Bei uns ist viel los - Neues von Asklepios in Weißenfels

Mit ihrer Begeisterung und ihrem Fachwissen ist Frau Birgit Hönicke eine unverzichtbare Kraft im Operationssaal der Asklepios Klinik Weißenfels. Obwohl sie im September 2024 offiziell in den Ruhestand ging, kann und will sie ihre Liebe zur Arbeit nicht einfach hinter sich lassen. Seit dem 1. September steht sie daher weiterhin dem Team zur Seite – drei Tage die Woche, ganz so, als wäre nie ein Tag vergangen.

Ein Krankenhausaufenthalt kann für viele Menschen eine herausfordernde und belastende Zeit sein, sei es aufgrund plötzlicher Erkrankungen oder langwieriger Gesundheitsprobleme. Um den Patientinnen und Patienten der Asklepios Klinik Weißenfels in dieser Situation zusätzliche Unterstützung zu bieten, hat Klinikseelsorgerin Gabriele Schaller (ev. Pfarrerin) in enger Zusammenarbeit mit der Klinikleitung und dank finanzieller Förderung durch die Klinik, den Kirchenkreis und die Citypastoral Weißenfels, einen weitere Ausbildung zum ehrenamtlichen Besuchsdienst ins Leben gerufen.

Die Asklepios Klinik Weißenfels nimmt auch in diesem Jahr mit großem Engagement an den bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung teil. Das diesjährige Motto „Herzschwäche erkennen und behandeln“ betont die Bedeutung der Früherkennung und Prävention von Herzkrankheiten – einem Thema, das vor dem Hintergrund aktueller medizinischer Erkenntnisse immer wichtiger wird.

Auch in diesem Jahr nutzt die Klinik für Gynäkologie und das Brustzentrum der Asklepios Klinik Weißenfels, unter der Leitung von Chefärztin Dr. med. Kerstin Winkler, den Brustkrebsmonat Oktober, um die Bedeutung der Brustgesundheit in den Fokus zu rücken. Als eines der ersten zertifizierten Brustzentren in Sachsen-Anhalt kann das Brustzentrum bereits auf 20 Jahre zurückblicken und würdigt diesen Anlass mit einer informativen Patientenveranstaltung.

Das Mitteldeutsche Zentrum für interdisziplinäre Gefäßmedizin eröffnete im Oktober in der Asklepios Klinik Weißenfels. Etwa 40 Prozent aller Todesfälle in Deutschland sind auf Gefäßerkrankungen zurückzuführen. Mehrere Experten aus unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen arbeiten in dem auch medizintechnisch neuen Zentrum ab sofort interdisziplinär zusammen.

Siebzehn Absolventinnen und Absolventen des Asklepios Bildungszentrums für Gesundheitsfachberufe in Weißenfels haben heute erfolgreich ihre Ausbildung zur Krankenpflegehelferin bzw. zum Krankenpflegehelfer abgeschlossen. Alle Absolventinnen und Absolventen haben ein Übernahmeangebot von der Weißenfelser Asklepios Klinik erhalten und starten nun in einen wichtigen Beruf, der für die stationäre Patientenversorgung unverzichtbar ist.

Harninkontinenz ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, das die Lebensqualität von Millionen Menschen weltweit beeinträchtigt. Trotz der Häufigkeit der Erkrankung wird sie oft aus Scham verschwiegen. Die Klinik für Gynäkologie und das Brustzentrum der Asklepios Klinik Weißenfels laden am Mittwoch, dem 25. September, zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung ein, um Betroffene und Interessierte über moderne Diagnose- und Therapiemöglichkeiten aufzuklären. Die Veranstaltung findet von 16 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Klinik statt.

Am 20. September laden die Asklepios Klinik Weißenfels und ihre Partner – der DRK-Kreisverband Weißenfels, die Feuerwehr Weißenfels und die Malteser aus dem Burgenlandkreis – alle Familien zum Weltkindertag ein. Unter dem Motto „Wer rettet unser Leben?“ bietet die Veranstaltung ein abwechslungsreiches Programm, das Kindern und Erwachsenen gleichermaßen die spannende Welt der Lebensretter zeigt, über Erstmaßnahmen aufklärt und spielerisch Wissen vermittelt.

Mehr als 10 000 km Luftlinie liegen zwischen den Philippinen und Deutschland, einer Welt, die für seine exotische Kultur und freundlichen Menschen bekannt ist. Für die Asklepios Klinik Weißenfels ist der Inselstaat noch viel mehr. Als Heimat von Kolleginnen und Kollegen gehört er im täglichen Pflegealltag mit all seiner Vielfalt dazu und ist ein gelebtes Beispiel für die aktive Integration ausländischer Pflegekräfte.