Diagnose
Bitte zögern Sie bei dem Verdacht auf einen Wirbelsäulentumor nicht, die Fachkompetenz unserer erfahrenen Spezialisten in Anspruch zu nehmen. In den Kliniken des Asklepios Tumorzentrums Hamburg stehen wir Ihnen mit allen für Ihre individuelle Diagnostik erforderlichen Verfahren auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zur Verfügung. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entwickeln unsere Experten fachübergreifend (interdisziplinär) und in enger Abstimmung mit Ihnen die für Ihre persönliche Situation aussichtsreichste Therapie.
Die bestmögliche Therapie für Sie
Unser oberstes Ziel ist es, Ihnen die für Ihre individuelle Tumorerkrankung bestmögliche Therapie anzubieten. Deshalb widmen wir uns bei dem Verdacht auf einen Wirbelsäulentumor im ersten Schritt Ihrer umfassenden Diagnostik. Dabei röntgen unsere erfahrenen Fachärzte zunächst den entsprechenden Wirbelsäulenabschnitt und führen anschließend eine Ganzkörper-Skelettszintigrafie (Szintigrafie: bildgebendes nuklearmedizinisches Verfahren) sowie eine Kernspintomografie (MRT: Verfahren, bei dem ein Magnetfeld genutzt wird) der gesamten Wirbelsäule durch. Die Kombination aller drei Untersuchungsverfahren ermöglicht es uns, Ihre persönliche Situation präzise zu bewerten, um auf dieser Basis die für Sie aussichtsreichste Therapie zu planen und mit Ihnen abzustimmen.
Um mögliche Metastasen (Tochtergeschwülste) so früh wie möglich erkennen und gezielt bekämpfen zu können, umfasst unsere sorgfältige Kernspinuntersuchung Ihre gesamte Wirbelsäule. Dieses Verfahren ermöglicht unseren kompetenten Spezialisten darüber hinaus eine Einschätzung, inwieweit der Tumor auf das Rückenmark drückt (Myelonkompression) und eine Beurteilung der Instabilität, die für die individuelle Operationsplanung wichtig ist. Mithilfe der Skelettszintigrafie und bei Bedarf einer Positronenemissionstomografie mit Computertomografie (PET-CT-Untersuchung: nuklearmedizinisches Verfahren der Schnittbilduntersuchung, mit dem Stoffwechselvorgänge sichtbar gemacht werden) können unsere Mediziner im Rahmen des Tumorstagings (Beurteilung der Entwicklungsstufe des Tumors) gegebenenfalls weitere knöcherne Metastasen erkennen. Gleichzeitig geben diese Verfahren unseren Spezialisten wichtige Hinweise, um die Entwicklung des Stoffwechsels des Tumors (metabolische Tumoraktivität) zu beurteilen.
Gern beantworten wir Ihnen Ihre Fragen zu unseren diagnostischen Möglichkeiten in aller Ruhe. Bitte vereinbaren Sie einfach einen Termin.
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