Vorzeitiger Gelenkverschleiß wie etwa nach Sportverletzungen oder Unfällen, anlagebedingte Fehlstellungen, Überlastung, fortschreitendes Alter. Die Gründe für schmerzende Gelenke sind vielfältig – die Folge jedoch immer dieselbe: der Alltag wird zur Qual. Oft scheint ein künstlicher Gelenkersatz die einzige Lösung. Doch es gibt auch viele gelenkerhaltende Therapien, die ein schmerzfreies Leben ermöglichen. Einen Überblick über die neuesten Methoden und innovativen Techniken sowie Raum zur Diskussion bot das Symposium „Gelenkerhaltende Therapie an Hüfte und Knie“, das an der Orthopädischen Klinik der Universität Regensburg am Asklepios Klinikum Bad Abbach unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. med. Dr. h.c. Joachim Grifka stattfand.