Herzrhythmusstörung und koronare Herzerkrankung
Herzrhythmusstörungen kommen im höheren Lebensalter sehr häufig vor. Insbesondere das sogenannte Vorhofflimmern ist ein wichtiger Risikofaktor für das Auftreten von Schlaganfällen. Beim Vorhofflimmern schlagen die Herzvorhöfe und die Herzkammern unabhängig voneinander. Im Herzen kann dies zur Bildung von Blutgerinnseln führen, die dann mit dem Blutstrom verschleppt werden können.
Häufig sind hierbei auch ein zu schneller Herzschlag und eine nachlassende Pumpleistung des Herzmuskels zu beobachten. Durch die Gabe von Medikamenten normalisieren wir Ihren Herzschlag und überprüfen, ob eine Blutverdünnung angeraten ist. Die koronare Herzerkrankung bezeichnet eine Veränderung an den Herzkranzgefäßen. Viele Patienten kommen zu uns, wenn sie bereits einen Herzkatheter in einer Kardiologie erhalten haben. Wir bieten Ihnen die Fortführung und Anpassung einer konsequenten Medikation in Kombination mit einer frührehabilitativen Trainingstherapie. Unser Ziel ist Ihre Rückkehr nach Hause.
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Jacqueline Stäuber
Chefarztsekretariat
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