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• die Akutversorgung von Schlaganfällen und Hirnblutungen mit Thrombolysen (medikamentöse Blutverdünnungen über die Vene) durch spezialisierte Ärzte
• 72- Stunden-Monitorüberwachung
• Einleitung von Sprach- und Schlucktherapie
• Krankengymnastik
• Ergotherapie
• gegebenenfalls die zügige Verlegung (in der Regel mit einem Hubschrauber) in umliegende Universitäts- oder Großkliniken nach Gießen oder Frankfurt – zur Weiterversorgung (interventionelle Entfernung von Blutpfropfen mithilfe von Kathetertechnik) oder zur neurochirurgischen Behandlung.
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