Angebote für die Pflege
Häufige Fragen unserer Bewerber
Welche Fortbildungsmöglichkeiten habe ich als Mitarbeiter in der Pflege?
Die Fortbildung unserer Mitarbeiter ist ein zentrales Thema. Nur durch kontinuierliche Fortbildung, insbesondere in pflegetherapeutischer Arbeit, können wir gute Qualität sichern und den Behandlungserfolg unserer Patienten aktiv mitgestalten.
Wir legen Wert darauf, dass unsere Pflegekräfte nach dem „Bobath-Konzept“ und in der „Basalen Stimulation“ ausgebildet sind. Das „Lin-Konzept“ (Lagerung in Neutralstellung) ergänzt unser hausinternes Angebot. Wir bieten regelmäßig Basis- und Aufbauseminare zu diesen Konzepten an.
Mit dem Bildungszentrum der Asklepios Klinik in Lich kooperieren wir bezüglich Seminaren zur Kinästhetik und der Weiterbildung zum Praxisanleiter oder Wundmanager.
Weitere Angebote finden in der Regel extern statt, zum Beispiel:
- Qualifikationskurs Stroke-Unit
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Stationsleitungslehrgang
Wir kooperieren mit dem Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden für die Fachweiterbildung Intensiv und Anästhesie. In der Regel entsenden wir kontinuierlich 2 Mitarbeiter in die Fachweiterbildung.
Für diese und ähnliche Maßnahmen werden Einzelverträge geschlossen.
Alle Mitarbeiter des Pflegedienstes können online über das „my asklepios portal“ eine pflegespezifische Plattform (CNE „certified nurse education“ ; Thieme Verlag Stuttgart ) nutzen. Über diese Plattform hat man zum Beispiel Zugang zu Informationen über aktuelle Themen in der Pflege, einer Fachbibliothek und einem Pflegefachmagazin.
Ich möchte die Station gerne vorher kennenlernen, ist das möglich?
Hospitation bieten wir jeder Zeit gerne an. Sie erhalten von uns einen Nachweis über Ihren Hospitationstag.
Was ist, wenn mir die Vollzeitstelle zu viel wird? Kann ich Dienstplanwünsche angeben?
Wir unterstützen individuelle Teilzeit und auch die Erhöhung der Arbeitszeit zu einem späteren Zeitpunkt.
Werde ich gleich ins kalte Wasser geworfen?
Aufgrund der speziellen Pflege in den verschiedenen Kernbereichen unseres Hauses, ist eine gute und strukturierte Einarbeitung neuer Pflegekräfte unabdingbar.
Auf allen Stationen sind pflegepädagogisch ausgebildete Praxisanleiterin (240 Std.) oder aber wenigstens Mentoren mit langjähriger Berufs- und Stationserfahrung im Einsatz und betreuen die eingesetzten Schüler der Gesundheits- und Krankenpflege.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter übernimmt möglichst der Praxisanleiter der Station, aber natürlich auch grundsätzlich jede umfassend eingearbeitete Pflegekraft.
In einem gelebten Standard ist unser Einarbeitungskonzept dargestellt. Hierzu gehören geplante Feedbackgespräche.