Pflegefachmann (PFM) / Pflegefachfrau (PFF)
Seit dem 01.01.2020 bietet dir der Pflegeberuf vielfältige neue Möglichkeiten, denn aus den drei Berufen
- Gesundheits- und Krankenpfleger:in
- Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger:in und
- Altenpfleger:in
wird ein Beruf - damit bist du noch besser für deine berufliche Zukunft in der Pflege aufgestellt.
Die Vorteile deiner Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau oder Pflegefachkraft auf einen Blick:
- noch vielfältiger
- EU-weit anerkannt
- drei Starttermine: 1. April, 15. August, 1. Oktober
- 38,5 Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub
- absolut zukunftssicher
- Ausbildung in Teilzeit möglich
Dein Karriere-Start in der Pflege
Pflege ist vielfältig und jeden Tag spannend
Als Pflegefachfrau/Pflegefachmann/Pflegefachkraft bist Du ein wichtiger Teil eines großen Teams unterschiedlicher Gesundheitsberufe, wie Ärzt:innen, Therapeut:innen, MTRs und OTAs. Du arbeitest ambulant oder auf Station.
Deine Aufgaben als PFM/PFF sind vielseitig: Du misst Vitalzeichen, mobilisierst deine Patient:innen, gibst Medikamente, wechselst Verbände, nimmst Blut ab, bist verantwortlich für die Körperhygiene deiner Patient:innen und assistierst bei ärztlichen Untersuchungen.
Manchmal bist du Zuhörer, Trostspender und Vertrauensperson. Du beobachtest deine Patient:innen, dokumentierst und gibst ihnen Tipps für ihre Gesundheit.
Du arbeitest am Puls der Zeit, denn in unseren Kliniken versorgen wir die Patient:innen mit modernster, innovativer, digitaler Medizintechnik.
Die generalisierte Pflegeausbildung im Überblick
Du hast die Wahl. Willst du Alleskönner:in oder Spezialist:in in der Pflege werden?
Schau auf die PDF "so ist die generalisierte Ausbildung aufgebaut": Wenn du nicht "nur alte Menschen" oder "nur Kinder" betreuen und versorgen willst, sondern alle Menschen, ist der mittlere Weg der richtige für dich. Als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann (Pflegefachkraft) hast du alle Möglichkeiten. Und selbstverständlich kannst du dich als Alleskönner:in auch auf Fachbereiche deiner Wahl weiterbilden und spezialisieren, etwa für die Arbeit auf der Frühchenstation.
So läuft deine Ausbildung ab
Während deiner Ausbildung bist du abwechselnd in der Berufsschule und in der Klinik. Ein Block ist drei bis sechs Wochen lang. In der Schule hast du keine Fächer wie Biologie und Deutsch. Dafür lernst du den menschlichen Körper kennen, Krankheiten, und wie sie behandelt werden und wie ein Mensch gesund bleibt. Mit dem Wissen kannst du den individuellen pflegerischen Versorgungsbedarf von Patient:innen erkennen und nach dessen Bedürfnissen behandeln. Kein:e Patient:in ist wie ein:e andere:r!
Während deiner Ausbildung hast du Einsätze auf verschiedenen Stationen wie der Notfallmedizin, Psychiatrie, Pädiatrie, der stationären Altenhilfe und in der ambulanten Pflege. Aber keine Angst, du wirst nicht gleich mit den Patient:innen allein gelassen. Viele Tätigkeiten auf den Stationen machst du in Teamarbeit, da können dir deine Kolleg:innen gute Tipps geben. Geschulte Krankenpfleger:innen, sie heißen Praxisanleiter:innen, üben mir dir auch bestimmte Tätigkeiten, so dass du im Umgang mit und der Behandlung von Patient:innen sicher wirst. Durch regelmäßige Feedback-Gespräche mit deinen Lehrkräften und Praxisanleiter:innen weißt du, was du gut kannst und was du noch üben musst. So wirst du fit für das Examen!
Das bringst du mit
Dein Profil
Du liebst den Umgang mit Menschen aus allen Kulturen und bist darüber hinaus
- zuverlässig
- unbedingt teamfähig
- verantwortungsvoll
- kommunikativ
- ein Organisationsass
- einfühlsam
- hilfsbereit
Zu Beginn deiner Ausbildung bist du mindestens 17 Jahre alt und gesundheitlich fit.
Am besten hast du schon ein Praktikum in der Pflege absolviert.
Du hast einen Nachweis des Sprachniveaus B2.
Formale Voraussetzungen (§ 11 Pflegeberufsgesetz)
Du benötigst:
- den mittleren Schulabschluss oder einen anderen als gleichwertig anerkannter Abschluss
oder
- den Hauptschulabschluss/ESA oder einen anderen als gleichwertig anerkannten Abschluss, sofern
- eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer,
- ein staatlich anerkannter oder staatlich geprüfter Berufsabschluss in einem landesrechtlich geregelten Assistenz- oder Helferberuf in der Pflege von mindestens einjähriger Dauer, der den von der Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2012 und von der Gesundheitsministerkonferenz 2013 beschlossenen Mindestanforderungen an Ausbildungen zu Assistenz- und Helferberufen in der Pflege entspricht,
- eine bis zum 1. Januar 2020 begonnene, erfolgreich abgeschlossene landesrechtlich geregelte Ausbildung in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe von mindestens einjähriger Dauer oder
- eine auf der Grundlage des Krankenpflegegesetzes in seiner Fassung von 1985 erteilte Erlaubnis als Krankenpflegehelferin oder Krankenpflegehelfer nachgewiesen wird,
oder
- der erfolgreiche Abschluss einer sonstigen zehnjährigen allgemeinen Schulbildung.
Passt alles? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung bei Asklepios.
Das verdienst du während der Ausbildung zur/zum Pflegefachfrau/-mann
Gute Ausbildung lohnt von Anfang an
Wir vergüten deine Tätigkeit mit einem Ausbildungsentgelt nach dem entsprechenden Tarifvertrag für Auszubildende (TVAöD-Pflege) mit Aktualisierung zum 01.03.2024:
1. Ausbildungsjahr: 1.340,69 € brutto
2. Ausbildungsjahr: 1.402,07 € brutto
3. Ausbildungsjahr: 1.503,38 € brutto
Bei Asklepios hast du außerdem
- 30 Tage Urlaub pro Jahr
- und eine 38,5-Stunden-Woche
oder Du machst Deine Ausbildung in Teilzeit, das geht auch
Die Ausbildung zur Pflegefachkraft ist in Teilzeit möglich
Was bedeutet Ausbildung in Teilzeit?
Du machst deine praktische Ausbildung zur Pflegefachkraft in einer der Asklepios Kliniken in Hamburg nicht in Vollzeit, sondern in Form einer Dreiviertelstelle.
Dafür dauert die Ausbildung in Teilzeit drei Jahre und fünf Monate, also fünf Monate länger als die Vollzeit-Ausbildung in der Pflege.
Deine theoretischen Berufskenntnisse erhältst du genauso wie deine Kollegen, die in Vollzeit ihre Ausbildung machen, im Blockunterricht hier im BZG.
Unterrichtszeit ist montags bis donnerstags von 8.00 – 15.00 Uhr, freitags von 8.00 – 13.15 Uhr
Und die Prüfungen?
Dein schriftliches und mündliches Examen legst du zusammen mit unseren Vollzeit-Auszubildenden nach drei Jahren ab. Für die praktische Prüfung hast du jedoch noch fünf Monate länger Zeit, in denen du noch weiter in der Klinik ausgebildet wirst. Du hast dann keinen Blockunterricht mehr, aber du erhältst zusätzlich eine spezielle einwöchige Vorbereitung auf das praktische Examen.
Das lohnt sich für dich
Du erhältst ein Ausbildungsentgelt nach TVAöD-Pflege Anteilig nach Stellenreduktion (siehe "das verdienst du").
Beste Zukunftsaussichten für dich als Pflegefachkraft
Karriere in der Gesundheits- und Krankenpflege
Deine Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau am Asklepios BZG Hamburg bietet dir eine sehr hohe Jobsicherheit und ein weites Tätigkeitsfeld.
Nach der Ausbildung kannst du in einem der vielen unterschiedlichen Fachbereiche einer Klinik tätig werden, zum Beispiel in der
- Intensivmedizin
- Kardiologie
- Neurologie
- Onkologie
- zentralen Notaufnahme
- ...
Als examinierter Pflegefachmann/-frau bist du aber auch außerhalb einer Klinik gefrag, etwa dort:
- ambulante Pflegedienste
- Einrichtungen der Altenpflege und Rehabilitation
- Hospize
- humanitäre Organisationen
- Arztpraxen
- Blutspendezentralen
- Kranken- und Pflegeversicherungen
- Gesundheitsbehörde
Mit Fortbildung und Weiterbildung die Karriere als Pflegefachfrau oder Pflegefachmann aufwerten
Je nach persönlichem Schwerpunkt kannst du dich auch fort- und weiterbilden, um auf dem neuesten Stand der Medizin zu bleiben oder um neue Fähigkeiten zu erlernen. So kannst du dich etwa auf ein Gebiet spezialisieren, später selbst Auszubildende anleiten oder Stationsleitung werden.
Pflege studieren
Du möchtest im Anschluss an deine Ausbildung studieren? Auch dafür bietet die Ausbildung zum Pflegefachmann beste Voraussetzungen. Über ein Studium der Pflegepädagogik, des Pflegemanagements oder der Pflegewissenschaft kannst du deine Karrierechancen noch weiter verbessern.
Du möchtest gleich während der Ausbildung zum Pflegefachmann/-frau dual Pflege studieren? Schau auf die Seite für unser duale Studium Pflege.
Duales Studium Pflege
Beruf mit Familie und Hobby verbinden? Das geht ...
Beruf und Familie? So kann es gehen ...
Bianca Köthe absolvierte nach ihrer Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin ein Bachelorstudium im Pflegemanagement. Als examinierte Pflegerin in Teilzeit auf einer Unfallchirurgischen Station konnte sie ihr Studium gut finanzieren. Nach einem Traineeprogramm und weiteren Stationen konnte Bianca Köthe sogar zur Pflegedirektorin aufsteigen. Als Mutter von zwei Kindern arbeitet sie inzwischen in Teilzeit als Abteilungsleitung Pflege.
„Als ich damals bei Asklepios angefangen habe, hätte ich nie gedacht, dass sich meine Karriere so gut meinem Privatleben anpassen lässt.“
– Bianca Köthe –
Beruf und Hobby passen gut zusammen
Torben Röhricht hat in dem Asklepios Klinikum Harburg seine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger 1998 beendet. Anschließend ist er direkt in die Psychiatrie gegangen und absolvierte die Fachausbildung Psychiatrie. Vor einigen Jahren hat er sich nebenberuflich als Fotograf selbstständig gemacht und dafür seine Arbeitszeit in der Klinik reduziert. Durch die guten Beziehungen zu den Hamburger Kliniken und seinem Pflegehintergrund spezialisierte er sich auf Krankenhausfotografie. Außerdem hat er keine Berührungsängste: Er geht mit in den OP.
"Die Pflege bietet mir die Sicherheit und Flexibilität, als Fotograf selbstständig durchzustarten."
– Torben Röhricht –
Ehemalige Azubis erzählen von ihrem Weg nach der Ausbildung
Fabians Weg zum Gesundheits- und Krankenpfleger bei Asklepios
Aktuell arbeitet der ehemalige Azubi Fabian auf der Akut- und Aufnahmestation (Psychiatrische Notaufnahme) des Asklepios Klinikum Nord / Wandsbek. Uns hat er exklusiv verraten, warum er Asklepios als Arbeitgeber schätzt, wie sein Werdegang verlief und weshalb er seinen Beruf gerne ausübt.
Wie bist du damals zu der Ausbildung gekommen?
"Vor der Ausbildung habe ich bereits ein Bachelorstudium in der Stadtplanung abgeschlossen und in einer Konzertagentur gearbeitet. Danach war der ursprüngliche Plan, mich nach der Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr Hamburg zu bewerben (damals war es Voraussetzung ein handwerklichen oder medizinischen Gesundheitsberuf erlernt zu haben). All dies konnte meine "soziale Ader" nicht befrieden. Da ich etwas sinnhaftes ausüben wollte, entschied ich mich für eine Ausbildung in der Asklepios Klinik St. Georg und habe diese Entscheidung bisher keinen Tag bereut."
Was gefällt dir an deiner Tätigkeit?
"Mir gefällt besonders die Abwechslung auf unserer Station - kein Tag ist wie der andere. Zu Dienstbeginn weiß man nie, was einen erwartet oder wie sich der Dienst entwickeln wird. Die Beziehungsarbeit auf unserer Station hat die höchste Priorität, denn in unserem Tätigkeitsbereich wird besonders viel Empathie, Geduld und Einfühlungsvermögen benötigt. Die psychiatrische Notaufnahme/ Akutstation ist zeitweise sehr herausfordernd, Patienten haben Symptome die ein Außensteher schwer oder nicht nachvollziehen kann - von skurrilen, bizaren, lustigen und teilweilse bewegenden und traurigen Situationen, bei uns ist alles dabei. Natürlich gibt es auch Patienten mit somatischen (Krankheiten auf körperlicher Ebene) Erkrankungen. Dieser Tätigkeitsbereich ist breit gefächert und äußerst vielfältig.
Ich arbeite in einem wunderbar, familären Haus mit einem tollem Team, welches dir ein Gefühl von "zu Hause" gibt. Ich habe keinen Tag auf der Station W1 bereut und die Bezahlung ist in unserem Tätigkeitsbereich zusätzlich auch sehr attraktiv."
Warum ist Asklepios ein guter Arbeitgeber in deinen Augen?
"Die Pandemie hat mir gezeigt, wie wichtig ein sicherer Arbeitsplatz ist! Asklepios als Arbeitgeber bietet auch neben der Arbeit ein vielfältiges Angebot an, sei es nun Vermögenswirksame Leistungen, eine private, zusätzliche Altersvorsorge, Vergünstigungen beim Sport oder das Mein EAP Programm. Außerdem unterstützt Asklepios bei der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung und die Vertiefung von Schwerpunkten - wie bei mir in der Psychiatrie."
Melanie erlebt die vielfältigen Bereiche eines Krankenhauses
Wie bist du damals zur Ausbildung gekommen?
Ich habe schon in der Schulzeit das Bedürfnis nach einer sinnstiftenden Tätigkeit gehabt und habe für mich definiert, dass diese mit Menschen zu tun haben sollte.
Nach der Schule habe ich zwei Jahre bei einem Träger für Menschen mit Einschränkungen und besonderen Bedürfnissen gearbeitet. In dieser Zeit habe ich eine Krankenschwester kennengelernt, die mich dazu ermutigt hat, die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin zu machen.
Was machst du heute?
Ich denke, ich fange damit an, was ich bis jetzt gemacht habe, denn das zeigt, dass jede Person nach der Ausbildung die Basis für so viele Tätigkeiten hat!
Nach der Ausbildung habe ich auf einer Intensivstation angefangen und nach einer Weile ein Teilzeitstudium der Medizinpädagogik begonnen, habe mir dann das Medizincontrolling angesehen und heute arbeite ich in der Lehre.
Was gefällt dir an deiner Tätigkeit?
Mir gefällt vor allem, dass es ein kontinuierlicher Prozess für alle ist. Gerade Pflegewissenschaft etabliert sich mehr und mehr und wir erhalten immer mehr Evidenz für unser Handeln. Ich finde, meine Tätigkeit trägt nicht nur dazu bei, Wissen zu vermitteln, sondern sorgt auch für Selbstermächtigung der Lernenden. Zudem bringt mich dieser Erkenntnisgewinn auch dazu, selbst immer wieder Neues zu lernen, mich selbst auch zu korrigieren und auch selbstbewusst sagen zu können: „Das weiß ich nicht, das muss ich nachgucken“. Gerade dieses Eingeständnis finde ich sehr wichtig und sollte völlig legitim sein. Zusätzlich finde ich es schön zu sehen, welche großartigen Wege die Lernenden einschlagen und welche Entwicklungen sie durchlaufen.
Warum findest du Asklepios als Arbeitgeber?
Zum einen habe ich zum Ende meiner Ausbildung schnell eine berufliche Perspektive bekommen und besonders schätze ich, dass ich eine finanzielle Förderung meines Studiums erhalte!
3 Starttermine, 7 Kliniken
Starte die Ausbildung wann und wo du willst
Du willst zwar die Ausbildung in der Pflege machen, aber du willst nach der Schulzeit erst ein paar Monate reisen? Oder du hast schon einen Job, den du erst kündigen musst? Alles kein Problem! Asklepios bietet dir drei Termine im Jahr, an denen du deine Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann beginnen kannst:
- 1. April
- 15. August
- 1. Oktober
Es gibt zudem keine Bewerbungsfristen für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege. Wir freuen uns das ganze Jahr hindurch über deine Bewerbung!
Sicher möchtest du deine praktische Ausbildung möglichst in Wohnortnähe machen. Dir stehen in Hamburg sieben Kliniken zur Auswahl:
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Direkt bei deiner Wunschklinik Bewerben:
- Asklepios Klinik Altona
- Asklepios Klinik Barmbek
- Asklepios Klinikum Harburg
- Asklepios Klinik Nord
- Asklepios Klinik St. Georg
- Asklepios Klinik Wandsbek
- Asklepios Westklinikum Hamburg
Noch mehr Vorteile als Asklepios-Azubi
Goodies bis der Arzt kommt
Für die Zeit deiner Ausbildung bekommst du ein Tablet-PC. Zusätzlich erhältst Du Zugang zu einer aktuellen Bibliothek und zu einer riesigen Online-Bibliothek.
Du wohnst nicht in Hamburg und/oder suchst dringend eine Wohnung? Mitten in Altona warten - klein und chic - bezahlbare Apartments auf dich!
Darüber zahlt Asklepios dir Zuschüsse zur Fahrkarte des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV), zu vermögenswirksamen Leistungen sowie zur Heimreise zu deinem Ehepartner, eingetragenen Lebenspartner oder zu deinen Eltern (einmal pro Monat).
Bei Hamburgs größtem Arbeitgeber genießt du weitere Vorteile, wie Betriebssport sowie Mitarbeitervergünstigungen für diverse Freizeitaktivitäten und beim Shoppen. Und da wir beim Spaß sind: neben deiner abwechslungsreichen Ausbildung macht es sicher auch noch Spaß, dass im BZG - deiner "Berufsschule" - jedes Jahr bis zu 1.400 Azubis Gesundheitsberufe erlernen, mit denen du dich austauschen, gemeinsam lernen und neue Freundschaften schließen kannst.
Du brauchst noch mehr Einblicke in den Beruf Pflegefachmann/Pflegefachfrau? Gern: Schmökere in unserem "Wir-sind-Pflege-Blog" von deinen künftigen Kollegen.
Dort bekommst du Geschichten, Meinungen, Empfehlungen und viele Informationen über Ausbildung und Alltag in der Pflege.
Und besuche gern die Seite "Das-ist-Pflege". Auch hier findest du gute Infos über den Beruf und über die Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau.
Wir sind für dich da
- Mo
- 08:00 - 16:00 Uhr
- Di
- 08:00 - 16:00 Uhr
- Mi
- 08:00 - 16:00 Uhr
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- 08:00 - 16:00 Uhr
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