärzt:innen und medizinischem Personal im Bereich der Neuroradiologie beinhaltet die Einführung in neue medizinische Techniken und Behandlungsmethoden, z.B. im Bereich der Computertomographie oder Magnetresonanztherapie. Ebenso lernst du therapeutische Verfahren der interventionellen Neuroradiologie, z.B. bei Schlaganfall oder Gefäßverengungen, kennen.

Laut Weiterbildungsordnung (WBO) ist die Neuroradiologie eine Schwerpunktkompetenz, die Fachärzt:innen für Radiologie erlangen können. Wir besitzen die Weiterbildungsberechtigung für Neuroradiologie der Landesärztekammer Hamburg (24 Monate gemäß der WBO von 2005).

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