Häufige Fragen unserer Bewerber
Ist es möglich, das Westklinikum bzw. die Station, auf der ich meine Arbeit aufnehmen will, vorher kennenzulernen?
Selbstverständlich! Sie können gern bei uns hospitieren, sprechen Sie uns an. Im Anschluss erhalten Sie einen Nachweis über Ihre Hospitation.
Werde ich gleich ins kalte Wasser geworfen?
Natürlich nicht. Im Asklepios Westklinikum bieten wir Ihnen eine strukturierte Einarbeitungszeit und führen immer wieder Zwischengespräche.
Welche Fortbildungsmöglichkeiten habe ich als Gesundheits- und Krankenpfleger?
Wie schon erwähnt, bieten wir durch unsere enge Zusammenarbeit mit der DRK-Schwesternschaft sowie durch das Asklepios Bildungszentrum für Gesundheitsberufe eine Vielzahl an Fortbildungsmöglichkeiten an. An den Bildungszentren können Sie diverse Fachweiterbildungen belegen (Anästhesie, Onkologie, Neurologie, Frührehabilitation, Geriatrie, OP, Endoskopie), darüber hinaus stehen Ihnen stations- und fachbezogene Fortbildungen sowie hausinterne und interdisziplinäre Fortbildungen zur Auswahl, ebenso CNE (Certified Nursing Education) als online-Lernplattform.
Selbstverständlich treffen wir regelmäßig individuelle Zielvereinbarungen mit Ihnen, um Sie in Ihrer persönlichen Karriereplanung bestmöglich zu unterstützen.
Kann ich meine Arbeitszeit, wenn mir eine Vollzeitstelle zu viel wird, reduzieren?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Ihren Arbeitsumfang verändern möchten. Wir unterstützen sowohl individuelle Teilzeit als auch die Erhöhung der Arbeitszeit zu einem späteren Zeitpunkt.
Ich komme nicht aus Rissen. Ist der Standort auch privat eine gute Wahl?
Rissen liegt im äußersten Westen der Hansestadt – und bietet neben diversen Wäldern, Parks und Naturschutzgebieten die Naturstrände an der Elbe, ein Wildgehege und natürlich das Waldgebiet Klövensteen, in dem auch das Westklinikum liegt. Rissen gilt daher zu recht als eine grüne Oase, und dennoch ist man in einer guten halben Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln im Herzen Hamburgs.
Der Stadtteil selbst ist ein altes Elbdorf und zählt gerade mal 15.000 Einwohner. Man kann hier Fußball, Tennis und Hockey spielen oder mit Fahrrad oder auf Inlinern an der Elbe entlang fahren.