Minimalinvasive Stabilisierung
Viele stabilisierende Operationen an der Wirbelsäule können heutzutage minimalinvasiv durchgeführt werden. Minimalinvasiv bedeutet, dass die Implantate über mehrere kleine Schnitte eingebracht werden.
Durch dieses Verfahren wird die Muskultur geschont, der Blutverlust reduziert und die Verweildauer im Krankenhaus verkürzt. Durch die intraoperative Nutzung eines C-Bogens (mobiles Röntgengerät) oder eines O-Arms (mobiles 3 D Röntgengerät) können die Implantate mit hoher Genauigkeit eingebracht werden. Die Implantate können bei Osteoporose zusätzlich mit Knochenzement verankert werden. Bei Wirbelkörperbrüchen und Entzündungen sind diese Verfahren etabliert. In unserer Abteilung werden regelhaft minimalinvasive Verfahren bei Operationen angewandt.
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Kim Bullerjahn-Mekhalfia
Chefarztsekretariat
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