Pflegefachkraft (w/m/d)

Pflegefachmann/Pflegefachfrau (ehemals Gesundheits- und Krankenpfleger)
© Torben Röhricht

Deine Vorteile mit einer Ausbildung bei Asklepios

Die Vorteile deiner Ausbildung zur Pflegefachkraft auf einen Blick:

  • Drei Starttermine jährlich: 1. April, 15. August, 1. Oktober
  • 7 Kliniken in Hamburg für den Praxisteil deiner Ausbildung
  • 38,5 Stunden-Woche und 30 Tage Urlaub pro Jahr
  • Vergütung gemäß Tarifvertrag (TVAöD-Pflege) sowie eine jährliche Sonderzahlung
  • EU-weit anerkannt – deine Qualifikation öffnet Türen in ganz Europa
  • Zukunftssicher mit einer Übernahmegarantie bei erfolgreichem Abschluss
  • Ausbildung in Teilzeit oder als Duales Studium möglich, um flexibel deinen Karriereweg zu gestalten
  • Zahlreiche Karriere- und Weiterbildungschancen nach deiner Ausbildung, von der Spezialisierung über die Stationsleitung bis hin zur Pflegedirektion oder Lehrkraft ist vieles möglich

Dein Karriere-Start in der Pflege

Aufgaben einer Pflegekraft

Ausbildung Pflegefachfrau mit digitaler Technik
Digitale Technik gehört zu deiner Ausbildung © Pablo Heimplatz

Als Pflegefachkraft bist du ein wichtiger Teil eines großen Teams unterschiedlicher Gesundheitsberufe, wie Ärzt:innen, Therapeut:innen, MTRs und OTAs. Du arbeitest ambulant oder auf Station.

Deine Aufgaben sind vielseitig:

  • Durchführung ärztlich verordneter Maßnahmen, z. B. Blutabname und Verbandswechsel

  • Überwachung des Gesundheitszustands und der Vitalfunktionen

  • Unterstützung bei der Körperpflege, Mobilisation und Ernährung

  • Pflegeplanung und Dokumentation

Zudem bist du auch Zuhörer:in, Trostspender:in und Vertrauensperson. Du beobachtest deine Patient:innen, dokumentierst und gibst ihnen Tipps für ihre Gesundheit.

Du arbeitest am Puls der Zeit, denn in unseren Kliniken versorgen wir die Patient:innen mit modernster, innovativer, digitaler Medizintechnik.

Die generalisierte Pflegeausbildung im Überblick

Die generalisierte Pflegeausbildung im Überblick

Während deiner Ausbildung zur Pflegefachkraft hast du 3 Möglichkeiten. Zum einen kannst du dich generalistisch ausbilden lassen, d. h. du kannst in allen Bereichen der pflegerischen Versorgung eingesetzt werden. Diese Ausbildung ist EU-weit anerkannt. Zudem gibt es noch zwei Möglichkeiten der Vertiefung: Geriatrie (Altenpflege) und Pädiatrie (Kinderkrankenplfege).

Natürlich kannst du dich auch mit der generalistischen Ausbildung auf Fachbereiche deiner Wahl weiterbilden und spezialisieren, etwa für die Arbeit auf der Frühchenstation.

So läuft deine Ausbildung ab

Theorie:

Während deiner Ausbildung bist du abwechselnd in der Berufsschule und in der Klinik. Ein Theorieblock ist drei bis sechs Wochen lang. Die Unterrichtszeit ist montags bis donnerstags von 8.00 – 15.00 Uhr und freitags von 8.00 – 13.15 Uhr.

Im Unterricht lernst du den menschlichen Körper kennen und erfährst mehr über Krankheiten, wie sie behandelt werden und wie ein Mensch gesund bleibt. Mit dem Wissen kannst du den individuellen pflegerischen Versorgungsbedarf von Patient:innen erkennen und nach dessen Bedürfnissen behandeln. 

Praxis:

Während deiner praktischen Ausbildung hast du Einsätze auf verschiedenen Stationen wie der Notfallmedizin, Psychiatrie, Pädiatrie, der stationären Altenhilfe und in der ambulanten Pflege.

Aber keine Angst, du wirst nicht gleich mit den Patient:innen allein gelassen. Viele Tätigkeiten auf den Stationen machst du in Teamarbeit. Geschulte Praxisanleiter:innen üben mit dir bestimmte Tätigkeiten, so dass du im Umgang mit und der Behandlung von Patient:innen sicher wirst. Durch regelmäßige Feedback-Gespräche weißt du, was du gut kannst und was du noch üben musst. So wirst du fit für das Examen!

Das bringst du mit

Pflegefachmann- und Pflegefachfrau-Auszubildende
Auch zukünftige Pflegefachfrauen und -männer haben mal Pause

Dein Profil

Zu Beginn deiner Ausbildung bist du mindestens 17 Jahre alt und gesundheitlich fit. Am besten hast du schon ein Praktikum in der Pflege absolviert und/oder hast Interesse an medizinischen Inhalten. Du hast einen Nachweis des Sprachniveaus B2. 

Du liebst den Umgang mit Menschen aus allen Kulturen und bist darüber hinaus

  • zuverlässig
  • teamfähig
  • verantwortungsvoll
  • kommunikativ
  • ein Organisationsass
  • einfühlsam
  • hilfsbereit

Formale Voraussetzungen (§ 11 Pflegeberufsgesetz)

Du benötigst:

  • den mittleren Schulabschluss oder einen anderen als gleichwertig anerkannter Abschluss

oder

  • den Hauptschulabschluss/ESA oder einen anderen als gleichwertig anerkannten Abschluss, sofern
  1. eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer,
  2. ein staatlich anerkannter oder staatlich geprüfter Berufsabschluss in einem landesrechtlich geregelten Assistenz- oder Helferberuf in der Pflege von mindestens einjähriger Dauer, der den von der Arbeits- und Sozialministerkonferenz 2012 und von der Gesundheitsministerkonferenz 2013 beschlossenen Mindestanforderungen an Ausbildungen zu Assistenz- und Helferberufen in der Pflege entspricht,
  3. eine bis zum 1. Januar 2020 begonnene, erfolgreich abgeschlossene landesrechtlich geregelte Ausbildung in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe von mindestens einjähriger Dauer oder
  4. eine auf der Grundlage des Krankenpflegegesetzes in seiner Fassung von 1985 erteilte Erlaubnis als Krankenpflegehelferin oder Krankenpflegehelfer nachgewiesen wird,

oder

  • der erfolgreiche Abschluss einer sonstigen zehnjährigen allgemeinen Schulbildung.

Passt alles? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung bei Asklepios.

 

 

Dein Verdienst während der Ausbildung zur Pflegefachkraft

Gute Ausbildung lohnt von Anfang an

Wir vergüten deine Tätigkeit mit einem Ausbildungsentgelt nach dem entsprechenden Tarifvertrag für Auszubildende (TVAöD-Pflege) mit Aktualisierung zum 01.03.2024:

1. Ausbildungsjahr: 1.340,69 € brutto

2. Ausbildungsjahr: 1.402,07 € brutto

3. Ausbildungsjahr: 1.503,38 € brutto


Bei Asklepios hast du außerdem 

  • 30 Tage Urlaub pro Jahr
  • und eine 38,5-Stunden-Woche

Ausbildung zur Pflegefachkraft in Teilzeit

Bild: eine Auszubildende zur Pflegefachfrau
Die Ausbildung zur Pflegefachkraft ist in Teilzeit möglich

Was bedeutet Ausbildung in Teilzeit?

Deine Ausbildung zur Pflegefachkraft bei Asklepios erfolgt hierbei in einer Dreiviertelstelle, was bedeutet, dass du die praktische Ausbildung in Teilzeit absolvierst. Die Ausbildung in Teilzeit dauert insgesamt drei Jahre und fünf Monate.

Die theoretische Ausbildung findet in Vollzeit im Rahmen von Blockunterricht im Bildungszentrum statt - zusammen mit den anderen Auszubildenden deines Jahrgangs. Der Unterricht ist von Montag bis Donnerstag jeweils von 8:00 bis 15:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 13:15 Uhr.

Prüfungen und Abschluss:

Nach drei Jahren legst du deine schriftlichen und mündlichen Prüfungen zusammen mit den Vollzeit-Auszubildenden ab. Für die praktische Prüfung hast du zusätzlich fünf Monate Zeit, in denen du weiterhin intensiv in der Klinik ausgebildet wirst. Während dieser Zeit gibt es keinen Blockunterricht mehr, jedoch erhältst du eine spezielle einwöchige Vorbereitung auf die praktische Prüfung.

Dein Vorteil:

Du erhältst ein Ausbildungsentgelt nach TVAöD-Pflege, anteilig gemäß der Stellenreduktion. Genauere Informationen zu deinem Verdienst findest du in der Rubrik „Das verdienst du“.

Beste Zukunftsaussichten als Pflegefachkraft

Bild: Fort- und Weiterbildung als Pflegefachfrau
Deine Möglichkeiten für eine glückliche Karriere als examinierte Pflegefachkraft sind vielfältig © Pablo Heimplatz

Karriere in der Gesundheits- und Krankenpflege

Deine Ausbildung zur Pflegefachkraft bei Asklepios bietet dir neben einer sehr hohen Jobsicherheit auch ein weites Tätigkeitsfeld.

Nach der Ausbildung kannst du in einem der vielen unterschiedlichen Fachbereiche innerhalb einer Klinik tätig werden, z. B. in der 

  • Intensivmedizin
  • Kardiologie
  • Neurologie
  • Onkologie
  • zentralen Notaufnahme
  • u. v. m.

Als examinierte Pflegefachkraft bist du aber auch außerhalb einer Klinik gefragt, z. B. hier:

  • ambulante Pflegedienste
  • Einrichtungen der Altenpflege und Rehabilitation
  • Hospize
  • humanitäre Organisationen
  • Arztpraxen
  • Blutspendezentralen
  • Kranken- und Pflegeversicherungen
  • Gesundheitsbehörde

 

Mit Fort- und Weiterbildungen kannst du deine Karriere als Pflegefachkraft zusätzlich vorantreiben 

Je nach deinen persönlichen Interessen und beruflichen Zielen bieten wir dir zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, um deine fachlichen Kompetenzen kontinuierlich auszubauen und stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Entwicklungen zu bleiben. Du hast die Chance, dich in speziellen Fachbereichen zu spezialisieren, zukünftige Auszubildende anzuleiten oder in eine Führungsposition wie die Stationsleitung aufzusteigen. Bei uns hast du die Möglichkeit, deine Karriere aktiv zu gestalten und neue berufliche Perspektiven zu erschließen.

 

Pflege studieren

Du möchtest im Anschluss an deine Ausbildung studieren? Auch dafür bietet die Ausbildung zur Pflegefachkraft beste Voraussetzungen. Über ein Studium der Pflegepädagogik, des Pflegemanagements oder der Pflegewissenschaft kannst du deine Karrierechancen noch weiter verbessern.

Du möchtest gleich während der Ausbildung zur Pflegefachkraft dual Pflege studieren? Schau auf die Seite für unser duale Studium Pflege.

Beruf mit Familie und Hobby verbinden? Das geht ...

gute Berufe auch in Teilzeit
Eine Karriere, die sich dir anpasst © 2016 Khakimullin Aleksandr/Shutterstock

Beruf und Familie? So kann es gehen ...

Bianca Köthe startete ihre berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin -(heute: Pflegefachkraft) und entschied sich anschließend, ein Bachelorstudium im Pflegemanagement zu absolvieren. Durch ihre Tätigkeit als examinierte Pflegerin in Teilzeit auf einer Unfallchirurgischen Station konnte sie ihr Studium erfolgreich finanzieren und wertvolle praktische Erfahrung sammeln.

Dank eines Traineeprogramms und weiterer Stationen in ihrer beruflichen Entwicklung stieg sie schließlich zur Pflegedirektorin auf. Heute arbeitet sie als Abteilungsleitung Pflege in Teilzeit und meistert ihre Aufgaben erfolgreich – als Mutter von zwei Kindern verbindet sie ihre berufliche Karriere mit ihrem Familienleben. 

 „Als ich damals bei Asklepios angefangen habe, hätte ich nie gedacht, dass sich meine Karriere so gut meinem Privatleben anpassen lässt.“
– Bianca Köthe –

Beruf und Hobby passen zusammen
Viel Abwechslung im Alltag © Torben Röhricht

Beruf und Hobby passen gut zusammen

Torben Röhricht beendete 1998 seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger (heute Pflegefachkraft) im Asklepios Klinikum Harburg. Direkt im Anschluss spezialisierte er sich auf die Psychiatrie und absolvierte die Fachausbildung in diesem Bereich.

Vor einigen Jahren entschloss sich Torben, seine Leidenschaft für die Fotografie zu verfolgen, und machte sich nebenberuflich als Fotograf selbstständig. Um diese neue Herausforderung mit seiner Tätigkeit im Krankenhaus zu vereinen, reduzierte er seine Arbeitszeit in der Klinik. Durch seine guten Beziehungen zu den Hamburger Kliniken und seinen Pflegehintergrund spezialisierte er sich auf die Krankenhausfotografie. Dabei geht er auch über die üblichen Grenzen hinaus: Ohne Berührungsängste begleitet er die Teams in den OP und dokumentiert medizinische Eingriffe aus einer einzigartigen Perspektive.

"Die Pflege bietet mir die Sicherheit und Flexibilität, als Fotograf selbstständig durchzustarten."
– Torben Röhricht –

Ehemalige Azubis erzählen von ihrem Weg nach der Ausbildung

Fabian arbeitet heute im AK Wandsbek
© BZG Hamburg

Fabians Weg zum Gesundheits- und Krankenpfleger bei Asklepios

Aktuell arbeitet der ehemalige Azubi Fabian auf der Akut- und Aufnahmestation (Psychiatrische Notaufnahme) des Asklepios Klinikum Nord / Wandsbek. Uns hat er exklusiv verraten, warum er Asklepios als Arbeitgeber schätzt, wie sein Werdegang verlief und weshalb er seinen Beruf gerne ausübt. 

Wie bist du damals zu der Ausbildung gekommen? 

 "Vor der Ausbildung habe ich bereits ein Bachelorstudium in der Stadtplanung abgeschlossen und in einer Konzertagentur gearbeitet. Danach war der ursprüngliche Plan, mich nach der Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr Hamburg zu bewerben (damals war es Voraussetzung ein handwerklichen oder medizinischen Gesundheitsberuf erlernt zu haben). All dies konnte meine "soziale Ader" nicht befrieden. Da ich etwas sinnhaftes ausüben wollte, entschied ich mich für eine Ausbildung in der Asklepios Klinik St. Georg und habe diese Entscheidung bisher keinen Tag bereut."

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit?

"Mir gefällt besonders die Abwechslung auf unserer Station - kein Tag ist wie der andere. Zu Dienstbeginn weiß man nie, was einen erwartet oder wie sich der Dienst entwickeln wird. Die Beziehungsarbeit auf unserer Station hat die höchste Priorität, denn in unserem Tätigkeitsbereich wird besonders viel Empathie, Geduld und Einfühlungsvermögen benötigt. Die psychiatrische Notaufnahme/ Akutstation ist zeitweise sehr herausfordernd, Patienten haben Symptome die ein Außensteher schwer oder nicht nachvollziehen kann - von skurrilen, bizaren, lustigen und teilweilse bewegenden und traurigen Situationen, bei uns ist alles dabei. Natürlich gibt es auch Patienten mit somatischen (Krankheiten auf körperlicher Ebene) Erkrankungen. Dieser Tätigkeitsbereich ist breit gefächert und äußerst vielfältig. 

Ich arbeite in einem wunderbar, familären Haus mit einem tollem Team, welches dir ein Gefühl von "zu Hause" gibt. Ich habe keinen Tag auf der Station W1 bereut und die Bezahlung ist in unserem Tätigkeitsbereich zusätzlich auch sehr attraktiv." 

Warum ist Asklepios ein guter Arbeitgeber in deinen Augen?

"Die Pandemie hat mir gezeigt, wie wichtig ein sicherer Arbeitsplatz ist! Asklepios als Arbeitgeber bietet auch neben der Arbeit ein vielfältiges Angebot an, sei es nun Vermögenswirksame Leistungen, eine private, zusätzliche Altersvorsorge, Vergünstigungen beim Sport oder das Mein EAP Programm. Außerdem unterstützt Asklepios bei der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung und die Vertiefung von Schwerpunkten - wie bei mir in der Psychiatrie." 

Melanie ist in vielen Bereichen tätig
© Asklepios

Melanie erlebt die vielfältigen Bereiche eines Krankenhauses

Wie bist du damals zur Ausbildung gekommen?

Ich habe schon in der Schulzeit das Bedürfnis nach einer sinnstiftenden Tätigkeit gehabt und habe für mich definiert, dass diese mit Menschen zu tun haben sollte.

Nach der Schule habe ich zwei Jahre bei einem Träger für Menschen mit Einschränkungen und besonderen Bedürfnissen gearbeitet. In dieser Zeit habe ich eine Krankenschwester kennengelernt, die mich dazu ermutigt hat, die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin zu machen.

Was machst du heute?

Ich denke, ich fange damit an, was ich bis jetzt gemacht habe, denn das zeigt, dass jede Person nach der Ausbildung die Basis für so viele Tätigkeiten hat!

Nach der Ausbildung habe ich auf einer Intensivstation angefangen und nach einer Weile ein Teilzeitstudium der Medizinpädagogik begonnen, habe mir dann das Medizincontrolling angesehen und heute arbeite ich in der Lehre.

Was gefällt dir an deiner Tätigkeit?

Mir gefällt vor allem, dass es ein kontinuierlicher Prozess für alle ist. Gerade Pflegewissenschaft etabliert sich mehr und mehr und wir erhalten immer mehr Evidenz für unser Handeln. Ich finde, meine Tätigkeit trägt nicht nur dazu bei, Wissen zu vermitteln, sondern sorgt auch für Selbstermächtigung der Lernenden. Zudem bringt mich dieser Erkenntnisgewinn auch dazu, selbst immer wieder Neues zu lernen, mich selbst auch zu korrigieren und auch selbstbewusst sagen zu können: „Das weiß ich nicht, das muss ich nachgucken“. Gerade dieses Eingeständnis finde ich sehr wichtig und sollte völlig legitim sein. Zusätzlich finde ich es schön zu sehen, welche großartigen Wege die Lernenden einschlagen und welche Entwicklungen sie durchlaufen.

Warum findest du Asklepios als Arbeitgeber?

Zum einen habe ich zum Ende meiner Ausbildung schnell eine berufliche Perspektive bekommen und besonders schätze ich, dass ich eine finanzielle Förderung meines Studiums erhalte!

Deine Bewerbung: 7 Kliniken, 3 Starttermine

Bild: Ausbildung in sieben Hamburger Kliniken
Praktische Ausbildung in einer von sieben Kliniken

Starte die Ausbildung wann und wo du willst

Du möchtest die Ausbildung in der Pflege beginnen, aber hast noch Pläne, wie z.B. Reisen oder eine Auszeit nach der Schule? Kein Problem! Bei Asklepios bieten wir dir gleich drei Starttermine pro Jahr, damit du deine Ausbildung zur Pflegefachkraft flexibel starten kannst – ganz nach deinen persönlichen Zeitplänen. 

  • 1. April
  • 15. August
  • 1. Oktober

Es gibt bei uns keine Bewerbungsfristen für die Ausbildung zur Pflegefachkraft. Wir freuen uns, das ganze Jahr über auf deine Bewerbung!

Zudem stellen wir dir in Hamburg sieben Kliniken zur Auswahl. So kannst du deinen Ausbildungsplatz direkt bei der Klinik deiner Wahl finden und dich dort bewerben. 

Hier direkt bei deiner Wunschklinik bewerben:

 

Noch mehr Vorteile als Asklepios-Azubi

Ausbildung Pflegefachmann Bücher
In unserer Bibliothek gibt es für Pflegefachmänner viel Lesestoff © Pablo Heimplatz

Goodies bis der Arzt kommt

Für die Zeit deiner Ausbildung bekommst du ein Tablet und WLAN für den Theorieunterricht. Zusätzlich erhältst du Zugang zu unserer Bibliothek und zu einer riesigen Online-Bibliothek.

Du wohnst nicht in Hamburg und/oder suchst dringend eine Wohnung? Mitten in Altona warten - klein und chic - bezahlbare Apartments auf dich!

Darüber hinaus zahlt Asklepios dir Zuschüsse zur Fahrkarte des Deutschlandtickets, zu vermögenswirksamen Leistungen sowie zur Heimreise zu deinem Ehepartner, eingetragenen Lebenspartner oder zu deinen Eltern (einmal pro Monat).

Bei Hamburgs größtem Arbeitgeber genießt du weitere Vorteile, wie Betriebssport und Mitarbeitervergünstigungen für diverse Freizeitaktivitäten und beim Shoppen.

Neben einer abwechslungsreichen Ausbildung erwartet dich im BZG (deiner Berufsschule) eine tolle Gemeinschaft. Jedes Jahr lernen dort bis zu 1.400 Auszubildende aus den Gesundheitsberufen, mit denen du dich austauschen, gemeinsam lernen und viele neue Freundschaften schließen kannst. So wird deine Ausbildung nicht nur fachlich bereichernd, sondern auch sozial ein echtes Highlight!

Du brauchst noch mehr Einblicke in den Beruf der Pflegefachkraft?
Schmökere in unserem "Wir-sind-Pflege-Blog" und höre in die Realtalks von unseren aktuellen Fachkräften und deinen zukünftigen Kolleg:innen. Hier bekommst du Geschichten, Insights, Empfehlungen und viele Informationen über Ausbildung und Alltag in der Pflege.

Auch auf der Seite "Das-ist-Pflege" findest du viele spannende Infos über den Beruf und die Ausbildung zur Pflegefachkraft.

Wir sind für dich da

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