Aktuelle Meldungen aus der Asklepios Klinik Hohwald

Softeis gehört für den stellvertretenden Zentrumsleiter Pflege, Kai Gottfried, schon seit frühen Kindheitstagen zu den Grundnahrungsmitteln der Jahresmitte. Denn vorbeigehen kann der Sebnitzer bis heute nicht an den schmackhaften Kreationen, die in der Sommerzeit in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen kulinarische Abkühlung versprechen. In diesem Jahr ist der gelernte Krankenpfleger und Leiter der Anästhesiepflege, der in der Asklepios Klinik Sebnitz die Pflegekräfte koordiniert, selbst unter die Eismänner gegangen. Am Donnerstag, 10. August 2023, sollen Softeisfans auf dem Klinikgelände in den Genuss der neuen süßen Versuchung in der Region Sebnitz kommen.

Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist klar: Ohne die Pflege geht es nicht. Deshalb ist es auch wichtig, Nachwuchs für die Pflegeberufe kompetent und umfassend auszubilden. Das eigene Bildungszentrum der drei sächsischen Asklepios Kliniken in Neustadt in Sachsen ist dafür gut aufgestellt. Hier starten Pflegeprofis ihre Zukunft. Unter modernen Bedingungen werden sie fit für die Arbeit am Patienten gemacht. Was sie dabei lernen und warum die Ausbildung spannend ist, verraten die aktuellen Auszubildenden beim Tag der offenen Tür am Sonnabend, dem 17. Juni 2023, von 10 bis 16 Uhr.

Hohwald, 8. Mai 2023. Die Operation zur Behandlung einer Skoliose der Wirbelsäule oder der Einsatz einer neuen Hüfte: Ein operativer Eingriff bedeutet für Patientinnen und Patienten immer eine große Belastung. Wird alles klappen und wie schnell bin ich danach wieder mobil? Solche Fragen beschäftigen in dieser Situation viele. Umso schwieriger ist es für Betroffene, wenn aus medizinischen Gründen später noch einmal operiert werden muss. Die Gründe für solch eine Revision können vielfältig sein. Beim nunmehr 30. Hohwaldtreff der Asklepios Fachklinik Hohwald diskutierten am Sonnabend, dem 6. Mai 2023, Spitzenmediziner aus dem ganzen Land, wie sich solche Eingriffe in der Wirbelsäulenchirurgie und der Endoprothetik vermeiden lassen. Helfen könnten dabei in Zukunft auch robotergestützte Operationsverfahren.