Speicheldrüsenerkrankungen
Wir helfen Ihnen
Speicheldrüsenerkrankungen reichen von einer Entzündung über Speichelsteine bis hin zu einer Tumorerkrankung. Meist sind die Krankheiten harmlos. Allerdings müssen wir leider oft auch gutartige Drüsentumore entfernen, da sie wegen ihres Wuchses das Gesicht entstellen können. Um sicher zwischen einer gut- oder bösartigen Neubildung unterscheiden zu können, ist häufig eine Speicheldrüsenoperation unumgänglich. Diese führen unsere Experten auf Basis umfassender Erfahrungswerte durch – bei uns sind Sie in guten Händen.
Diagnostik und Therapie
Von der Diagnostik bis zur Therapie arbeiten unsere Spezialisten nach den aktuellsten Verfahren für die Behandlung von Speicheldrüsenerkrankungen. Zum Beispiel können Speichelsteine auch ohne Operation über Mini-Endoskope geborgen werden. Im Falle einer Operation an der Ohrspeicheldrüse wird der Gesichtsnerv über sogenanntes intraoperatives Neuromonitoring überwacht und somit geschützt.
Durch unsere etablierte Speicheldrüsen-Sprechstunde haben wir große Erfahrung in der chirurgischen Behandlung von Speicheldrüsentumoren und helfen Ihnen gerne auch bei einer Zweitmeinung zur Therapie. Bitte sprechen Sie uns an.
Speicheldrüsentumore | Februar 2025
Ihre Privatsphäre ist uns wichtig!
Auf Basis Ihrer Cookie-Einstellungen haben wir die Verbindung zu Google YouTube & Health TV blockiert. Klicken Sie auf „Cookie-Einstellungen“ und aktivieren Sie die Kategorie Video & Karten, um diesen Inhalt anzusehen
Speicheldrüsentumore können in direkter Nähe zum Gesichtsnerven liegen, der für die Bewegung der Gesichtsmuskulatur verantwortlich ist. Ein Tumor kann den Nerv beeinträchtigen, was zu Symptomen wie Lähmungen mit asymmetrischen Mimik führen kann. Wie man bei einer Operation den Nerven schützen kann, und was man tun kann, wenn ein Nervenschaden vorliegt, erfahren Sie hier von Dr. Jens Hummel, Chefarzt der HNO, Kopf- und Halschirurgie.
Sprechen Sie uns an

Furkan Sagra
Officemanagement
- Nachricht schreiben
- (040) 1818 81-1741
- (040) 1818 81-4914