Auszeichnungen

Anerkennung als „Fortbildungsstandort Junge Kardiologie“ der Sektion Young DGK

Fortbildungsstandort Junge Kardiologie Siegel 2024

Die Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin der Asklepios Klinik St. Georg ist erneut von der Sektion Young DGK der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie e.V. als Fortbildungsstandort „Junge Kardiologie“ ausgezeichnet worden. 

Die Auszeichnung honoriert die Abteilung von Prof. Dr. Stephan Willems besonders für die moderne Aus- und Weiterbildung von jungen Kardiolog:innen und dessen strukturierte Förderung durch regelmäßige interne und externe Fortbildungen. Aufbauend auf einer soliden Basisausbildung sind flexible Rotationsmöglichkeiten in alle kardiologischen Spezialgebiete, wie u.a. interventionelle Kardiologie, Elektrophysiologie/-chirurgie oder kardiovaskuläre Notfall- und Intensivmedizin, gegeben.

Gemäß der novellierten Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Hamburg von 2020 wird die kardiologische Weiterbildung anhand eines elektronischen Logbuchs erfasst und in jährlichen Mitarbeitergesprächen mit der Abteilungsleitung reflektiert und optimiert. Mit dieser klaren Strukturierung soll eine möglichst umfassende und effiziente Erlangung von Lerninhalten in den zu durchlaufenden Rotationsabschnitten ermöglicht werden.
 

Download Logo Zertifiziertes Hautkrebszentrum

Die Zertifizierung des Hautkrebszentrums wird vom Institut OnkoZert im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) durchgeführt. Das Ziel ist, die Bildung von Organ- und Fachzentren nach festgelegten neusten medizinischen Standards zu fördern und damit die Versorgung von Krebspatienten zu verbessern. Zertifizierte Hautkrebszentren lassen die Strukturen in der Behandlung von Patienten mit Hautkrebserkrankungen regelmäßig von externen Gutachtern überprüfen.

Unsere Patient:innen profitieren von der umfassenden diagnostischen und therapeutischen Versorgung verschiedenster Hautkrebserkrankungen, sowie Weiterbehandlung und Nachsorge. Hierzu arbeiten wir innerhalb der Asklepios Klinik St. Georg interdisziplinär zusammen und kooperieren zudem eng mit unseren internen und externen Partnern. So ermöglichen wir Ihnen eine eng verzahnte Betreuung in jeder Phase Ihrer Behandlung. Für diese Auszeichnung werden anspruchsvolle, national und international akzeptierte Maßstäbe zugrunde gelegt. 

Als zertifiziertes Zentrum muss eine Klinik bestimmte Vorgaben hinsichtlich personeller und apparativer Ausstattung erfüllen, ihre Erfahrung belegen und das gesamte Behandlungsspektrum anbieten.  Das Hautkrebszentrum der Asklepios Klinik St. Georg wurde im Jahr 2021 als eines von 70 Hautkrebszentren in Deutschland zertifiziert.

Vorhofflimmer-Zentrum zertifiziert

Logo Vorhofflimmer-Zentrum DGK

Die Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin der AK St. Georg ist im Juni 2020 als eine der bundesweit ersten Kliniken von der  Deutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) als Vorhofflimmer-Zentrum zertifiziert worden. Die Klinik erfüllt damit alle von der DGK geforderten Kriterien an ein Vorhofflimmer-Zentrum – mit der Zertifizierung wird ihr in allen geforderten Bereichen ein hoher Standard an Kompetenz, Sach- und Fachwissen bescheinigt.

Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen, bei der sich die Vorhöfe rasch und unkontrolliert bewegen (sogenanntes Vorhofflimmern). Zu den typischen Symptomen gehören ein unregelmäßiger Herzschlag, Herzrasen, Schwächegefühl, Herzschmerzen, Angstgefühl und Atemnot bei körperlicher Belastung. Oft werden jedoch überhaupt keine Symptome wahrgenommen. Das Risiko für Schlaganfälle ist bei Vorhofflimmern erhöht, und es kann sich eine Reduktion der Pumpkraft des Herzens (Herzinsuffizienz) entwickeln. 

Die AK St. Georg ist ein international renommiertes Zentrum für die Behandlung von Herzrhythmusstörungen und mit über 2.000 Ablationensbehandlungen (Verödungen) pro Jahr eine der europaweit größten elektrophysiologischen Abteilungen. Neben der Behandlung von Vorhofflimmern besteht ein Schwerpunkt in der Therapie von Rhythmusstörungen aus den Herzkammern. Aber auch alle anderen Herzrhythmustörungen wie beispielsweise Vorhofflattern, angeborene zusätzliche Leitungsbahnen oder sogenannte AV-Knoten-Reentrytachykardien können in der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin mittels Katheterablation therapiert werden.

 

Chest Pain Unit

Bild CPU-Siegel-ab2019

Anfang November 2010 ist die Chest Pain Unit (CPU) der Asklepios Klinik St. Georg durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie erfolgreich zertifiziert worden. Die Chest Pain Unit garantiert eine unmittelbare fachärztliche-kardiologische Beurteilung, Diagnostik und Therapie der Patienten mit akutem Brustschmerz.

Die CPU ist mit 4 Monitorbetten in die Zentrale Notaufnahme integriert. Das kardiologische Team sowie das Team der ZNA betreuen in enger Zusammenarbeit durchgehend alle Patienten mit unklarem Brustschmerz gemäß den Leitlinien der CPU entsprechenden kardiologischen Erkrankungen. Ziel ist es, einen Herzinfarkt und andere lebensbedrohliche Ursachen für Brustschmerzen wie Lungenembolie, Herzklappenfehler, oder Einrisse der Hauptschlagader rasch zu erkennen und zu behandeln. Das Zentrum der CPU ist unser Herzkatheterlabor mit einer 24-Std. Verfügbarkeit.

Eine erfolgreiche Rezertifizierung erfolgte im Oktober 2018.

Heart Failure Unit

Logo HFU-Zentrum

Patienten mit einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche, englisch Heart Failure) werden bei uns in einer spezialisierten Herzinsuffizienz-Einheit behandelt, die durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie als überregionale Heart Failure Unit ausgezeichnet worden ist. Diese Behandlungseinheit ist mit modernstem Monitoring und technischen Überwachungs- und Behandlungssystemen ausgestattet und für die Stabilisierung von Patienten mit verminderter Herzfunktion besonders geeignet. Die Zertifizierung stellt höchste Ansprüche an das Behandlungsangebot, die Behandlungspfade, die Personalstrukturen und –qualifikationen sowie die intensivmedizinische Versorgung der Patienten. Dabei erfolgt eine interdisziplinäre Therapieplanung gemeinsam durch Kardiologen und Herzchirurgen der Klinik. Zudem bestehen für die poststationäre Langzeitbetreuung unserer Patienten Kooperationen mit Hausärzten, niedergelassenen Fachärzten und speziellen Fachabteilungen anderer Kliniken. Hierdurch wird eine qualitätsgesicherte, integrierte Versorgungsstruktur für Herzinsuffizienzpatienten sichergestellt.

Cardiac Arrest Center

Logo Cardiac Arrest Center

Bei einem präklinischen Herz-Kreislaufstillstand ist, neben der schnellen Wiederbelebung vor Ort, auch die Weiterbehandlung in einer spezialisierten Klinik wesentlich für die Überlebenschancen. Darum setzt sich der GRC (Deutscher Rat für Wiederbelebung) für die einheitliche Zertifizierung von Cardiac Arrest Centern ein, welches auch in der AK St. Georg implementiert und zertifiziert wurde.

Wir verfügen über eine geeignete Notaufnahmeeinrichtung für reanimierte Patienten, ein Herzkatheterlabor mit der Möglichkeit der unmittelbaren Primär-PCI rund um die Uhr, die Möglichkeit der Direktübernahme reanimierter Patienten auch im Katheterlabor, Behandlungsplätze auf der Intensivstation mit  einer fachintensivmedizinischen Betreuung.

Die Sicherstellung einer hohen Prozessqualität erfolgt mit standardisierten Behandlungsabläufen (Standard Operating Procedures). Für das Outcome unserer Patienten nach herz-Kreislaufstillstand bedeutet das höhere Überlebensraten und eine verbesserte Lebensqualität.

Überregionale Stroke Unit

Das Bild zeigt das Logo der Zertifizierung "Überregionale Stroke Unit"

Die Stroke Unit der Fachabteilung Neurologie unseres Krankenhauses wurde nach dem Qualitätsmanagementstandard durch die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe zertifiziert.

Patienten mit einem Schlaganfall werden heute zunehmend auf spezialisierten Schlaganfallstationen, den sogenannten Stroke Units, behandelt.

Die Stroke Unit unserer Neurologie arbeitet nach definierten Qualitätsrichtlinien und bietet ihren Patienten eine leitliniengerechte Behandlung gemäß den gemeinsamen Kriterien der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe.

In dem speziell für Schlaganfall-Stationen entwickelten Zertifizierungsverfahren werden sowohl für Strukturqualitätskriterien (z. B. 24-Stunden-Anwesenheit eines Neurologen, Ausstattung mit kontinuierlichem Monitoring Herzrhythmus, Temperatur, RR und Sauerstoff, 24-h-CT-Bereitschaft) als auch für Prozessqualitätskriterien (z.B. leitliniengerechte Diagnostik- und Behandlungsstandards) einheitliche Anforderungen festgelegt und systematisch geprüft.

Eine erfolgreiche Rezertifizierung erfolgte im Sommer 2024.

Die Asklepios Klinik St. Georg ist als Überregionales Traumazentrum zertifiziert

Das Bild zeigt das Logo der Zertifizierung "Überregionales Traumazentrum"

Nachdem die Asklepios Klinik St. Georg als Teil des Hamburger Trauma-Netzwerks bereits im Jahre 2009 gemäß den Richtlinien der DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) erfolgreich auditiert wurde, erfolgte am 18.10.2011 die Zertifizierung des Hamburger Trauma-Netzwerks nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU).

Das überregionale Traumazentrum der Asklepios Klinik St. Georg stellt mit anderen Kliniken im zertifizierten Traumanetzwerk Hamburg die kompetente, schnellstmögliche Versorgung von schwerstverletzten Patienten aus Hamburg und dem Umland sicher. Zur raschen Kommunikation verfügt jede Klinik im Netzwerk über ein Traumahandy, unter dem jederzeit ein unfallchirurgischer Ansprechpartner erreichbar ist.

Ein überregionales Traumazentrum zeichnet sich durch eine umfangreiche Infrastuktur in der Klinik, der besonderen Schulung der Mitarbeiter im Advanced Trauma Life Support (ATLS®) und der Möglichkeit, zwei Schwerstverletzte in zwei Schockräumen gleichzeitig versorgen zu können, aus.

Die Behandlungsdaten der einzelnen Kliniken und des Netzwerkes werden im Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU®) erfasst, ausgewertet und kritisch analysiert, um ständig die Abläufe und Behandlung zu optimieren. Jedes Halbjahr treffen sich Vertreter aus jeder beteiligten Klinik in einem Qualitätszirkel und verbessern die Abläufe, führen Fallbesprechungen durch und organisieren eine halbjährliche interdisziplinäre Traumanetzwerkfortbildung für alle in der Notfallversorgung beteiligeten Mitarbeiter.

Eine Reauditierung  des überregionalen Traumazentrums erfolgte im Juli 2024.

Versorgung Schwerstunfallverletzter

Die Asklepios Klinik St. Georg ist am Schwerstverletzungsartenverfahren (SAV) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung beteiligt und damit berechtigt, Schwerstunfallverletzte für die gesetzliche Unfallversicherung zu versorgen.

Anerkennung als „Stätte der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie

Download Spezielle Rhythmologie - Stätte der Zusatzqualifikation

Die Kardiologie der Asklepios Klinik St. Georg erhielt von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz-Kreislaufforschung e.V. (DGK) die Anerkennung als „Stätte der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie“.

Diese Anerkennung durch die DGK stellt hohe Anforderungen an die spezielle Qualifikationen und besondere Erfahrung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei kommen auch organisatorische und strukturelle Bedingungen auf den Prüfstand. Die Zertifizierung deckt sowohl die „elektrophysiologischen Behandlungen“ (EPU/ Ablationen) als auch die sogenannten „aktiven Herzrhythmusimplantate“ d.h. Herzschrittmacher und Defibrillatoren ab. Zertifiziert werden nur Zentren, in denen diese Eingriffe häufig vorgenommen werden.

Anerkennung als Qualifizierungsstätte / DGK-Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie

Die Kardiologie der Asklepios Klinik St. Georg erhält die Anerkennung als Qualifzierungsstätte der Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie durch die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.

Die Eingriffe, die durch interventionell tätige Kardiologen vorgenommen werden, sind hochspezialisierte medizinische Leistungen, die aufgrund der Invasivität mit Risiken verbunden sind und eine große praktische Erfahrung erfordern. Diese Prozeduren verlangen vom durchführenden Arzt umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen auf dem gesamten Gebiet der Diagnostik und Therapie der interventionellen Kardiologie, welche nicht in vollem Umfang während der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie vermittelt werden können. Dies rechtfertigt den freiwilligen Erwerb vertiefender Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten in der speziellen interventionellen Kardiologie, wobei im Sinne einer Qualitätssicherungsmaßnahme in zertifizierten Kompetenzzentren ein enstprechendes Curriculum angeboten wird, so nun seit Neuestem auch in der Asklepios Klinik St. Georg. Ziel des Curriculums ist die Beschreibung eines Ausbildungsprozesses für spezialisierte kardiologische Kompetenzen (Zusatzqualifikation) in der interventionellen Kardiologie in Deutschland. Die Zertifizierung betrifft sowohl die Zulassung von Ausbildungszentren als auch die Überprüfung der von den auszubildenden Kandidaten geforderten Lernprozesse.

Asklepios Klinik St. Georg als „Klinik für Diabetespatienten geeignet“ der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) zertifiziert

Download Logo DDG Klinik für Diabetespatienten geeignet

 

Im August 2017 wurde die Asklepios Klinik St. Georg entsprechend der Richtlinie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) als „Klinik für Diabetespatienten geeignet“ zertifiziert.

Das verliehene Zertifikat bestätigt die Qualität der Behandlung für Menschen mit der Nebendiagnose Diabetes. Dabei muss die Klinik verschiedene Kriterien erfüllen: es muss ein diabetologisch versierter Arzt zur Verfügung stehen, Pflegekräfte entsprechend geschult und darüber hinaus gewährleistet sein, dass die Blutzuckerwerte bei jedem Patienten geprüft werden.

Mit einem routinemäßigen Screening direkt bei der Aufnahme werden an der Asklepios Klinik St. Georg nicht nur Diabetespatienten klar identifiziert, sondern auch die, deren Erkrankung bislang unentdeckt geblieben ist. Es erfolgt dann eine leitliniengerechte Therapie. Patienten mit einem Diabetes sind bei uns also gut aufgehoben!

Die Rezertifizierung erfolgte im August 2021.

ICW-Wundsiegel

Logo ICW-Wundsiegel

Im Februar 2020 wurde das stationäre Wundmanagement des Wundzentrums der Asklepios Klinik St. Georg durch die Initiative Chronische Wunden e.V. mit dem Wundsiegel (ICW Siegel) zertifiziert.

Dieses Siegel bestätigt, dass das St. Georger Wundzentrum bei der Vorbeugung, Behandlung und Nachsorge chronischer Wunden auf höchstem Niveau arbeitet.

Die Qualität der Wunderversorgung wird durch verbindliche Versorgungsstandards, eine einheitliche Foto- und Wunddokumentation sowie durch interne wie externe Kontrollen gesichert.

Im Wundzentrum unserer Klinik wird der Ursache der Wunde auf den Grund gegangen, und es wird ein individuelles Behandlungskonzept festgelegt. Primäres Ziel ist es, die Wunde operativ direkt zu verschließen und dem Patienten damit eine Verbesserung der Lebensqualität zu ermöglichen. Das Wundzentrum, geleitet von der Fachabteilung für Plastisch-Ästhetische, Rekonstruktive und Handchirurgie, ist spezialisiert auf dem Gebiet der operativen Defektdeckung von Wunden. Abgerundet wird das Konzept durch die interdisziplinäre Vernetzung mit den Abteilungen Gefäßchirurgie, Angiologie, Allgemeinchirurgie und vielen weiteren Fachbereichen.

Ein Überwachungsaudit erfolgte im Oktober 2021.

Gold-Zertifikat "Aktion Saubere Hände"

Download Bild: Gold Zertifikat Saubere Hände 2023 - 2024

Die Asklepios Klinik St. Georg hat erfolgreich Maßnahmen und Qualitätsstandards zur Verbesserung der Händedesinfektion umgesetzt.

Die Kampagne "Aktion Saubere Hände" hat das Ziel, die Händehygiene der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in deutschen Krankenhäusern deutlich und nachhaltig zu erhöhen. Grundlage ist die WHO-Kampagne "Clean Care is Safer Care", welche die Verbesserung der Patientensicherheit zum Ziel hat.

Die Umsetzung einer regelrechten Händedesinfektion ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Prävention von Krankenhausinfektionen. Um die Auszeichnung zu erhalten, mussten u.a. der Verbrauch an Händedesinfektionsmittel und die Akzeptanz der Händedesinfektion bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesteigert werden.

FOCUS Ärzte-Liste 2024: Top-Mediziner ausgezeichnet

Auch in diesem Jahr sind mehrere Chefärzte der Askelpios Klinik St. Georg in die »Top-Ärzte-Liste 2024« des FOCUS aufgenommen worden:

Das Magazin FOCUS Deutschland beauftragt jährlich ein unabhängiges Recherche-Institut Deutschlands Top-Ärzte zu ermitteln. Grundlage für die Bewertung ist eine Befragung von Chef- und Oberärzten, Klinikdirektoren, niedergelassenen Ärzten sowie Patientenerfahrungen. Außerdem fließen weitere Informationen z.B. zur Anzahl der Fachveröffentlichungen und zu durchgeführten Studien in die Bewertung ein. (Ausgabe FOCUS Gesundheit, Juni 2024)

FOCUS Klinikliste 2023: Asklepios Klinik St. Georg mit vier Fachbereichen vertreten

Empfohlen wird die Asklepios Klinik St. Georg zudem bei folgenden Krankheitsbildern bzw. Fachdisziplinen:

Kliniken für internationale Patienten:

Das Nachrichtenmagazin FOCUS veröffentlicht jährlich eine umfangreiche Studie für Deutschlands größten Krankenhausvergleich. Die Bewertung der Krankenhäuser setzt sich aus zahlreichen Kriterien zusammen: Neben Daten zu Fallzahlen, Behandlungsergebnissen und Komplikationsraten, Interviews mit renommierten Ärzten und Umfragen und wissenschaftlichen Publikationen finden auch die Qualifikationen der Ärzte und der Pflege, die medizinische Ausstattung, die Hygienestandards und die Patientenzufriedenheit Berücksichtigung.

 

World´s Best smart Hospitals 2024 / World's Best specialized Hospitals 2024

Download Urkunde World´s Best Smart Hospitals 2024

Das US-Nachrichtenmagazin „Newsweek“ und das Marktforschungsinstitut Statista Inc. haben eine Liste der "World´s best Smart Hospitals 2024" sowie der "World´s Best Specialised Hospitals 2024" veröffentlicht. Die Hamburger Asklepios Klinik St. Georg sowie ihre Fachabteilungen Kardiologie und Herzchirurgie zählen zu den Top-Kliniken weltweit.

Zur Liste der Newsweek:

 

Stern-Klinikliste 2024/2025: Asklepios Klinik St. Georg unter den besten Krankenhäusern

Das Magazin „stern“ hat auch dieses Jahr wieder ein Ranking, die „stern-Klinikliste“, der besten Kliniken und Fachabteilungen veröffentlicht. Zum widerholten Male ist auch die Asklepios Klinik St. Georg unter den Top 100 der besten deutschen Krankenhäuser gelistet. Nach Untersuchungen des Rechercheinstituts Munich Inquire Media (MINQ) im Auftrag des Sterns, gehören die untenstehenden Bereiche unserer Klinik zu bundesweit herausragenden Kliniken und Fachbereichen: 

Gütesiegel des PKV-Verbandes 2023

Teilnehmende Krankenhäuser werden mindestens einmal jährlich auf die Einhaltung der definierten Qualitätskriterien im medizinischen und im Servicebereich überprüft. Werden die Anforderungen erfüllt, erhält das Haus ein Gütesiegel des PKV(Private Krankenversicherung)-Verbandes.

An dem Siegel der PKV können Sie erkennen, dass unsere Klinik über eine nachgewiesene hohe medizinische Qualität verfügt.

Die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland

Charta

Die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland setzt sich für Menschen ein, die aufgrund einer fortschreitenden, lebensbegrenzenden Erkrankung mit Sterben und Tod konfrontiert sind.Die fünf Leitsätze der Charta formulieren Aufgaben, Ziele und Handlungsbedarfe, um die Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland zu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.

Hygiene in Verpflegung und Reinigung - regelmäßiges Monitoring durch TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH

Die Asklepios Klinik St. Georg nimmt regelmäßig an einem freiwilligen externen Hygiene-Monitoring durch die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH teil.

Im Bereich der Verpflegung werden zwei unangemeldete Hygieneprüfungen pro Jahr durchgeführt.

Es werden geprüft:

  • Personalhygiene
  • Umfeldhygiene
  • Gerätehygiene
  • Produkthygiene
  • mikrobiologische Untersuchungen

 

Zudem werden separate Reinigungskontrollen in diesen Bereichen durchgeführt:

  • Eingangsbereiche
  • Patientenzimmer
  • Stationäre Bereiche
  • Funktionsbereiche

 

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