Zertifiziertes überregionales Traumazentrum

Das überregionale Traumazentrum der Asklepios Klinik St. Georg stellt mit anderen Kliniken im zertifizierten Traumanetzwerk Hamburg die kompetente, schnellstmögliche Versorgung von schwerstverletzten Patienten aus Hamburg und dem Umland sicher.

Das Bild zeigt das Logo der Zertifizierung "Überregionales Traumazentrum"

Zur raschen Kommunikation verfügt jede Klinik im Netzwerk über ein sogenanntes Traumahandy, über das jederzeit ein unfallchirurgischer Ansprechpartner erreichbar ist.

Ein überregionales Traumazentrum zeichnet sich durch eine umfangreiche Infrastruktur in der Klinik, die besondere Schulung der Mitarbeiter im Advanced Trauma Life Support (ATLS®) sowie die Möglichkeit, zwei Schwerstverletzte in zwei Schockräumen gleichzeitig versorgen zu können, aus.

Die Behandlungsdaten der einzelnen Kliniken und des Netzwerks werden im Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU®) erfasst, ausgewertet und kritisch analysiert, um ständig die Abläufe und die Behandlung zu optimieren. Jedes Halbjahr treffen sich Vertreter aus allen beteiligten Kliniken in einem Qualitätszirkel, um die Abläufe weiter zu verbessern, Fallbesprechungen durchzuführen und eine halbjährliche interdisziplinäre Traumanetzwerk-Fortbildung für alle an der Notfallversorgung beteiligten Mitarbeiter zu organisieren.

Das Ziel unserer Aktivitäten ist Ihre bestmögliche Behandlung und Versorgung.

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