Am 27. Januar 2024 fand bei frühlingshaftem Wetter das 39. Wintersymposium mit dem Thema „Was tun – was lassen in der Rheumatologie“ im Asklepios Klinikum Bad Abbach statt, das von Prof. Martin Fleck (Asklepios Klinikum Bad Abbach und Universitätsklinikum Regensburg) und Prof. Rainer Straub (Universitätsklinikum Bad Abbach) moderiert wurde.

Christine Härtl und Carolin Lobensteiner sind die Ersten, die konzernweit eine Ausbildung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement absolviert haben. Mit ihrem neu erworbenen Wissen entwickeln Sie nun gesundheitsförderliche Maßnahmen mit dem Ziel, Arbeitsbelastungen zu reduzieren und die Zufriedenheit zu fördern. Ihre Aufgabe ist es, betriebliche Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse so zu entwickeln, dass sich die Arbeit und Organisation positiv auf die Gesundheit auswirken.

SICHERHEIT UND ARBEITSERLEICHTERUNG Das Kürzel AIMS steht für Anästhesie-Informations-Management-System. Kurz gesagt handelt es sich dabei um das digitale Diagnoseprotokoll, das vor zwei Jahren im Asklepios Klinikum Bad Abbach eingeführt wurde und seither täglich in den OP-Sälen für mehr Sicherheit sorgt. On Top bringt AIMS eine gute Portion Arbeitserleichterung und auch Papierersparnis mit sich.

Am 23. Januar war es soweit, die Adventskalender-Spendenaktion fand ihren Abschluss im Asklepios Klinikum Bad Abbach bei einem kleinen Empfang. Geladen waren die Vertreter:innen von 24 Einrichtungen bzw. Vereinen, um per Drehung des Glücksrades ihre individuellen Spendenbeträge zu erspielen.

Wie können richtige Verhaltensmaßnahmen und gezielte Übungen Patienten mit Rückenproblemen helfen? Diese Frage erörtert eine neue Studie an der Orthopädischen Universitätsklinik am Standort der Asklepios-Klinik in Bad Abbach. Der Orthopäde Joachim Grifka sucht dafür Probanden, die sich einem zwölf Wochen dauernden Programm unterziehen.

Über 100 rheumatologische Expertinnen und Experten waren beim 38. Bad Abbacher Wintersymposium am Asklepios Klinikum Bad Abbach im wissenschaftlichen Diskurs.