WE CARE. Wir kümmern uns um Ihre Sicherheit.

Wir möchten Ihren Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich gestalten. Mit vielen Maßnahmen setzen wir uns im Rahmen des Asklepios Programm Patientensicherheit dafür ein, dass Sie sich bei uns zu Recht gut und sicher aufgehoben fühlen dürfen.

Hygiene

Hygiene kontrollieren und managen

Patientensicherheit durch Hygiene
© T. Röhricht

Unsere Krankenhaushygiene erstellt unsere spezifischen Hygienepläne, die sich am Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie an den Fachgesellschaften orientieren.
Alle unsere Mitarbeiter:innen absolvieren regelmäßig eine Schulung zum Thema Hygiene um Ihnen die beste Sicherheit zu gewährleisten. Durch regelmäßige Begehungen der Stationen wird die Sicherheit kontrolliert und bei Fehlern wird nach der besten Lösung für unsere Patient:innen gesucht um die Sicherheit wieder zu gewährleisten.
 

Keime finden und besiegen

Leider sind Resistente Erreger ein zunehmendes Problem. Menschen, die einen resistenten Keim tragen, bemerken die Infektion nicht. 
Bei Person:innen mit einem geschwächten Immunsystem, wie bei Säuglingen, sehr kranken oder sehr alten Menschen, können sich die Keime leicht vermehren und gesundheitliche Probleme verursachen. 
Deshalb ist es wichtig eine Übertragung, besonders im Krankenhaus, zu verhindern.
Alle Patient:innen mit erhöhtem Risiko werden nach den Vorgaben des Robert-Koch-Institut untersucht. Dabei wird bei der Aufnahme eine Untersuchung auf hygienerelevante Erreger veranlasst.
Im Falle einer Besiedlung stimmen wir Ihre Behandlung darauf ab und mit reagieren mit umfangreichen Schutzmaßnahmen. Auch Ihr Besucher:innen muss sich an unsere besonderen Vorsichtsmaßnahmen halten. Unsere Mitarbeiter:innen werden Sie informieren. Diese Schutzmaßnahmen für alle Risikopatient:innen, bis ein negatives Laborergebnis vorliegt.
 

"Saubere Hände" sichern

Händedesinfektion für Patientensicherheit

Wir sind Mitglied der Kampagne „AKTION Saubere Hände“ – denn die einfachste und zugleich wirksamste Maßnahme zur Vermeidung einer Infektion, ist die Händedesinfektion. Im Rahmen des Projektes erfassen wir unter den Desinfektionsmittelverbrauch und organisieren Schulungen.
Auch die Begehungen sind hierbei ein wichtiger Bestandteil. Dabei wird in regelmäßigen Abständen das Händedesinfektionsverhalten beobachtet wird, um alle Maßnahmen stetig zu verbessern. In unserer Klinik sind alle Mitarbeiter:innen verpflichtet, sich vor und nach jedem Patientenkontakt die Hände zu desinfizieren. Die Händedesinfektion wirkt am besten ohne Nagellack sowie Schmuck an den Händen und Unterarmen, deshalb ist bei uns in der Klinik auch Nagellack und Schmuck verboten, wenn man mit Patient:innen arbeitet.
An jeder Station und in jedem Patientenzimmer finden Sie Händedesinfektionsmittelspender. Erläuterungen zur richtigen Händedesinfektion finden Sie direkt an den Spendern.
 

Arzneimittelversorgung

Wir achten auf die richtigen Medikamente
© T. Röhricht

Die Arzneimittelversorgung in unserer Klinik findet in der Einzeldosis-Verpackung statt d.h. ein großer Teil Ihrer Arzneimittel wird jeden Tag individuell von der Apotheke verpackt, gekennzeichnet und an die Stationen geliefert. 
Jedes Arzneimittel ist hierdurch bis zur Einnahme zweifelsfrei erkennbar, sodass Verwechslungen ausgeschlossen sind.
Zusätzlich sind die Apotheker:innen bei der täglichen pharmazeutischen Visite auf den Stationen anwesend und stehen für ärztliche und pflegerische Kollegen als Ansprechpartner zur Verfügung. 
Im Rahmen Ihrer Aufnahme bei uns werden Sie nach Ihren Medikamente gefragt, die Sie regelmäßig nehmen. Dabei prüfen wir ob ein Medikament abgesetzt oder umgestellt werden muss.
Bevor wir Sie ein Medikament von uns bekommen wenden wir die 5-R-Regel an.
1.    Richtiger Patient (hier hilft uns zur Sicherheit Ihr Patientenarmband)
2.    Richtiges Arzneimittel
3.    Richtige Dosierung (oder Konzentration)
4.    Richtige Applikation (Verabreichung)
5.    Richtige Zeitpunkt

Sollten Sie von uns ein Medikament bekommen, das Sie nicht kennen, nehmen Sie es nicht ein, sondern fragen Sie nach.
Unsere Apotheker:innen tauschen sich regelmäßig mit den Mikrobiologen zum Thema Antibiotika-Therapie aus. Um die Entwicklung von Antibiotika-Resistentenkeimen zu stoppen.

medizinische Behandlungssicherheit

Wir klären Sie über Ihre Behandlung auf

Unsere Ärzt:innen klären Sie in einem persönlichen Gespräch ausführlich über die geplante Behandlung, den Eingriff und die Narkose auf. Es ist uns wichtig, dass Sie vollständig informiert sind, bevor Sie einwilligen.
In den Aufklärungsbögen, sowie in der in Planung z.B. der Narkose dokumentieren wir die mit Ihnen besprochenen individuellen Besonderheiten. Sie erhalten eine Kopie, um noch einmal alles nachlesen zu können.
 

Schmerzfrei aber sicher

Die Wahrnehmung von Schmerzen ist eine wichtige Funktion des Körpers, um ihn vor möglichen Schäden zu schützen. Starke Schmerzen jedoch beeinträchtigen den Allgemeinzustand und behindern auch den notwendigen Heilungsprozess. Wir bieten Ihnen unterschiedliche Methoden moderner Schmerztherapie an.
Ziele unserer Schmerzbehandlung ist neben der Schmerzfreiheit auch die Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes, das machen wir durch Frühmobilisation und Krankengymnastik nach der Operation.
Bei der Schmerzbehandlung orientieren sich unsere ärztlichen und pflegerischen Schmerztherapeuten an den Leitlinien. 
 

Druckgeschwüre vermeiden

Ein Druckgeschwür (Dekubitus) ist eine große Belastung für betroffene Patienten: Neben Schmerzen ist der Patient:innen oft auch in seinem Leben eingeschränkt, die Therapie ist langwierig und aufwendig. Daher ist es unser Ziel, gefährdete Patient:innen besonders zu schützen und das Entstehen von Druckgeschwüren zu vermeiden. Hierzu greifen wir auf von Expert:innen entwickelten Standard zurück. Auf dieser Basis wird das Dekubitusrisiko jedes Patienten eingeschätzt und ein angepasster Pflegeplan erstellt. Dabei werden vorbeugende Maßnahmen angewandt, wie z. B. spezielle Lagerungen und der Einsatz von Weichlagerungsmatratzen und Therapiebetten. Diese Maßnahmen finden Anwendung, sobald es Warnhinweise für die Entstehung eines Druckgeschwüres gibt. Kommen Patienten bereits mit einem Druckgeschwür in unsere Klinik, ziehen wir unsere Wundexperten hinzu, um eine fachgerechte Behandlung sicherzustellen.

Keine OP ohne Sicherheits-Check

im OP (2)

Um Verwechslungen während einer Operation zu vermeiden, setzen wir die „Asklepios-Sicherheits-Checkliste-OP“ nach Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein. Damit werden vom OP-Team alle sicherheitsrelevanten Aspekte wie zum Beispiel die Markierung des zu operierenden Bereiches geprüft. Die Sicherheits-Checks erfolgen in drei Schritten: Vor Einleitung der Narkose, vor OP-Beginn (Time Out) und zum Abschluss der Operation.

Wir bringen Sie sicher wieder auf die Beine

Wir unterstützen Sie mit Maßnahmen, damit Sie auch nach Eingriffen wieder schnell auf den Beinen sind und sich sicher fortbewegen können. Bei Bedarf leitet einer unserer Physiotherapeut:innen Sie persönlich an.

Der sichere Weg ins Leben

BILD: Babyfüsse
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Die Geburt ist ein ganz besonderes Ereignis. In unserer Klinik gehen wir auf Ihre individuellen Wünsche ein. Damit bieten wir Ihnen eine angenehme Atmosphäre und als Perinatalzentrum Level I gleichzeitig die größtmögliche Sicherheit. Kurze Wege zwischen Kreißsaal, gynäkologischer Station, Wöchnerinnenstation und Neonatologie können wir eine enge Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen sicherstellen.
Unsere kleinsten Patient:innen in der Neonatologie sind besonders schutzbedürftig, sodass höchste Sicherheits- und Hygienestandards gelten: Alle Eltern werden über die Bedeutung und richtige Umsetzung der Hygienemaßnahmen informiert und auch in der Händedesinfektion geschult. Außerdem werden Eltern und Mitarbeiter:innen regelmäßig untersucht, um der Übertragung von Krankheiten auf die Kinder vorzubeugen.

weitere Maßnahmen

Auskünfte, Unterlagen, Arzneimittel

Bitte bringen Sie bei einem geplanten Klinikaufenthalt alle erforderlichen Unterlagen mit. Dazu gehören neben der Krankenversichertenkarte und der Einweisung vom niedergelassenen Arzt:innen nach Möglichkeit auch bereits vorhandene Labor- und Untersuchungsbefunde, Röntgenbilder, ärztliche Dokumente und Entlassungsbriefe früherer Klinikaufenthalte, Allergie- und Impfpass sowie ggf. Ihre Patientenverfügung. Außerdem bitten wir Sie, uns einen Ansprechpartner:innen aus Ihrer Familie zu benennen, den wir in Notfällen kontaktieren dürfen.
Für die lückenlose Fortführung Ihrer ambulanten Medikation ist eine aktuelle Liste Ihrer Arzneimittel wichtig; diese Liste sollte den Arzneimittelnamen sowie die für Sie vorgesehene Dosierung, also Stärke und Einnahmezeitpunkt, enthalten. Berücksichtigen Sie dabei neben den verordneten auch die ohne Rezept gekauften Arzneimittel, die Sie derzeit einnehmen.

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Mit einer Patientenverfügung können Sie Vorsorge für den Fall treffen, dass Sie nicht selbst entscheiden können. In einer schriftlich abgefassten Patientenverfügung können Sie festlegen, ob und in welchem Umfang in bestimmten Krankheitssituationen medizinische Maßnahmen eingesetzt oder unterlassen werden sollen. Wenn Sie Ihren Willen nicht selbst äußern können, ermitteln die Ärzt:innen, wie Sie in dieser Behandlungssituation entschieden hätten. Eine Patientenverfügung ist dafür eine wichtige Entscheidungshilfe. Bei der Aufnahme in unsere Klinik werden Sie gefragt, ob Sie eine Patientenverfügung besitzen – falls ja, bringen Sie diese bitte direkt zur Aufnahme mit, eine Kopie dieser Verfügung übernehmen wir dann in Ihre Akte.
Eine andere Möglichkeit ist es, eine Vorsorgevollmacht zu erteilen. Damit geben Sie einer Person Ihres Vertrauens die Möglichkeit, an Ihrer Stelle über medizinische Behandlungen zu entscheiden, wenn Sie dazu nicht in der Lage sind. Bitte informieren Sie uns auch, wenn Sie eine Vorsorgevollmacht haben.
Bei Fragen sprechen Sie uns an oder fragen Sie Ihren Hausarzt:innen.

Patientenarmband

Zu Beginn Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik erhalten Sie ein Armband. Für uns ist das Patientenarmband Ihre Visitenkarte. Es dient der Kontrolle Ihrer Identität bei allen Behandlungsschritten und hilft uns, Verwechslungen zu vermeiden, beispielsweise bei Operationen oder der Verabreichung von Medikamenten. Die Bänder sind hygienisch unbedenklich und sollen während des gesamten Aufenthaltes getragen werden.
Sollten Sie einmal kein Armband tragen, melden Sie sich sofort bei einem der Mitarbeiter:innen.
Wundern Sie sich bitte nicht, wenn wir Sie während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik wiederholt nach Ihrem Namen fragen – das regelmäßige Abfragen Ihres Vor- und Nachnamens sowie Ihres Geburtsdatums gehört zu unseren einfachsten und zugleich effektivsten Sicherheitschecks.

Ihre Wertsachen

Wir möchten Sie bitten, kostbaren Schmuck, Wertsachen und größere Bargeldbeträge nicht mit in die Klinik zu bringen. Wenn Sie Ihr Zimmer verlassen, nutzen Sie das kleine Schließfach im Kleiderschrank zur Verwahrung Ihrer Wertgegenstände. Bei Verlust übernimmt die Klinik keine Haftung.

Mitbringen von Blumen

Blumen für eine Patientin

Aus Infektionsschutzgründen sind Topfblumen nicht gestattet. Auf den Intensivstationen und der onkologischen Station sollte auch auf Schnittblumen verzichtet werden.

Rauchen

Aus Gründen des Brandschutzes ist in unserer Klinik das Rauchen, auch eSmoker untersagt. Vor der Klinik am Haupteingang finden Sie einen Raucherbereich.

Mobiltelefone

Mobiltelefone sind in unserer Klinik gestattet. Allerdings gibt es Ausnahmen – z.B. auf den Intensivstationen. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel beim Stationspersonal und nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitpatient:innen.

Stürze verhindern

Mit zunehmendem Lebensalter kann es zu einer Abnahme der Muskelmasse und damit der Muskelkraft kommen. Gleichgewicht, Koordination, Seh- und Hörvermögen ändern sich ebenfalls.
Diese Faktoren und die ungewohnte Umgebung im Krankenhaus können die Sicherheit während Ihres Aufenthalts beeinflussen und das Sturzrisiko erhöhen. Wir schätzen zu Beginn Ihres Krankenhausaufenthalts gemeinsam mit Ihnen Ihre persönliche Gefährdung ein und richten unsere Pflegeplanung nach Ihren individuellen Bedürfnissen aus.
Wir freuen uns, wenn Sie bereits vorhandene Hilfsmittel wie Unterarmgehstützen, Rollatoren oder eventuell vorhandene Schienenversorgungen mit in die Klinik bringen.

Planung der Krankenhausentlassung

Wir möchten, dass Sie auch nach der Entlassung aus unserer Klinik ein sicheres Umfeld vorfinden. Zeigt sich also während Ihres Klinikaufenthalts weiterer Versorgungsbedarf, kümmert sich unser Sozialdienst um die individuelle medizinische, pflegerische und soziale Nachsorge. Wir unterstützen Sie z. B. bei der Organisation einer ambulanten Pflege zu Hause, der Aufnahme in ein Pflegeheim, Rehabilitationsmaßnahmen oder der Beschaffung von Hilfsmitteln.
Als pflegende Angehörig:innen steht Ihnen „Die Angehörigenschule“ mit Beratungs- und Schulungsangeboten zur Verfügung, die Sie auch nach der Krankenhausentlassung kostenfrei nutzen können.
 

Ihre Aufmerksamkeit

Sollten Sie den Eindruck haben, dass Ihre Sicherheit einmal nicht im Mittelpunkt unseres Handelns steht: Weisen Sie uns darauf hin, denn Ihre Meinung ist uns wichtig, Ihre Kritik dient der Verbesserung und Ihr Lob spornt uns an. Mit Ihrer Hilfe wollen wir besser und sicherer werden! Wenn Sie sich nicht direkt an Ihre Ärzt:innen oder Ihr Pflegepersonal wenden möchten, sprechen Sie gern schon während Ihres Aufenthaltes unsere Kontaktstelle für Patientenanliegen, Tel. +49 40 181882 - 9021, an.

Prozesse optimieren und Qualität zertifizieren

Um Ihnen die bestmögliche Behandlung und Sicherheit zu bieten, arbeiten alle an der Patientenbehandlung beteiligten Berufsgruppen Hand in Hand zusammen und tauschen sich regelmäßig aus.
Wir arbeiten nach internationalen Standards und Leitlinien, so setzen wir beispielsweise Handlungsempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Aktionsbündnisses Patientensicherheit konsequent um.
Wir schulen unsere Mitarbeiter:innen regelmäßig zu Sicherheitsthemen, neuen Standards, Instrumenten und Methoden. Zudem überprüfen wir regelmäßig unsere Behandlungsabläufe und Prozesse sowohl intern als auch durch externe Auditoren, nehmen an zahlreichen Qualitätssicherungsverfahren teil und stellen uns den Anforderungen verschiedenster Zertifizierungen. Lohn unserer Bemühungen sind eine Vielzahl von Auszeichnungen und Zertifikaten. Asklepios ist Fördermitglied des „Aktionsbündnisses Patientensicherheit“ sowie des „Instituts für Patientensicherheit“. Qualitätsdaten der Asklepios Klinik Barmbek können Sie dem gesetzlichen Qualitätsbericht sowie dem Hamburger Krankenhausspiegel entnehmen.
Fehler können überall passieren. Wenn etwas nicht wie geplant gelaufen ist, möchten wir daraus lernen, um es in Zukunft besser zu machen. Um mögliche Fehlerquellen bereits zu beseitigen, bevor etwas passiert, haben wir ein internes Meldesystem CIRS (Critical Incident Reporting System) eingeführt. Über dieses können alle unsere Mitarbeiter:innen anonym auf Schwachstellen hinweisen. Diese wichtigen Hinweise und Erkenntnisse werten wir aus, um daraus Maßnahmen für eine noch höhere Patientensicherheit abzuleiten.

Technik im Haus

Auch unsere Haus- und Medizintechnik tragen maßgeblich zu Ihrer Sicherheit bei. So wird unsere Klinik zum Beispiel durch 3.500 automatische Rauchmelder brandschutztechnisch überwacht, hinzu kommen weitere 300 Druckknopfmelder zur Alarmierung der Feuerwehr. Alle wichtigen technischen Systeme der Klinik sind redundant ausgelegt – also so, dass der Klinikbetrieb auch bei einer Störung des Normalbetriebes ungehindert aufrechterhalten werden kann. Neben der allgemeinen Stromversorgung stehen zum Beispiel zusätzlich zwei Batterieanlagen und zwei Notstromaggregate zur Verfügung, die im Falle eines Stromausfalls uns versorgen können. Entsprechende Redundanzen finden sich bei allen weiteren technischen Einrichtungen wie der medizinischen Gasversorgung, der Telefonanlage oder den EDV-Systemen.
Gezielte Inspektion und Wartung der Anlagen und Geräte stellen Verfügbarkeit und Funktionalität sicher; zusätzlich werden die technischen Einrichtungen in regelmäßig von den technischen Prüfern überwacht.

Für den Ernstfall erprobt

Als großes Krankenhaus in der Metropolregion Hamburg müssen wir auch für einen möglichen Notfall mit einer Vielzahl von Verletzten vorbereitet sein. Grundlage hierfür ist ein Alarm- und Einsatzplan, dessen Umsetzung regelmäßig gemeinsam mit der Gesundheitsbehörde geprobt wird.

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