Tumorzentrum Hamburg
Ein Leben mit dem Krebs
Die Diagnose Krebs verändert das ganze Leben. Denn auch nach Ihrer erfolgreichen Tumorbehandlung mithilfe einer Chemotherapie, Bestrahlung und/oder Operation ist es wichtig, dass Sie bei regelmäßigen Nachsorgeuntersuchungen kontrollieren lassen, ob sich möglichweise ein neuer Tumor gebildet hat.
Gerne stehen unsere Krebsexperten für die für Ihre individuelle Erkrankung erforderlichen Untersuchungen zur Verfügung. Um Ihre umfassende Nachsorge sicherzustellen, tauschen unsere Spezialisten sich mit Ihrem Hausarzt aus. So kümmern Sie sich um die regelmäßige Kontrolle bestimmter Frühzeichen einer bösartigen Erkrankung, etwa durch Tumormarker (Eiweiße im Blut, die auf eine Krebserkrankung hinweisen können).
Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen auf Wunsch selbstverständlich den Kontakt zu Selbsthilfegruppen oder erfahrenen Psychiatern, die Sie seelisch entlasten können. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass Sie nach Ihrer schweren Erkrankung wieder zurück in Ihren vertrauten, selbstbestimmten Alltag finden.
Unsere Sprechstundenangebote
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Langzeitfolgen von Krebs
Die Medizin im Bereich der Onkologie wird immer besser. Viele Krebserkrankungen sind heute bereits heilbar, weshalb das Leben nach dem Krebs immer mehr in den Fokus rückt. PD Dr. med. Georgia Schilling, Chefärztin der Abteilung für onkologische Rehabilitation in der Asklepios Nordseeklinik Westerland (Sylt) und leitende Oberärztin im Asklepios Tumorzentrum Hamburg erklärt Wege, wie Sie die Lebensqualität nach einer Krebserkrankung maßgeblich verbessern können. Ernährung und Bewegung spielen dabei eine wichtige Rolle.
Was ist das Fatigue-Syndrom?
Fast 80 Prozent aller Krebspatienten leiden an Fatigue. Müdigkeit, Kraftlosigkeit und Erschöpfung werden dabei zum Dauerzustand und oft fühlen sich Betroffene nicht mehr in der Lage, Freunde zu treffen oder kleine Dinge im Haushalt zu erledigen. Erfahren Sie mehr im Asklepios Medizin-ABC.
Fatigue-Syndrom: 3 Fragen 3 Antworten
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