Knochendichtemessung
Unsere Abteilung bietet Ihnen Knochendichtemessungen, auch Osteodensitometrie genannt, an. Damit können wir einen verminderten Kalksalzgehalt der Knochen (Osteoporose) frühzeitig zu erkennen. So kann rechtzeitig mit einer Behandlung begonnen werden, um Knochenbrüche wie zum Beispiel Wirbelbrüche oder Schenkelhalsbrüche zu vermeiden.
Eine Knochendichtemessung sollte bei Frauen über 65 Jahren und bei Männern über 70 Jahren durchgeführt werden. Außerdem ist diese Untersuchung wichtig für Menschen, die schon unter einer vermehrten Knochenbrüchigkeit leiden, die Risikofaktoren dafür haben, oder die bereits wegen einer Osteoporose behandelt werden. So können wir den Erfolg der Behandlung bei Ihnen kontrollieren. Verlaufskontrollen sollten möglichst mit derselben Methode, oder besser noch mit demselben Gerät durchgeführt werden.
Bei uns erfolgt die Knochendichtemessung mit einem sogenannten DEXA-Gerät (= DXA-Knochendichtemessung, dual-energy-x-ray-absorptiometrie). Es handelt sich um eine der besten Methoden, um Knochendichte zu messen.
Die Untersuchung erfolgt schonend ohne Berührung durch einen sehr dünnen Röntgenstrahl mit einer empfindlichen Messeinheit. Die Strahlenbelastung ist dabei noch deutlich geringer als bei einer Lungen-Röntgenaufnahme.
Die Untersuchung ist für Sie völlig schmerzfrei, eine Spritze oder Kontrastmittelgabe ist nicht erforderlich.
Eine Knochendichtemessung dauert etwa 15 Minuten und kann ambulant durchgeführt werden.
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