Katheterbehandlung (PTA)
Mit der minimal-invasiven Kathetertherapie, die in der Regel keine Narkose erfordert, kann eine Aufweitung von Arterieneinengungen und Wiedereröffnung von Gefäßverschlüssen erfolgen, ebenso wie das Ausschalten von Gefäßaussackungen (Aneurysmen). Zur Stabilisierung kann ein Drahtröhrchen (Stent) eingesetzt werden.
Wir helfen Ihnen bei
- Katheterbehandlung akuter Arterienverschlüsse
- Katheterbehandlung von Verschlüssen von Hals-, Becken-, Bein-, Arm-, Nieren- und Darmarterien
- Katheterbehandlung von Aneurysmen und Dissektionen der Aorta / Erkrankungen der Hauptschlagader
- Katheterbehandlung von Aneurysmen Kniearterie
- Katheterbehandlung / Dialyse-Shunts
- Katheterbehandlung von Gefäßmißbildungen
- Katheterbehandlung von Venenverschlüssen
Schaufensterkrankheit
Ist eine Beinschlagader verengt oder verschlossen, können die Betroffenen nur noch kurze Strecken schmerzfrei gehen. Viele kaschieren diese sogenannte Arterielle Verschluss-Krankheit (AVK), indem sie so tun, als würden sie sich für die Auslagen in den Schaufenstern interessieren.
Daher kommt der kuriose Name "Schaufensterkrankheit". Prof. Dr. Sigrid Nikol, Chefärztin der Angiologie der Asklepios Klinik St. Georg, erklärt, wie die Krankheit erkannt und behandelt werden kann.
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Andrea Saß
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